VfL Osnabrück – Eintracht Frankfurt 4:3



  • Kastinioh
    Benny1903

    2. Liga - 31. Saison - 8. Spieltag

    Hložek (3)
    Amenyido (1)
    (1) Bulut
    (1) Hudson-Odoi
    (1) Philipp
    Zuschauer: 17.600

    S P I E L B E R I C H T

    Osnabrück gegen die Eintracht aus Frankfurt.
    Osnabrück bisher mit 4 Punkten aus 3 Spielen, Frankfurt mit 6 aus 6 will nun den Anschluss an die Spitze nicht verlieren.
    Das Spiel beginnt durch einen Blitzstart der EIntracht, Hudson Odoi trifft bereits nach 5 Minuten - Osnabrück bis dahin ohne Ballkontakt.
    Danach wird das Spiel ruhiger, kaum nennenswerte Chancen auf beiden Seiten.
    Bis zu 34. Minute, als Amenyido nach einem Querpass im 5er frei vorm Tor steht und nur noch einschieben muss.
    Frankfurt lässt sich dies aber nicht bieten und kommt durch eine Willensleistung durch Maximilian Philipp kurz vor der Pause zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt wieder in Führung.
    Nach der Halbzeit kommt Leckie für Mendyl und auch hier kommt Frankfurt besser aus der Pause:
    Lecke kommt über die rechte Seite ohne Probleme vorbei und wird im Strafraum von Reinthaler gelegt!
    Elfmeter für Frankfurt in der 48., aber Maximilian Philipp hat nicht die nötige coolness und legt den Ball drüber.
    Das ist ein Wachmacher für Osnabrück, die jetzt stärker und kombinationsfreudiger ins Spiel kommen.
    Hlozek - bis dahin absolut angemeldet durch die Frankfurter Abwehr, kann nach einem kurzen Dribbling von Holtby den Querpass in der 63. zum 2:2 einschieben.
    In der 76. Minute taucht er erneut auf und schießt einen Ball von Halbrechtsaußen an den Innenpfosten ins Tor.
    Der 3. Streich folgte in der 82. durch einen Konter - nach wudnerbaren Steckpass von Holtby ist Hlozek Kilometerweit frei und muss nur noch einschieben.
    Eine herbe Dusche für die Eintracht, die dann aber nochmal den Druck erhöht und Osnabrück hinten rein drückt.
    Bulut kann in der 89. nochmal zum 3:4 einnetzen - aber das Tor kommt zu spät!

    Starkes Spiel beider Mannschaften mit ein bisschen mehr Glück am Ende für den VFL.
    Viel Glück an die Eintracht für die restliche Saison!