Regio-Vergleich

  • Der Süden geht in Führung
    Die SpVgg Unterhaching setzt sich in beiden Spielen gegen TeBe Berlin durch. Im 1. Spiel ist die Sache relativ schnell entschieden und ziemlich einseitig. Am Ende gewinnt das Südteam mit 7:1.

    Im 2. Spiel sieht die Sache gleich ganz anders aus. Zwar geht man wieder mit 2:0 in Führung, aber die Berliner hängen sich richtig rein. Spätestestens ab dem Anschlusstreffer hat man sogar etwas mehr vom Spiel. Das Tor schießen dann die Unterhachinger. Erst kurz vor Schluss gelingt den Berlinern ein weiterer Treffer. Am zweiten Sieg ändert das nichts mehr.

    TeBe Berlin - SpVgg Unterhaching 1:7 2:3

    Regio Süd - Regio Nord = 6:0 Punkte / 10:3 Tore
  • EA zwingt Fortuna in die Knie

    Nach einem souveränen Erfolg im Hinspiel verzögerte Düsseldorf im zweiten zur deutlichen Niederlage.

    - 2:4

    Die erste Hälfte war ein Spiel auf ein Tor. Hoffenheim schafft es genau einmal einen Angriff aufzubauen und geht damit in Führung. Düsseldorf versiebt Chancen en masse bis Marotta die mitgereisten Anhänger erlöst. Statistik zur Pause 2:10 Schüsse, 2:8 Torschüsse, 1:1 Tore, 43% :57% Ballbesitz.

    Den zweiten Durchgang gestaltet Düsseldorf zunächst souverän, geht mit 3:1 in Führung. Danach musste Hoffenheim mehr tun, besann sich auch auf Offensive, kam verdient zum 3:2 Anschluss. Danach ging es hoch her, die entscheidende Phase der Partie. Düsseldorf nutzt eine Chance für sich zum insgesamt verdienten, doch nicht ungefährdeten 2:4-Endstand.



    - 1:3

    Wenn die nächste FIFA-Version die gleichen Schwächen aufweist wie diese, bestreite ich derzeit meine letzten Spiele als Trainer. Auf den Dreck habe ich einfach keine Lust mehr. Von Anfang an reagierten meine Spieler als würden sie durch einen Sumpf waten. Hoffenheims Spieler konnten einmal um die Düsseldorfer herum laufen und waren dennoch schneller am Ball. Trotzdem ging die Fortuna glücklich in Führung, doch das timing stimme vorne wie hinten nicht. Flanken landeten da, wo die wenigsten Roten standen, Kopfbälle gingen zu 100% an Hoffenheim, doch am schönsten war die Defensive.

    Highlight 1: Hoffenheim macht Druck und Düsseldorfs Verteidiger folgt der Anweisung nach vorne zu passen nicht so ganz, spielt genau entgegen gesetzt auf das eigene Tor zu, Hoffenheims Stürmer muss nur noch mit dem Fuß anstubsen zum Ausgleich.

    Hightlight 2: Kirschbaum wirft ab, doch ein zweiter Verteidiger läuft dazwischen, schaut nicht zum Ball, kriegt diesen gegen die Schulter, von da prallt er zum einem Hoffenheimer Stürmer, vier davon stehen ganz frei, da der Ball ja vom Gegner kommt und es kein Abseits war. Ob ein Tor daraus resultierte weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr.

    Highlight 3, 4, 5, usw.: Hoffenheims Spieler erhalten einen Pass, werden gestört, stolpern, doch der angreifende Verteidiger schaut seelenruhig zu, wie sich der Hoffenheimer berappelt um sich dann wieder den Ball zu nehmen. Wieder und wieder und wieder. Gerne der letzte Mann, so dass der Stürmer dann uneinholbar alleine auf den Torsteher zulief, wie beim entscheidenden 1:3.

    Um Missverständnissen vorzubeugen: Hoffenheim hat sehr gut gespielt und ich hätte das zweite Spiel vermutlich auch so verloren, doch diese Chancenlosigkeit (3:16 Schüsse oder so) gemischt mit dem Gefühl, dass es nicht unbedingt an meinen Fähigkeiten liegt, wenn meine Spieler erst reagieren wenn der Ball schon wieder weg ist, raubt mir die Freude an dem Spiel.


  • Schwanzvergleich die dritte!!!
    Regio Süd geht mit 5 zu 1 in Führung...

    You´ll never
    play alone...
    Letzte Ergebnisse:

    2. gegen 2.

    Hinspiel:

    2:4

    Rückspiel:

    1:3


    9. gegen 12.

    Hinspiel:

    7:1

    Rückspiel:

    2:3












    Hinspiel:

    RedBull Leipzig 3:4

    In einem dramatischen Spiel haben die Breisgauer am Ende das Quentchen Glück mehr auf dem Fuß.
    Relativ schnell kann der Sportclub durch zwei Konter mit 2:0 in Führung gehen. Ehe Leipzig mit einem
    schönen Kombinationsspiel den Anschlusstreffer markiert. Vor der Pause blitzt dann aber doch noch
    das eigentliche Spiel des Sportclubs auf und Ahanfouf kann das 3:1 markieren. Damit geht es in die
    Pause. Doch nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild wie gegen Großaspach. RedBull wird wird immer
    stärker und kann auf 3:3 ausgleichen. Diesmal die Greifen aber ein bisschen cleverer und mit mehr
    Ruhe, sodass sie den Siegtreffer kurz vor Schluss mit einem schönen Konter erzielen können.


    Rückspiel:

     4:1 RedBull Leipzig
    Im zweiten Spiel dann ein verändertes Bild. Leipzig wollte, aber konnte nun gar nicht mehr. So kamen
    sie im gesamten Spiel auf gerade mal 2 Torschüsse. Der Sportclub gleich in den Anfangsminuten in
    Bedrängnis, doch die Leipziger kamen nicht zum Abschluss. An der Strafraumkante war immer Schluß.
    In der siebten Minute konnte Owomoyela denn nach einem Zuckerpass die vielumjubelte Führung
    erzielen, ehe RedBull kurz vor der Pause nach einem Abpraller ausglich. Kurz nach der Pause war es
    Reus der nach einer Flanke das 2:1 erzielen konnte, ehe Ahanfouf das 3:1 nach einem Beinschuss beim
    Torwart ins Tor lief. Kurz vor dem Ende konnte man nochmal erhöhen, aber da von Leipzig nicht mehr
    viel kam blieb es dann beim 4:1.


    Somit geht der Süden mit 5:1 in Führung !!!

    Trainerstimmen:

    CHenner:
    "Heute haben wir nicht
    schlecht gespielt.
    Ich glaube das wir
    stellenweise sogar
    besser gespielt
    haben, dennoch
    gehen die Punkte
    in den Süden.
    Mit bißchen
    mehr Glück und
    dem ein
    oder anderen
    festgehaltenen
    Ball meines
    Tormannes hätten
    wir hier
    zumindestens ein
    Spiel gewinnen können.
    Dennoch gratulation
    an den Sport Club!"

    Chrillemania:
    "Nach dem verpatzten
    Aufstieg war das heute
    Balsam für die Seele.
    Auch wenn wir wieder
    nicht überzeugen
    konnten, haben wir
    am Ende doch verdient
    gewonnen. Leipzig
    hat gut mitgehalten.
    Weiterhin viel Glück
    im Aufstiegskampf!"

















  • Was soll man dazu sagen.
    Verdient ist was anderes. Cottbus in beiden Spielen eigentlich besser und ging jeweils mit 1:0 in Führung. Der FSV hatte an dem Tag wohl ein Pakt mit dem Glück. Bälle sprangen immer wieder zurück zum Fuss, während der FCE immer wieder am Pfosten oder an einem Bein hängenblieb.