und was ist mit dem von schnabel?
Beiträge von [DA]Piwi
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Original von Cobra
Die Trainer mit 3 oder mehr offenen Paarungen sollten sich mal Gedanken machen, wieviel ihnen die VDFB eigentlich Wert ist. Hier, im administrativen Bereich, gibt es einige die sehr viel Zeit in das Projekt "VDFB" investieren. Da kann man doch von den Trainern erwarten, dass sie ihrer Verpflichtung, die Spiele pünktlich zu absolvieren, nachkommen. 1 Spiel dauert max. 20 min. und dafür hat man eine ganze Woche Zeit.
Ich gehöre zu diesen Trainern und identifiziere mich ja garnicht mit der VDFB. Bei mir dauert ein Spiel gut eine Stunde, inklusive Bericht verfassen und Forumsbeitrag schreiben. Ich werde mich bemühen, schnell fertig zu werden
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Isses doch du *****
n!con: hier lesen kleine kinder mit piwi
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Ist das hier das kommentarreichste Spiel bisher? ^^
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kaum kommentare hier ^^
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Dicke Luft zwischen Mainz und Kaiserslautern
Es ist bekannt, dass die beiden rheinland-pfälzischen Vereine nicht das beste Verhältnis haben. Doch dass es so ausartet, hat wohl keiner erwartet. Immer schon hatten die "kleinen" Mainzer neidisch zum großen Kaiserslautern heraufgeschaut und immer wieder Achtungserfolge - vor allem am Bruchweg - feiern können.
Gestern verlor man erstmal nach langer Zeit wieder im eigenen Stadion gegen die Roten Teufel, die geschickt die konditionellen Mängel des FSV ausnutzten. Daraufhin drehte der Trainer des FSV Mainz 05 (Dominic Hasenöhrl) völlig durch: Er verlor total die Kontrolle über sich und beschimpfte seinen Kollegen unmittelbar nach dem Schlusspfiff noch an der Seitenlinie wüst. Philipp Zimmer ließ sich das natürlich nicht gefallen und schlug mit überspitzten, provokanten Aussagen zurück, die Hasenöhrl noch mehr in Rage brachten.
Auch einen Tag nach diesem Vorfall herrscht immer noch dicke Luft zwischen der größten Stadt in der Pfalz und der Landeshauptstadt. Kaiserslautern befindet sich mittlerweile im gesicherten Mittelfeld, während Mainz weiterhin mitten im Abstiegskampf steckt. "Dieses Mal hatten sie halt nicht soviel Glück wie in den vergangenen Spielen!", sagte Zimmer nach dem Spiel und drückte damit den Finger nochmal tief in die Mainzer Wunde.
Doch Hasenöhrl hat nicht nur Streit mit Zimmer bekommen, nein, er eckt immer wieder an. So zum Beispiel auch mit Michael Autrum, dem Trainer des Regionalligisten Energie Cottbus (die beiden Teams trafen im Pokal aufeinander). Auch in früheren Zeiten gab es schon oft Streit, was etliche Rücktritte von Hasenöhrl (damals trainierte er noch Borussia Dortmund) zur Folge hatte. Letztendlich fand der fußballverrückte Trainer aber doch immer wieder zurück in die Bel Etage der VDFB.
Neueste Streitpunkte setzte er unter anderem gegen Arminia Bielefeld, die mit ihren einstudierten Ecken nicht nur Mainz 05 in Rage brachten. Auch der 1.FC Kaiserslautern verlor aufgrund eines Eckenhagels gegen die Arminen, die sich in dieser Saison stark wie selten präsentieren. Es war keineswegs nur Hasenöhrl, der sich beschwerte, aber irgendwie lief es immer darauf hinaus, dass er sich nicht mehr bremsen konnte. Auch so entstand mit der Zeit ein immer negativeres Verhältnis zwischen Mainz und vielen anderen Vereinen der Bundesliga.
Viele forderten schon seinen Kopf, aber das ist nicht die Lösung. Fakt ist doch, dass die erste Liga der VDFB ohne seine schillernste Person um eine Attraktivität ärmer würde. Das darf in Zeiten, wo die Spiele immer monotoner werden und die Tore immer mehr auf die gleiche Weise fallen (Ecken & Flanken) auf keinen Fall passieren, das wünscht sich auch FCK-Trainer Zimmer nicht: "Eigentlich ist der Dominic ja ein netter Kerl, mit dem man gut auskommt. Er lebt halt den FSV Mainz 05, dementsprechend ist er nach Niederlagen auch enttäuscht, vor allem, wenn sie so unglücklich passieren wie gestern. Wir werden uns demnächst zusammensetzen und zusammen ein Bier trinken gehen, dann wird das schon wieder klappen. Ich jedenfalls bin auf keinen lang andauernden Streit aus. Dazu ist mir der rheinland-pfälzische Fußball viel zu wichtig..."
Zimmer war früher auch mal beim FSV Mainz 05 beschäftigt, führte sie bis auf Platz 4 in der ersten Liga. Mittlerweile ist er bekanntermaßen bei den Roten Teufeln eingestellt und gibt auch dort 100 Prozent für seinen Verein. Dass es dabei zu Streitigkeiten zwischen den Trainern kommt, vor allem bei solch brisanten Derbies, ist normal, sollte aber nicht wochenlang andauern. Auch deshalb will Zimmer einen Schritt auf Hasenöhrl zugehen, um diesen Zwist beiseite zu legen. "Schließlich haben wir beide das selbe Ziel: den Spaß am Spiel aufrecht zu erhalten, diese Spezies wird in der Bundesliga leider immer seltener!"
Ein besseres Schlusswort hätte sich die Kaiserslauterer Morgenpost nicht wünschen können. Danke, Herr Zimmer!
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Dreizehntes Spiel für den FCK +++ Eskalation nach dem Derby in Mainz
:mainz: vs. :lautern: 0-1
Torfolge:
0-1 Giovane Elber (84.)
Und hier der umjubelte Pfälzer Torschütze:
Die Torschützenliste (Liga + Pokal)
1.) Jörgen Pettersson (8 Tore)
2.) Andrés-Nikolás D'Alessandro (7 Tore)
2.) Giovane Elber (7 Tore)
4.) Marco Reich (3 Tore)
5.) Mario Basler (1 Tor)
5.) Chen Yang (1 Tor)FCK-Trainer Zimmer interessierte nach dem Spiel nicht mehr das Ergebnis. Unmittelbar nach dem Schlusspfiff kam es zum offenen Disput zwischen den beiden Trainern noch auf dem Platz, später sogar während der Pressekonferenz: "Mein Kollege Herr Hasenöhrl war nach dem Spiel nicht zu bändigen. Wie ein wilder ging er auf mich los, konnte anscheinend nicht mit der Niederlage umgehen, die - zugegeben - etwas unglücklich für die Mainzer war. Ich wollte ihm zu einem guten Spiel gratulieren, aber er wollte mir partout nicht die Hand reichen. Er brüllte mich sogar an, dass es ein total unverdienter Sieg gewesen sei. Desweiteren übertrug er mir das Recht, den Spielbericht zu verfassen, weil er keine Lust hatte, über das Spiel was zu schreiben. Was dabei herausgekommen ist, sieht man ja jetzt, er hat einen Einzeiler verfasst. Vielen Dank Herr Hasenöhrl, diese Arbeit hätte ich mir auch sparen können! In der Folge führte er weitere, teilweise lächerliche Argumente auf, die Mainz hätten zum Sieg verhelfen können. Irgendwann beendete er glücklicherweise selbst seinen Wutausbruch. Später auf der Pressekonferenz, als er den Bericht dann doch selbst verfasste, eskalierte die Situation noch einmal. Ich war schon ziemlich sauer auf ihn, er ist einfach kein Sportsmann und kann nicht verlieren! Zum Spiel möchte ich heute nichts mehr sagen, Herr Hasenöhrl hat mir jedenfalls den Spaß am Sieg gründlich verdorben. Für den Verein Mainz wünsche ich mir, dass er den Klassenerhalt schafft. Hoffentlich unter einem anderen Trainer!"
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Das immens wichtige Derby in Mainz wurde also gewonnen. Damit konnte sich Kaiserslautern wieder etwas Luft nach unten verschaffen. In der Hinrunde muss man jetzt noch vier Spiele absolvieren, drei davon finden im Fritz-Walter-Stadion statt, (Gegen Duisburg, Dortmund und Stuttgart) nur zu den Löwen nach München muss man reisen. Gegen Duisburg und den BVB sollte unter normalen Umständen nichts zu holen sein, gegen 1860 München ist mindestens ein Punkt drin, während gegen Stuttgart ein Sieg Pflicht ist. 4 Punkte sollten also machbar sein, alles was mehr ist, ist Bonus!
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ava, du bist so naiv. lies mal meine berichte, dann wüsstest du, dass sie ordentlich sind!
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ava du bist ein dreckiger Hund! X( Ich hab gesagt ich mach Bericht, du hast eingewilligt, jetzt hab ich mir die Finger wund geschrieben und du postest das hier! X( SUCKER sag ich dazu nur! X( Ich bin stinkesauer, raus mit so einem aus der VDFB!
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Worum geht es? !:)
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Ich würde den Verein ja mit voller Motivation übernehmen
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Original von redruM
Schau sich mal einer diesen Geier anDu weißt aber auch dass es nur für den Rest der Saison sein soll ??
Achso, du willst zurück
Naja, dann werd ich Trier wohl weiterhin nur bei allen Heimspielen und so viel wie möglich Auswärtsspielen gucken gehen aber nie in der VDFB spielen können
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ICH WILL DIESEN CLUB!!!!!!!!!!!!
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VDFB-Pokal, 2. Runde +++ FCK verpasst Stuttgart eine Abreibung
:stuttgart: vs. :lautern: 0-5
Torfolge:
0-1 Jörgen Pettersson (15.)
0-2 Chen Yang (21.)
0-3 Jörgen Pettersson (51.)
0-4 Andrés-Nikolás D'Alessandro(56.)
0-5 Jörgen Pettersson (60.)Und hier die umjubelten Pfälzer Torschützen:
Die Torschützenliste (Liga + Pokal)
1.) Jörgen Pettersson (8 Tore)
2.) Andrés-Nikolás D'Alessandro (7 Tore)
3.) Giovane Elber (6 Tore)
4.) Marco Reich (3 Tore)
5.) Mario Basler (1 Tor)
5.) Chen Yang (1 Tor)FCK-Trainer Zimmer war nach dem Spiel froh: "Ich bin froh, dass wir diese erste Hürde gemeistert haben. Eigentlich hatte ich mir das Spiel gegen Stuttgart schwerer vorgestellt, ich dachte, dass sie wenigstens im VDFB-Pokal versuchen, etwas zu reißen, nachdem es in der Liga bisher nicht so geklappt hat. Scheinbar haben sie diesen Wettbewerb schon vor dem ersten Spiel abgeschrieben, um sich voll und ganz auf die Liga konzentrieren zu können. Umso glücklicher für uns, dass wir sie direkt in der ersten Runde bekommen haben, unter diesen Umständen waren sie nämlich mehr oder weniger ein Freilos. Dieses Jahr wollen wir endlich mal weiter im Pokal kommen, bisher war spätestens in der dritten Runde Schluss, deshalb hoffen wir auch mal auf etwas mehr Losglück. Es wäre schön, wenn das zu schaffen wäre."
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Die "Pflichtaufgabe" ist getan, jetzt gilt er erst einmal wieder, sich auf die Liga zu konzentrieren und bloß nicht in den Tabellenkeller zu rutschen. Was dafür zu tun ist, steht weiter oben. Bloß nicht nachlassen und auf dem heutigen Erfolg ausruhen!
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Die Games haben gerult, vor allem, wenn einem mal gerade langweilig war. Her damit!
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Klitzpera ohohohoh!
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Zwölftes Spiel für den FCK +++ Nur ein Punkt im Derby gegen Frankfurt
:lautern: vs. :frankfurt: 1-1
Torfolge:
0-1 Cassio Lincoln (11.)
1-1 Jörgen Pettersson (42.)Und hier der umjubelte Pfälzer Torschütze:
Die Torschützenliste (Liga + Pokal)
1.) Giovane Elber (6 Tore)
1.) Andrés-Nikolás D'Alessandro (6 Tore)
3.) Jörgen Pettersson (5 Tore)
4.) Marco Reich (3 Tore)
5.) Mario Basler (1 Tor)FCK-Trainer Zimmer war nach dem Spiel niedergeschlagen: "Das gibt es doch nicht! Erst haben wir kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu! Ich weiß, dass ich Jürgen Kohler in letzter Zeit des öfteren zitiert habe, aber auch hier trifft es mal wieder zu. Ich glaube ich werde demnächst vom Aluminium träumen, so ein Pech hatten wir dieses Mal. Vor allem auch noch, weil wir die Innenseiten von Latte und linkem Pfosten getroffen hatten. Wenn wir noch den rechten getroffen hätten, hätten wir wenigstens im Königsschießen gewonnen, aber das ist ja leider kein offizieller Wettbewerb in der VDFB. Immerhin hat der Jörgen noch den Ausgleich gemacht, dann haben wir wenigstens keine Punkte auf Frankfurt verloren, die aber bestimmt noch an uns vorbeiziehen werden, weil sie vier Spiele weniger haben."
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Machen wir mal einen kleinen Ausblick auf den Rest der Hinrunde: Es geht noch nach Mainz und zu 1860 München, ins Fritz-Walter-Stadion müssen noch die Spitzenmannschaften Duisburg und Dortmund sowie Abstiegskandidat VfB Stuttgart. Bis auf die Partien gegen Duisburg und Stuttgart werden das alles ganz knappe Spiele werden, man sollte die 20 Punkte bis zum Winter schon noch erreichen, damit man beruhigt in die Pause gehen kann. Dazu fehlen noch genau drei Punkte und genau die sollten auch bitteschön machbar sein!
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[DA]Piwi (Philipp Zimmer)
(Alexander Konrad) Sanik 1. BuLi - 6. Saison - 10. Spieltag Petterson (1) (1) Lincoln Zuschauer: 45.600
S P I E L B E R I C H T Am heutigen Abend sollte es zu einer sehr wichtigen Partie für die Teams aus Kaiserslautern und Frankfurt werden. Es ist nicht nur DAS Derby im Südwesten der Bundesliga-Dinos, es geht auch um den Klassenerhalt.
Rein in die Partie, denn es ging sofort flott los: Traumpass auf Pettersson, der zog aus 30 Metern sofort ab, im Stadion riss man schon jubelnd die Arme hoch, denn der konnte doch nur im Winkel einschlagen! Aber der Fußballgott schien mal wieder etwas gegen die Lauterer zu haben, denn plötzlich krümmte sich die Latte einen Zentimeter nach unten, so dass der Ball nur an deren Unterkante flog und von da ins Feld zurück. Frankfurt kam seltsamerweise dadruch besser ins Spiel, sie schienen heute das Glück auf ihrer Seite zu haben. Erste "Chance" für Frankfurt, sie konnten sich auf der linken Seite durchsetzen, da kam die Flanke und in der Mitte stand Ex-Lauterer Lincoln goldrichtig und köpfte frei vor Torwart Wiese aus 3 Metern ein. Die überraschende Führung der Frankfurter im Fritz-Walter-Stadion, die mitgereisten Fans waren natürlich total aus dem Häuschen, während es in der Westkurve merklich ruhiger wurde. Doch nur kurze Zeit später hatten die Fans der Roten Teufel wieder die Oberhand im Stadion zurück und peitschten ihre Mannschaft nach vorne. Dies wirkte sich auch unmittelbar auf die Leistung der Mannschaft aus, die die Frankfurter nun förmlich an die Wand spielte und sie kaum mehr zu Chancen kommen ließ. Wenn dann doch mal ein Frankfurter durch schien, bekam irgendein Abwehrspieler immer noch ein Bein dazwischen. Die letzte wirkliche Torchance im gesamten Spiel für Frankfurt ereignete sich in der 20 Minute, von da an war nur noch der FCK am Drücker. In der 30. Minute war es erneut Jörgen Pettersson, der eine riesige Chance auf dem Fuß hatte, aber er wurde in letzter Sekunde noch einmal gestört. Frankfurts Abwehr bekam den wuseligen Schweden heute einfach nicht unter Kontrolle. In der 42. Minute machte er es dann endlich besser, nach Traumpass aus dem Mittelfeld war er schneller als sein Gegenspieler, schüttelte die gesamte Frankfureter Hintermannschaft ab und blieb eiskalt vor dem Tor und konnte lässig das 1-1 markieren. In der Nachspielzeit der erste Hälfte hatte er sogar noch eine Chance nach einer Ecke, aber nachdem er sah, dass die Frankfurter Bewegungsprobleme hatten, blieb er fair stehen und köpfte den Ball zum Torwart zurück.
Nach der Halbzeit hatten die Frankfurter diese Probleme augenscheinlich wieder in den Griff bekommen und es konnte muter weitergehen. Die Eintracht aus Frankfurt war sehr nervös, Kaiserslautern konnte nun auf die Westkurve spielen und mit diesem Herr von Roten Leibchen im Rücken kamen die Frankfurter anscheinend überhaupt nicht klar. Kaiserslautern machte da weiter, wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört hatten: Sie dominierten das Spiel, für die Frankfurter war spätestens zehn Meter hinter der Mittellinie Schluss. D'Alessandro verzeichnete in der 62. Minute nach herrlichem Flugkopball eine dicke Tormöglichkeit, die Torhüter Laux aber sicher parieren konnte. Nichtsdestotrotz blieb Kaiserslautern weiterhin brandgefährlich, konnte aber in der Folge selten klare Torchancen herausspielen. Frankfurt wankte gewaltig, aber es fiel nicht. Bis, ja bis kurz vor Schluss, wir schreiben die 85. Spielminute, als Oldie Mario Basler wieder zum Eckstoß anläuft, ihn auf den Kopf von Jörgen Pettersson zirkelt, dieser ihn köpft... ...und dann wieder dieses verhasste Geräusch von gestoßenem Aluminium, die Kaiserslauterer können es so langsam nicht mehr hören, denn der Ball prallte vom Innenpfosten zurück ins Feld, wo ein Frankfuter goldrichtig stand und klären konnte. In der 89. Minute flog dann auch noch Ahmed Madouni mit der Ampelkarte vom Platz, der folgende Freistoß war aber zu weit vom Tor entfernt, als dass er noch hätte Schaden anrichten können.
Frankfurt erschleicht sich also auf glückliche Art und Weise einen Punkt im Süd-West-Abstiegs-Krimi-Schlager-Derby gegen glücklose Kaiserslauterer, die augenscheinlich einfach nicht mehr gewinnen können, warum auch immer! -
Elftes Spiel für den FCK +++ Klatsche vom Tabellenführer
:lautern: vs. :paderborn: 1-6
Torfolge:
0-1 Florian Sohler (16.)
0-2 Florian Sohler (29.)
1-2 Marco Reich (37.)
1-3 Marco Dittgen (45.)
1-4 Michael Thurk (52.)
1-5 Marco Dittgen (57.)
1-6 Christian Wück (86.)Und hier der umjubelte Pfälzer Torschütze:
Die Torschützenliste (Liga + Pokal)
1.) Giovane Elber (6 Tore)
1.) Andrés-Nikolás D'Alessandro (6 Tore)
3.) Jörgen Pettersson (4 Tore)
4.) Marco Reich (3 Tore)
5.) Mario Basler (1 Tor)FCK-Trainer Zimmer war nach dem Spiel gelassen: "Es war klar, dass es heute nichts zu holen gibt, genauso sind wir auch in dieses Spiel gegangen: Lustlos, ohne Siegeswille, so hat man nichtmal die Chance, einen Favoriten zu ärgern. Vielleicht lag es auch an der unglückliche Niederlage gegen Mannheim unmittelbar davor, ich weiß es nicht. Jedenfalls müssen wir diese Niederlagenserie stoppen, ehe sie sich weiter verschlimmert. Am besten schon gegen Frankfurt und Mainz!"
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Frankfurt und Mainz, das sind die Stichworte in der momentanen Situation. Es sind zum einen beides hochbrisante Derbies, nicht nur für die Fans. Auch die Trainer der Vereine sind alteingessene Szene-Checker, die sich schon seit über 3 Jahren kennen und alle bis in die Haarspitzen motiviert in diese Spiele gehen werden. Es sind die vielleicht wichtigsten Spiele der Saison für alle Mannschaften, genau deshalb sind sie auch von so großer Brisanz!