VfL Osnabrück – Holstein Kiel 6:0



  • Kastinioh
    Final

    2. Liga - 31. Saison - 24. Spieltag

    Holtby (1)
    Batista Meier (1)
    Lammers (1)
    Hložek (2)
    Amenyido (1)
    Keine Tore!
    Zuschauer: 20.800

    S P I E L B E R I C H T

    Kiel zu Gast an der Bremer Brücke in Osnabrück.
    Die Störche zuletzt mit einem souveränen Sieg in Frankfurt kommen mit viel Selbstbewusstsein ins Osnabrücker Land, der VFL als aktueller Tabellenführer sollte diese, aus Tabellensicht gesprochen, Pflichtaufgabe gegen den 11. Platzierten aber erfolgreich gestalten, um Platz 1 zu verteidigen.
    Kiel versucht früh Ruhe und Kontrolle gegen den VFL zu gewinnen und daraus Chancen zu kreieren.
    Dies klappt die ersten 15 Minuten sehr gut, danach wird die Sache schwieriger.
    Batista Meier chipt den Ball in den Strafraum zum durchstartenden Holtby, der sehr Handverdächtig den Ball mit nimmt und zum 1:0 einschiebt (18.).
    Nach 28 Minuten spielt Larsson einen wunderschönen, hohen Querpass auf Batista Meier, der bringt die Flanke noch von der Grundlinie in den Strafraum wo sich Hlozek sehr schmeichelhaft im engsten Raum gegen beide IVs durchsetzen kann und zum 2:0 einköpft.
    Danach wird es etwas ruhiger bis zu kurz vor der Halbzeit.
    Holtby kann auf Lammers kurz vor dem Strafraum ablegen, der nach einem kurzen Tänzchen eiskalt unten rechts einschiebt (45.).

    Zur Halbzeit damit ein verdientes 3:0 für den VFL, Kiel hatte zwar Möglichkeiten, kam aber nicht nennenswert an der Verteidigung des VFL vorbei:

    Nach der Halbzeit makiert Batista Meier selbst das 4:0. Nach Ecke der Störche macht der VFL das Spiel schnell, Lammers spielt den Ball steil in den Lauf und der LF des VFL steht frei vorm Tor (51.).
    Das Spiel damit gegessen, machen Amenyido nach hohem Ballgewinn des VFL (78.) und Hlozek nach Steilpass von Larsson (90.) richtig den Deckel drauf.

    GG an Kiel, leider aber nicht wirklich Chancen gehabt etwas mitzunehmen.
    Ein paar Angriffe waren dabei, aber meistens war noch irgendwie ein Fuß dazwischen sodass es meistens nur für Ecken gereicht hat.