Beiträge von Starsemml


    Starsemml (Tobias Rühlemann)
    (Alexander Fiebig) Alejandro

    2. BuLi - 18. Saison - 13. Spieltag

    Hosogai (1)
    Jevric (1)
    Saglik (2)
    (1) Klavan
    (1) Petersen
    Zuschauer: 17.400

    S P I E L B E R I C H T




    Offensiv stark, doch Davari enttäuscht

    Am heutigen Abend hatten die Feuchter Besuch aus dem Osten. Energie Cottbus mit einer durchwachsenen Saison bisher, aber mit dem Sensationssieg gegen Hannover. Eine Wundertüte so schien es. Feucht begann jedoch unbeeindruckt druckvoll und konnte dies auch direkt nach 9 Minuten durch Saglik in Zählbares umwandeln. Cottbus überließ den heimischen Spielern meist das Mittelfeld und versuchte über Konter über die Außen zum Erfolg zu kommen. Doch bedarf es eines groben Schnitzers von Daniel Davari, der bei einer Ecke wie von der Tarantel gestochen nach außen stürmte und Klavan keine Mühe hatte ins verwaiste Tor einzuköpfen. Feucht nun vorsichtiger im Spielaufbau, um den unsicheren Torhüter nicht noch mehr zu fordern. Es ging mit 1:1 in die Halbzeit. Nach der Halbzeit dann Cottbus mit einem schweren Patzer, den nach Vorarbeit von Pichinot erneut Saglik nutzen konnte. Als in der 64. Minute Jevric nach einer verunglückten Abwehr den Ball aus 16 Metern in die Ecke drosch, schien das Spiel gelaufen. Doch Davari erwischte sein bisher schlechtestes Spiel und ließ einen harmlosen Schuss nach vorne abklatschen. Petersen schaltete am schnellsten, der Anschluss. Cottbus nun mit neuer Hoffnung und Offensive. Doch war es Feucht, die den Schlusspunkt setzten. Nach einer scharfen Flanke von Jevric, konnte Hosogai unbedrängt einköpfen gegen seinen Ex-Verein. Der Endstand war somit ein 4:2.

    Stimmen zum Spiel:

    Feucht: "Heute hat unsere Offensive erstmals in dieser Saison gänzlich überzeugt, wir waren dauerhaft druckvoll. Davari dagegen hätte uns beinahe die Leistung zunichte gemacht, wir werden ihn genau beobachten. An Energie Cottbus noch viel Glück weiterhin!"

    Cottbus: folgt weiter unten





    Starsemml (Tobias Rühlemann)
    (Dominic H.) avantasia

    2. BuLi - 18. Saison - 11. Spieltag

    Boateng (1)
    (1) Özkök
    Zuschauer: 17.300

    S P I E L B E R I C H T




    Gerechtes Remis im Duell der Verfolger

    Nach dem Spiel gegen Meppen kam es direkt im Anschluss zum Duell zweier Teams, die noch oben rein rutschen könnten. Um auf Tuchfühlung zu bleiben, wäre ein Dreier für beide Teams enorm wichtig. Den Druck merkte man von der ersten Minute an. Es wurden teilweise eklatante Fehlpässe gespielt, aber auch schöne Kombinationen ließen sich sehen. Feucht war zunächst druckvoller und ging kurz vor dem Pausentee verdient in Führung nachdem Boateng schön freigespielt wurde. Saarbrücken dagegen hatte zuvor bei einem Alutreffer Pech. Nach der Halbzeit übernahm zunächst auch wieder Feucht das Zepter und verzeichnete ebenfalls einen Alutreffer. Das mögliche 2:0 wäre wohl die Vorentscheidung gewesen. Doch so spielte sich Saarbrücken zurück. Nach schönem Pass auf Özkök ließ sich der stürmernde Torwart die Chance nicht entgehen. Am Ende gab es noch einige brenzlige Szenen in beiden Strafräumen, die jedoch geklärt werden konnten. So steht am Ende ein gerechtes Remis, was wohl für beide erstmal die Aufstiegsträume platzen lässt.

    Stimmen zum Spiel:

    Feucht: "Starker Gegner, starkes Spiel, schwaches Ergebnis. So lässt sich diese Partie zusammenfassen. Am Anfang der Saison hätte ich den Punkt sofort genommen, aber in unserer derzeitigen Situation hilft er uns gar nicht weiter und wir müssen wohl um den FG-Gewinn kämpfen statt höhere Ziele anzupeilen. Viel Glück noch nach Saarbrücken."

    Saarbrücken: Wollte sich nicht äußern.





    HolyCraps (Markus Weber)
    (Tobias Rühlemann) Starsemml

    2. BuLi - 18. Saison - 12. Spieltag

    Keine Tore!
    (1) Pichinot
    Zuschauer: 13.200

    S P I E L B E R I C H T




    Pichinot erlöst überlegene Feuchter

    Heute reiste der Sportclub zum SV Meppen, ein bisher unbeschriebenes Blatt. Der Abstiegskandidat hatte jedoch von Anfang an seine Mühe gegen das Team aus dem Mittelfeld. Feucht setzte sich eigentlich das gesamte Spiel in der Hälfte der Meppener fest, doch Alu, ein starker Torwart und vor allem die eigene Unfähigkeit ließen kein Tor zu. In der 70. Minute schließlich erlöste Pichinot ein ganzes Dorf. Aber nicht nach schöner Kombination oder Einzelleistung, nein, ein Meppener Innenverteidiger schien Mitleid mit den Gästen zu haben und legte Pichinot den Ball auf dem Silbertablett auf. Der ließ sich nicht zweimal bitten. Meppens Schlussoffensive zeigte sehr gute, gefährliche Ansätze, doch der letzte Pass wollte nicht kommen. So wandern die 3 Punkte nach Franken.

    Stimmen zum Spiel:

    Meppen: "Ein erwartet schweres Spiel gegen einen sehr druckvoll und offensiven Gast aus Feucht. Nach den letzten Erfolgen wieder eine Niederlage, aber die Tatsache, dass die gesamte Mannschaft bis zum Schluss gekämpft hat, macht mich stolz. Der Sieg der Gäste war in Summe zwar hochverdient, ärgerlich ist aber, dass wir den Gegentreffer wieder durch eine Unkonzentriertheit im Spielaufbau quasi selbst aufgelegt haben. Vielen Dank für das faire Spiel und viel Erfolg noch unseren Gästen aus Feucht."

    Feucht: "Wir wussten nicht was uns erwartet. Ein Gegner mit Lenkraketen als Verteidiger oder ein Gegner, der versucht Fußball zu spielen. Zum Glück war es die zweite Variante. Am Ende war unsere Chancenverwertung unterirdisch und hätte Meppen uns das Tor nicht aufgelegt, hätten sie so auch einen Punkt verdient gehabt. Viel Glück noch an einen sehr umgänglichen Trainerkollegen aus Meppen."






    Starsemml (Tobias Rühlemann)
    (Matthias Arndt) VILLEVILLE

    18. Saison - 1. Hauptrunde

    Saglik (1)
    Keine Tore!
    Zuschauer: 20.000

    S P I E L B E R I C H T




    Topduell auf Augenhöhe

    Im VDFB-Pokal trafen zwei ambitionierte Zweitligisten aufeinander. Es versprach ein spannendes Spiel zu werden. Und so kam es dann auch. Das defensiv geprägte Spiel mit leichten Feldvorteilen für Feucht steigerte von Minute zu Minute die Spannung. Diese entlud sich dann endgültig in Minute 63 als Saglik eine Verlegenheitsflanke von Pichinot energisch ins Tor köpfte. Ahlen musste nun seine innere Ordnung aufgeben und auf den Ausgleich gehen. Feucht jedoch stand defensiv sicher, versäumte jedoch 2-3 Hochkaräter zur Entscheidung, was der Spannung wiederum nur zuträglich war. Am Ende brachte man den Vorsprung hauchdünn über die Ziellinie.

    Stimmen zum Spiel:

    Feucht: "Wir haben wieder einmal einen großen Pokalfight abgeliefert, der Wettbewerb scheint uns zu liegen. Danke an Ahlen für ein überaus faires und spannendes Spiel."

    Ahlen: "Enges Spiel ohne große Höhepunkte. Ahlen fand offensiv kaum statt, Starsemml nutzt eine eigentlich ungefährlich aussehende Situation kaltschäutzig zum Siegtreffer, welcher solide verteidigt wurde. Weiterhin viel Erfolg."









    Steht der Feuchter Trainer vor der Entlassung?

    Zu Beginn der Saison keimte große Euphorie im mittelfränkischen Dorf auf. Doch diese Euphorie ist in Ernüchterung und Frust umgeschlagen. Insider berichten, dass der Trainer seine Spieler nurnoch lustlos über das Trainingsgelände treibt. "Lauft mal da rüber, wir sehen uns wieder in zwei Stunden", will ein lokales Boulevardblatt aus dem Mund des Trainers vernommen haben. Der Vereinsführung ist dies ein Dorn im Auge und es wurden bereits intensive Gespräche geführt. Sollte sich die Mannschaft weiterhin so schlecht geführt zeigen, wird der Verein wohl in den nächsten Wochen reagieren und ihren ehemaligen Erfolgscoach dorthin jagen, wo er herkam. Es brodelt mal wieder beim Underdog.


    [quote][i]Original von xxmanu1984xx[/i]
    hiermit trette ich mit sofortiger wirkung von meinem amt als trainer von TSV 1860 München zurück Wünsche dem VDFB noch eine schöne zeit und viele jahre bye [/quote]

    Ciao. Danke für deine Leistungen im vdfb(Wettbewerbsverzerrung und Verein kaputt wirtschaften).
    Es ist so einfach darzustellen.
    Nachteile: -Wenn man nicht ein wenig aufpasst, reißt man große Lücken in den Abwehrverbund (hat man aber nach 1-2 Stunden raus)

    Vorteile: - Es gibt sehr selten Foul im Gegensatz zu TD
    - Zweikampfwerte der Spieler sind unwichtig (ich zumindest habe keinen Unterschied erkannt, dass jemand 80er Zweikampf- oder 30er Zweikampfwerte hat)
    - Timing beim Tackeln fällt komplett weg, wird alles perfekt vom PC umgesetzt

    Ermüdung konnte ich selbst nicht feststellen. Zerren und Stoßen ist auch gar nicht mehr nötig, da der Zweikampf direkt geführt wird.

    Und der Vergleich, dass man sich anpassen muss, weil es im echten Fußball auch so ist, hinkt ein bisschen. Fifa ist immernoch kein reales Abbild vom echten Fußball. Da kann man genauso argumentieren, dass es ja auch nicht realistisch ist, wenn jemand den Ball immer von hinten abnimmt und das mit quasi keinen Zweikampfwerten bzw. allgemein immer den Zweikampf gewinnt.

    KD war damals die einzige Auswahlmöglichkeit, stimmt. Aber da waren die Spieler auch noch deutlich beweglicher und die Engine eine ganz andere als mittlerweile.

    Letzendlich aber muss man sich wohl mit arrangieren oder gehen, da eine Mehrheit für freie Auswahl zu seien scheint, was man auch respektieren muss.

    Und dass j1n sich drüber aufregt, würde ich ihm nicht negativ auslegen. Wenn man sich aufregt, dass man deswegen ständig verliert, würde es nur heißen, du regst dich doch nur auf, weil du verlierst.
    Finde auch, dass klassisches Verteidigen sehr stark ins Spiel eingreift. Ich verstehe, dass man wenn es nicht läuft gefrustet ist und nach neuen Möglichkeiten sucht. Allerdings würde ich da präferieren zu üben und nicht ständig 2 Knöpfe durchzudrücken, dass der PC alles für einen macht. Fehlt nurnoch, dass man Offensiv auch nur 2 Knöpfe drücken muss und der Rest läuft automatisch. Da kann man dann praktischerweise nebenbei noch Telefonieren und sich was zu essen machen.

    mullu1407 (Jan Elbrecht)
    (Tobias Rühlemann) Starsemml

    2. BuLi - 18. Saison - 8. Spieltag

    Yelen (1)
    (2) Drmic
    Zuschauer: 18.700

    S P I E L B E R I C H T




    Kann Feucht nur 2:1?

    Am 8.Spieltag reisten die gallischen Franken in den Norden nach Wolfsburg. Dort wartete ein Team, welches momentan im Abstiegskampf steckt. Die Rollen auf dem Papier waren also klar verteilt. Doch bei eisigen Temperaturen tauten beide Teams erst verzögert auf. Feucht nahm anfangs das Zepter des Handelns in die Hand. Wolfsburg versuchte sich an schnellen Gegenstößen über die Außen. Dabei jedoch rührten sie hinten Beton an und ließen kaum etwas zu. Es entwickelte sich ein Geduldsspiel. Doch in der 29. Minute dachte sich Benaglio etwas mehr Schwung fehle der Partie. Er servierte also butterweich für Drmic, der nurnoch einschieben musste. Wolfsburg reagierte keinesfalls geschockt und drückte nach der Halbzeit selbst nach vorne. Eine Vielzahl von Ecken wurden vergebens geschlagen bis zur 51. Minute. Yelen ließ sich im Kopfballduell nicht beirren und nickte wuchtig über Davari hinweg ein. Feucht stellte nun wiederum offensiver und wurde früh belohnt, Drmic nutze ein plumpes Einsteigen und es gab Elfmeter, den der Gefoulte verwandelte. Feucht jedoch wollte noch das dritte Tor. Es lief auf einen Showdown hinaus. Doch beide Keeper zeigten ihre ganze Klasse. Am Ende stand wiedermal ein 2:1 bei einem Sieg der Feuchter, welches jedoch auch genauso gut auch für Wolfsburg hätte lauten können.

    Stimmen zum Spiel:

    Wolfsburg: "Wir haben heute sehr gut angefangen, nur leider haben wir uns selbst geschlagen. Einmal der Riesenfehler vom Torwart und der Elfmeter, der sowas von unnötig war. Hier war zumindest ein Punkt drin, aber so ist es halt, wenn man dort unten steht, fehlt halt das Glück. Wir werden den Kopf trotz alledem nicht in den Sand stecken. Dem SC Feucht noch viel Glück in der Saison und Glückwunsch zum Dreier."

    Feucht: "Wir trafen heute auf kein verunsichertes Team, wie es die Tabelle wohl vermuten lässt. Es war ein Duell auf Augenhöhe mit dem glücklicheren Ende für uns. Wolfsburg noch viel Glück da unten raus zu kommen."





    Starsemml (Tobias Rühlemann)
    (Christoph Fox) Topolino

    2. BuLi - 18. Saison - 7. Spieltag
    Hosogai (1)
    Boateng (1)
    (1) Mehmedi
    Zuschauer: 16.900

    S P I E L B E R I C H T
    Kurzer Bericht aufgrund weniger Zeit: Feucht mit einem glücklichen Dreier. Mehmedi (16.) brachte das Auswärtsteam verdient in Front. Feucht oft ideenlos, taut erst kurz vor Schluss auf. Hosogai (71.) und Boateng (80.) sichern einen glücklichen Heimdreier.

    Stimmen zum Spiel:

    Feucht: "Es war ein Spiel, in dem es für beide Teams um viel ging. Wir können durch den Sieg an den FG+2 weiterhin dran bleiben. Das sympathische Verl rutscht dafür leider in den Abstiegssumpf. Viel Glück noch!"

    Verl:
    1. Wir hatten viel Verteidigen erwartet aber dem war nicht so dann auf dem Platz... Wir sind hier heute vom Gefühl her nicht die schlechtere Mannschaft gewesen, kaufen kann man sich null davon. So gehen wir wiedereinmal mit 0 Punkten vom rasen und sehen uns mitten drin im traurig machenden Abstiegskampf. Glückwunsch an

    2. Starsemmel.

    Glückwunsch nach Kiel. Wären die horrenden Gehaltskosten nicht, würde ich sie direkt auf Platz 2 der Tabelle setzen. Insgesamt gesehen waren wir vielleicht überlegen, aber heute haben wir defensiv gepatzt und offensiv das nötige Quäntchen Glück nicht auf unserer Seite gehabt. Viel Glück noch in den Norden.

    Senf (Josef Hartl)
    (Tobias Rühlemann) Starsemml

    2. BuLi - 18. Saison - 5. Spieltag

    Pantano (1)
    (2) Drmic
    Zuschauer: 12.100

    S P I E L B E R I C H T




    Feucht feiert perfekten Saisonstart

    Heute war Feucht zu Gast bei Ingolstadt. Ein bayrisch-fränkisches Duell stand an. Die Zuschauer hatten noch gar nicht richtig Platz genommen da klingelte es schon. Baumann und ein Innenverteidiger hatten die Nacht wohl schon zu wenig gekuschelt und meinten dies beim Abschlag von Baumann nachholen zu müssen. Drmic war der Nutznießer und schob ein. Kurz darauf setzte sich Pichinot auf Außen durch und flankte punktgenau auf Drmic. Der Neuzugang schnürte seinen Doppelpack. Ein Schock für Ingolstadt, den sie erst einmal verdauen mussten. Ujah setzte dabei die beste Krisenbewältigung, ein Tor, nicht in die Tat um. Frei vor Davari versuchte er sich an einem Hackentrick. Der klappte allerdings nur insofern, dass Davari den Ball aufnehmen konnte. Pause. In der zweiten Halbzeit verlor das Spiel an Ansehnlichkeit. Eine kurze Unachtsamkeit konnte Pantamo jedoch nutzen und verkürzen. Einzig Baumann zeigte zwei Weltklasseparaden, doch der Feuchter Beton bröckelte nur selten. So steht am Ende ein verdienter Sieg, der jedoch insbesondere durch das kuriose 1:0 ermöglicht wurde.

    Stimmen & Ereignisse zum Spiel:

    Feucht: "Wir können uns über einen gelungenen Saisonstart freuen. Ingolstadt war ein unangenehmer Gegner, der sich auch teilweise selbst schlug. [Zwei Spieler huschen vorbei]. Noch viel Erfolg an den FCI."

    Trainer Senf meinte er würde sich die 2 Idioten aus der vierten Minute erstmal vorknöpfen. Nach längeren Tumulten flüchten Bicakcic und Baumann vor dem erzürnten Trainer mit jeweils einem blauen Auge aus der Kabine.








    Feucht holt nächsten "Star" zur Semml

    Der Dorfverein aus Feucht hat soeben einen neuen Spieler präsentiert. Von Eintracht Braunschweig wechselt der Schweizer Nationalspieler Josip Drmic für
    1.148.618 € ins Frankenland. "Ich freue mich hier zu sein, man verfolgt ambitionierte Ziele, da kann ich zwar nicht weiterhelfen, aber gibt immerhin Geld!", ließ Drmic verlauten. Neben den Großparktplatz von Boateng wird nun wohl ein zweiter hinzukommen. Insgesamt kommen so noch deutlich höhere Kosten auf die Feuchter zu. "Wir hatten schon früh Kontakt mit Braunschweig wegen Drmic, allerdings war da der Preis noch zu hoch. Das Warten hat sich nun gelohnt. Er wird sie denke ich schnell in unsere Badboytruppe einfinden", hörte man den Trainer mit sich selbst reden. Durch den Auftritt von Drmic scheinen die Stammelftage von Sadrijaj wieder gezählt. Im Aufstiegsjahr aus der Regio noch Goalgetter wurde sein Stand nach und nach untergraben. Nach dem Karriereende von Epalle schien wieder eine Tür aufzugehen, die ihm jedoch vor der Nase wieder zugeschlagen wurde. Es bleibt abzuwarten, ob er sich mit einem Bankplatz anfreunden kann.
    Dagegen steht Kevin Artmann (Cartman) kurz vor dem Absprung. Der aufgerufene Preis beträgt nun nurnoch 130.000 €, wohl für jeden Verein erschwinglich.