Hinrunde beendet

  • Alle Spiele sind gespielt. Alle? Nein. Ein kleines Spiel erwehrt sich bisher der Angriffe der Spielwütigen. Durch die Hilfe eines Routers konnte das Spiel bis heute verhindert werden. Ob das Spiel doch noch gespielt wird, oder ob das Wertungsungeheuer zuschlägt, bleibt abzuwarten.

    Die restlichen Paarungen wurden jedoch erledigt. Es gab viele Verlierer und viele Gewinner. Die größten Verlierer sind mit Sicherheit die 3 Vereine auf den Abstiegsplätzen.
    Eintracht Braunschweig (klein) Ganz unten steht Eintracht Braunschweig. Nur ein Sieg konnte in 17 Spielen erreicht werden. Der Aufsteiger galt schon vor der Saison als Abstiegskandidat Nummer eins. Die erreichten 5 Punkte unterstreichen dies. Doch Trainer Yogi Clod lässt sich nicht unterkriegen: „Wir werden in der Rückrunde angreifen!“ So lauten seine Worte, doch werden Siege wie das 5:1 gegen Ahlen auch gegen Dortmund oder Paderborn erreicht werden können, oder werden am Ende wieder Niederlagen, wie das 1:7 gegen Bielefeld stehen?
    VfB Stuttgart (klein) Ähnliche Veranlagungen was das Erreichen des Abstiegs betrifft hat der VfB Stuttgart. Nur 2 Spiele konnten in Punkte umgemünzt werden. Der Sturm ist das schlechteste was die 1.Liga zu bieten hat und Trainer Julian Hammerer wirkt ein wenig hoffnungslos. Die beiden Siege gelangen gegen den direkten Konkurrent Braunschweig und Mannheim. Wobei der Sieg gegen Mannheim als sehr glücklich einzuschätzen ist. Auch das Nachholspiel gegen Wolfsburg wird als sichere Niederlage eingeschätzt. Zumeist ließen die Spieler Spielmoral und Kreativität vermissen. Sollte es Hammerer in der Rückrunde nicht gelingen seine Spieler zu motivieren, wird der bisher so solide agierende VfB Stuttgart erstmals in der 2.Liga spielen müssen.
    LR Ahlen (klein) Der 3.Verein im Bunde ist der Minimalist der Liga. In Ahlen steht das kleinste Stadion – 12.000 Plätze – und spielt der kleinste Kader – 16 Spieler. Auch die Punktausbeute gestaltete sich in diesem Jahr sehr an der unteren Grenze. Gegen Stuttgart konnte gewonnen und gegen Saarbrücken unentschieden gespielt werden. In dieser Bilanz findet sich das Positivste dieser Hinrunde. Am 5.Spieltag war der Tabellenführer SC Paderborn zu Gast. Durch die beste Saisonleistung erreichte man am Ende ein glückliches 4:2. Auf dieses Spiel sollten die Ahlener aufbauen. Nur durch die Rückbesinnung auf die am 5.Spieltag gezeigten Stärken ist für das Team um Trainer Andreas Barz der Klassenerhalt möglich.
    FC Bayern Muenchen (klein) Kurz vor den Abstiegsplätzen steht der FC Bayern München. In den letzten Jahren sprang immer ein Mittelfeldplatz heraus, doch in diesem Jahr geht es um das nackte Überleben. Dabei sollte diese Saison die Champions-League angesteuert werden. Mit Roland Botzenhard wurde ein talentierter Trainer geholt, der im Vorjahr die Münchner Löwen auf Platz 13 geführt hatte. Zusätzlich kamen mit Makaay und Micoud zwei absolute Stars nach München. Ganz Deutschland ist sich einig, dass beim FC Bayern die besten Spieler überhaupt am Werk sind. Doch der Trainer schafft es nicht mit den Star-Allüren seiner Spieler fertig zu werden und eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. Ergebnisse wie das 1:2 gegen Mainz 05 unterstreichen das nur zu deutlich. Doch trotz allem glaubt keiner daran, dass die Bayern absteigen, dafür ist trotz des Trainers die Mannschaft einfach zu stark.
    FC Hansa Rostock (klein) Direkt vor den Bayern steht der FC Hansa Rostock. Nach Platz 3 vor 2 Jahren geht es wie letztes Jahr gegen den Abstieg. Trainer Benjamin Ehlies und sein Team wurden zur Vorsaison kaum verändert, doch durch die Erfahrung im Kampf um den Klassenerhalt werden die Rostocker auch nächstes Jahr in der höchsten Spielklasse spielen. Die Mannschaft zeigte eine konstante Leistung und holte die Punkte gegen Teams, die in der Tabelle hinter den Hanseaten stehen. Durch den geringen Abstand zum Mittelfeld ist mit den großartigen Fans im Rücken einiges nach oben möglich, denn das Stadion war fast immer ausverkauft.
    FSV Mainz 05 (klein) Das untere Mittelfeld beginnt mit dem 1. FSV Mainz 05. Das Team aus der Landeshauptstadt gewann alle Spiele gegen die Teams hinter ihnen und spielte zudem 3-mal Unentschieden die Löwen, Mannheim und Leverkusen. Der guten Plätze aus den Vorjahren sind kaum zu wiederholen. Viel eher muss um den Erhalt der Klasse gebangt werden. Das Team gilt als schlechtestes der Liga, nur der größte Fan und Trainer des Vereins Dominic Hasenöhrl schafft es aus den Kickern eine Einheit zu formen. Doch derzeit spielt er mit Rücktrittsgedanken. Sollte dies zu einem Knick im Mannschaftsgefüge führen wird der Verein nicht in der 1.Liga zu halten sein.
    TSV 1860 Muenchen (klein) Punktgleich mit den Mainzern ist der TSV 1860 München. Schon 2 Trainerwechsel wurden beim TSV vermeldet. Schon am 2.Spieltag warf Ömer-Tayfun Simsek aus privaten Gründen das Handtuch und das trotz eines 7:0 gegen den VfB Stuttgart. Der Nachfolger hieß Sebastian Eisenhardt. Er führte die Mannschaft recht souverän, doch zum Abschluss der Hinrunde gab es 8 Spiele ohne Sieg. Daraufhin trat er von seinem Amt zurück und machte damit den Weg frei für Maurice Meil. Er war bisher an der Seite von Ex-Bayern Trainer Matthias Bönisch in Burghausen tätig und soll nun die Löwen in den VDFL-Cup führen. Seine Kritiker werfen ihm aber vor, dass er die Außen zu sehr vernachlässigt, sowohl im Angriffsspiel, als auch in der Verteidigung. Er ist ein Trainer der Mitte. Ob dies in der flankenstarken Liga zu Erfolgen führen wird ist fraglich.
    Waldhof Mannheim (klein) Weit entfernt von gut und böse ist der SV Waldhof Mannheim. Trotz des Trainerwechsels mitten in der Hinrunde spielte das Team sehr konstant. Trainer Florian Hoegen vermied Überraschungen – sowohl positive wie negative. Die Pflichtsiege konnten erzielt werden, doch gegen die Großen war nicht viel drin. Damit ist Mannheim das typische Mittelfeldteam. Bei Amtsantritt gab Hoegen als Saisonziel den Klassenerhalt aus. Doch nach dem bisherigen Saisonverlauf rechnen nur noch hartgesottene Pessimisten mit dem Abstieg. Doch Hoegen sieht sich bisher nicht veranlasst höhere Ziele anzugeben, obwohl die Leistung unter seiner Führung stets besser wurde.
    VfL Wolfsburg (klein) Mit viel größeren Zielen ging der VfL Wolfsburg in die Saison. Die Konkurrenz und die eigenen Anhänger sahen den VfL als Meisterschaftsfavorit Nummer eins. Davon ist aber nicht viel übrig geblieben. 23 Punkte Rückstand auf Borussia Dortmund sprechen eine deutliche Sprache. Trainer Engin Arslan sieht die ganze Sache aber halb so wild, denn er sprach von Anfang an von einem Mittelfeldplatz und nun glauben ihm alle. Doch Platz 10 ist zu wenig für den VfL. Schon im letzten Jahr belegten die Niedersachsen diesen Platz und eine Steigerung ist bei diesem sehr starken Trainer Pflicht. Er führte letzte Saison den MSV Duisburg auf Platz 3 und sollte in Wolfsburg ähnliches erreichen. Durch das Nachholspiel gegen Stuttgart wird man zumindest auf Platz 9 übersommern.
    1.FC Kaiserslautern (klein) Dort stehen bisher noch die Teufel des 1.FC Kaiserslautern. Dort sollen die Pfälzer laut Trainer Philipp Zimmer auch bleiben. Vor allem Toptorjäger Elber soll dazu beitragen. In der Hinrunde lief alles nach Plan. Gegen die schwachen Gegner konnten Siege erzielt werden, doch die Großen waren eine Nummer zu groß. Sollte die Rückrunde ebenso konstant verlaufen steht Zimmers Vorgabe nichts im Weg.
    1.FC Saarbruecken (klein) Der 2.Aufsteiger verkauft sich in seinem ersten Erstligajahr bestens. Nach ein paar Startschwierigkeiten konnte sich der 1.FC Saarbrücken im Konzert der Etablierten sehr gut behaupten. Nur gegen Ende der Hinrunde gab es sechs sieglose Spiele in Folge zu bedauern, ehe ein 4:3-Erfolg gegen den FSV Mainz auf eine gute Rückrunde hoffen lässt. Trainer Uwe Kittel verstärkte das Team unter der Saison sehr gut und hat durch den beruhigenden Mittelfeldplatz 17 Spiele Zeit das Team auf größere Aufgaben vorzubereiten, denn bei 20 Punkten Vorsprung auf Platz 16 kann den Saarländern nichts mehr passieren. Die Fans liebäugeln mit einem VDFL-Cup-Platz, doch dafür scheint das Team noch nicht reif genug zu sein.
    Bayer Leverkusen (klein) Direkten Anschluss an die ersten sechs hat Bayer Leverkusen. Diese Situation ist sehr ungewohnt für die Fans der Bayer-Werkself. Doch die Fußstapfen in die Benjamin Müller treten musste waren riesig. Peter Mandrella erreichte mit Bayer Leverkusen den Gewinn der Champions-League, 2 Meisterschaften, 2 VDFB-Pokal-Siege und eine Vizemeisterschaft. Das alles in 3 Jahren. Und nun kam Benjamin Müller. Die Trainersuche dauerte 2 Monate, da es keinen Trainer gab, der in diese Fußstapfen treten wollte. So wurde der Co- zum Chef-Trainer gemacht. Doch keiner wusste, wie viel Müller von seinem Mentor gelernt hatte. Leverkusen ist der reichste Verein der Liga und hat inzwischen einen sehr guten Kader. Müller enttäuschte seine Fans nicht und erreichte immerhin acht Siege. Da Müller plötzlich eine Reise gewann und nun bis Ende August in der Karibik verweilt musste ein Interim her. Sven Udert heißt er und hat schon große Erfolge mit dem VfL Wolfsburg gefeiert und ist ein langjähriger Freund von Peter Mandrella. Ob Müller länger in der Karibik bleibt, ist ungewiss. Zumindest ist das Team trotz der Erfolge nicht abgehoben und wird mit großer Sicherheit um einen VDFL-Cup- oder sogar Champions-League-Platz mitkämpfen.
    MSV Duisburg (klein) Auf einem der heiß begehrten Plätze steht der MSV Duisburg. Nach einigen Startschwierigkeiten schaffte es der zurückgekehrte Trainer Pascal Rimbach sein Team zu formieren und Platz 6 zu erobern. Doch Rimbach wird sich nach der Meisterschaft vor 2 Jahren nicht mit diesem Platz zufrieden geben. Daher lautet das Ziel direkte Qualifikation für die Champions-League, dafür müssen aber Leistungen wie beim 7:1 gegen 1860 München oder dem unglücklichen 1:2 gegen Dresden wiederholt werden. Doch Rimbach wird wissen, wie er sein Team dort hinführt.
    Arminia Bielefeld (klein) Einen Punkt vor dem MSV steht Arminia Bielefeld. Durch einige Unkonzentriertheiten wurden einige Spiele leichtfertig aus der Hand gegeben. Trainer Denis Bernhardt kündigte jedoch an in der Sommerpause in ein Konzentrationstraining durchzuführen um das erklärte Ziel Top3 zu erreichen. Sollten die Trainingseinheiten fruchten, kann die Arminia durchaus dieses Ziel erreichen, denn die 9 Punkte sind aufholbar.
    Eintracht Frankfurt (klein) Eine kleine Überraschung gelang Eintracht Frankfurt. In den letzten Jahren landete das Team um Trainer Alexander Konrad im Mittelfeld, doch durch gezielte Neuzugänge schafften es die Frankfurter auf Platz 4 der Tabelle. Seit Beginn der VDFB steht die Eintracht unter der Regie Konrads. Dadurch kennt er jeden seiner Mitarbeiter durch und durch. Dieser Vorteil scheint in diesem Jahr zu fruchten. Nur 2 Niederlagen musste die Mannschaft aus der Main-Metropole hinnehmen. Doch das 0:5 in Paderborn spricht eine deutliche Sprache. Das Team ist stark, aber eben nicht stark genug um weiter nach oben zu kommen und die Konkurrenz ist stark. Daher ist am Ende der Saison nur mit Platz 5 bis 7 zu rechnen.

    Die bisher genannten Teams sind für die Meisterschaft nicht in Betracht zu ziehen, egal wie gut sie die Rückrunde spielen werden. In den ersten 17 Spielen konnten sich 3 Teams vom Rest des Feldes absetzen. Durch tolle Spiele und gute Mannschaftsleistungen zeigt sich, dass sie die Meisterschaft unter sich ausmachen werden. Doch wer von ihnen wird das Rennen machen? Wird es ein Alleingang eines der 3 Teams oder wird es bis zum letzten Spieltag spannend bleiben?

    Dynamo Dresden (klein) Große Chancen werden Dynamo Dresden zugesagt. In der letzten Saison waren die Dresdner das einzige Team, dass annähernd mit der Leverkusener Übermacht mithalten konnte und dominierte den Rest der Liga klar. In der Hinrunde reichte es nur zu Platz 3. Grund hierfür ist wohl die blamable Leistung gegen Eintracht Frankfurt und die damit verbundene einzige Niederlage. Ebenfalls fallen die zahlreichen Unentschieden auf. Drei davon gegen schwächere Teams wie Kaiserslautern, Wolfsburg und Saarbrücken. Gegen den Tabellenführer Dortmund wurde zu Hause ebenfalls ein Unentschieden erreicht. In Paderborn konnte dagegen 2:1 gewonnen werden. Damit erzielte das Team von Stefan Berndt 4 Punkte aus den direkten Vergleichen der 3 Meisterschaftsfavoriten. Fangen sich die Dresdner und spielen auch gegen schwache Teams mit vollem Einsatz steht der Meisterschaft nichts mehr im Wege.
    SC Paderborn 07 (klein) Doch 3 Punkte vor den Elbflorentinern steht der Aufsteiger SC Paderborn. Bisher hat es nur ein Aufsteiger geschafft Meister zu werden, doch Paderborn hat gute Chancen dies ebenfalls zu schaffen. Das Team nahm keinen Gegner auf die leichte Schulter und verloren so nur gegen Dresden und sehr unglücklich in Ahlen. Mit einer guten Leistung wurde Dortmund im heimischen Stadion mit nur 13.000 Plätzen ein Punkt abgeluchst und so zumindest einen Punkt im direkten Vergleich der Top3 erzielt. Damit stehen die Paderborner am schlechtesten da, doch sie haben den Vorteil als Aufsteiger nicht die Nase zu hoch zu strecken. Hier wissen die meisten Spieler noch, was es bedeutet kämpfen zu müssen, denn der Verein spielte vor 2 Jahren noch in der Regionalliga Nord. Durch diesen Umstand werden die Jungs aus Ostwestfalen weiterhin keinen Gegner unterschätzen und gegen schwächere Teams fleißig Punkte sammeln. Sollte doch etwas Leichtsinn auftauchen wird Trainer Stefan Bromund sofort eingreifen und die Spieler auf den Boden zurückholen, denn er kennt jeden Spieler sehr genau.
    Borussia Dortmund (klein) Der Herbstmeister ist Borussia Dortmund. Es ist das einzige Team, das bisher ohne Niederlage geblieben ist. Allein 3 Unentschieden gegen Dresden, Paderborn und Mannheim nagen etwas an der Punktausbeute. Trainer Erdogan Arslan stieß letztes Jahr zum BVB und führte das Team noch auf Platz 9. Vor der Saison stand sein Ziel fest. Er wollte mit diesem traditionsreichen Verein etwas Großes erreichen. Er scheint auf dem besten Weg zu sein. Mit Siegen wie das 7:0 gegen Saarbrücken zog der eigenartige Trainer auch die Fans in seinen Bann. Die Anhänger des BVB nennen ihn einen von ihnen. Denn der Trainer ist ein uneinsichtiger Hitzkopf wie jeder Fan vom BVB auch. Er meidet keine Diskussion und versucht sein Team immer ins beste Licht zu rücken. Der Plan scheint aufzugehen, denn durch seine Medienpopularität schützt die Spieler und gibt ihnen viel Ruhe zum arbeiten. Doch erreichte der Verein nur 2 Punkte aus den direkten Duellen mit Dresden und Paderborn. Dies muss besser werden, oder man wird auf der Ziellinie noch abgefangen.

    Die 1.Liga verspricht also Spannung in allen Bereichen. Die Meisterschaft könnte gleich am 18.Spieltag einen Kandidaten verlieren, denn dort trifft Borussia Dortmund im heimischen Westfalenstadion auf Dynamo Dresden. Sollte Dynamo vor fast 69.000 Zuschauern den Platz als Verlierer verlassen beträgt der Abstand zwischen den beiden Teams schon 8 Punkte. Bei einem Sieg der Dresdner rückt das Vorderfeld aber bis auf 2 Punkte zusammen.
    Aber eins ist sicher. Die Rückrunde wird nicht weniger aufregend, als die Hinrunde es war.

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    :fcm: DIE DUNKLE MACHT DER LIGA :fcm:


  • Etwas Nachhilfe noch in "VDFB Geschichte" Bundesligaaufsteiger MSV Duisburg wurde in der Saison 4 direkt Deutscher Meister, die Passage " Bisher hat es noch kein Aufsteiger geschafft Meister zu werden, doch Paderborn hat gute Chancen dies als erstes Team zu schaffen." im Text über Paderborn ist somit zu streichen ;) Ansonsten ein interessanter Bericht.

    Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
    Bernard Dietz