| ava (Dominic Hasenöhrl) | (Andreas Boehnisch) Dees | |||
| Auer (4) Thurk (1) | (1) Kuka | |||
| Nach ausgiebigem Feiern der Fastnacht, kann man nun auch endlich in Mainz von einem Saisonstart sprechen ;-) Heute waren die Schwaben zu Gast auf dem Bruchweg und der FSV wollte schnell die Grottenspiele gegen den Waldhof und Freiburg vergessen machen (und gleichzeitig seinen 3. Sieg gegen Badenser landen *g*). Die Stuttgarter wollten dies verhindern und sensten gleich mal vom Anstoss weg Azaouagh um. Eine kleine Torchance der Mainzer später, rächte sich Voronin mit einem Foul - er sah allerdings die Gelbe Karte dafür. Weiter ging die Treterei in der Anfangsphase, die Schwaben waren wieder am Zug und es gab einen Freistoss für die Meenzer kurz nach der Mittellinie. Dennis Probst flankte weit in die Gegnerische hälfte auf den Kopf von Benni Auer. Dieser verlängerte die Kugel auf den völlig freistehenden Michael Thurk, der sehenswert die Kugel in den Winkel hämmerte. Es passierte nach diesem Tor lange Zeit in der 1. Hälfte nichts mehr. Ein Mittelfeldgeplänkel mit leichtem Feldvorteil für die Mainzer (58% Ballbesitz). Praktisch aus dem nichts das 2:0 durch Auer in der 35. Minute. Kurz vor dem Pfiff dann noch eine Großchance für die Rheinhessen, die Auer allerdings vergab. Der Ball war allerdings noch heiß und grade als der Pechvogel der letzten Wochen - Andrij Voronin - seinen ersten Saisontreffer abstauben wollte kam die Sense und der Elfmeterpfiff. Auer schoss die Kugel knallhart links vom Torwart ins Netz und dann war auch schon Halbzeit. Kurz nach der Pause dann der Wecker für ziemlich selbstgefällig gewordene Meenzer. Kuka drehte und wendete sich durch die Abwehrkette und verkürzte auf 3:1. Praktisch direkt vom Anstoss weg und als sich grad ein Fan fragte " Passiert hier noch IRGENDETWAS???" ein Traumpass von Mimoun Azaouagh mit Direktabnahme von Auer und einem richtig sehenswertem Treffer - 4:1 nun wirklich die Entscheidung. Man merkte den Stuttgartern den Schock an und Mainz nutzte ihn wenig Später zum 5:1 Endstand aus. Die restlichen 30 Minuten des Spiels hatten die Mainzer - und besonders Benjamin Auer - noch massig Chancen den Sieg höher zu gestalten, aber die Kondition und Konzentration machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. | ||||