Rot-Weiß Ahlen (0) : (1) VfB Lübeck (13.200 Zuschauer)


  • StreetStriker (Alexander Zichler)
    (Johannes Roggelin) OBK Rage

    1. BuLi - 10. Saison - 2. Spieltag

    Keine Tore!
    (1) Reina
    Zuschauer: 13.200

    S P I E L B E R I C H T

    Der 2. Spieltag stand an und es hieß: RW Ahlen gegen den VFB aus Lübeck. Ansich ein Spiel ohne großes Intressenaufgebot. Jedoch war die Situation nun so, dass sich in Ahlen das Trainerkarussel gerade zuvor gedreht hat und der VFb immerhin bestärkt nach dem 1:1 gegen VFB Stuttgart ins Spiel gehen konnte.
    Intressant war nun aber vorallem, wie hat der neue trainer seine Mannschaft eingestellt, die Zuschauer daheim erwarteten natürlich gleich einen Sieg gegen den VFB Lübeck, schließlich gehört dieser zu den Abstiegskandidaten.
    Gleich von Anfang an zeigten die Rot Weißen, wer hier das Zepter in der Hand hat.
    Der VFB reagierte wenn überhaupt nur mit kläglichen kontern die spätestens an der Strafraumgrenze von den Ahlenern souverän abgeblockt wurden. Für die Rot Weißen eröffnete sich eine Chance nach der anderen, nur die Kugel wollte einfach nicht in das Eckige.
    Nach einer heiß umkämpften ersten Hälfte, bekamen die Ahlener Applaus von den Rängen und alle waren sich einig die holen sich den Sieg ketzt in der 2. Hälfte.
    Nach 15 Minzten pause ging es weiter jedoch nicht wie alle dachten auf ein Tor, nein es entbrannte ein heißer Kampf im mittelfeld und das Spiel wurde überwiegend von Fehlpässen bestimmt, was das Niveau des Spiels aber nicht schwächte. Es war nun ein Hin und Her zwischen den beiden Mannschaften.
    Wie heisst es so schön im Fussball wer vorne die Dinger nicht rein macht bekommt sie hinten und so dachte sich Fortuna wollen wir es auch hier halten und so kam Reina in der 73. minute zum Schuß, anchdem er 2 Abwehspieler ausgedribbelt hat und der Ball schlug links oben ein. Der Torwart der Rot Weißen hatte keinerlei Abwehrchancen. Somit war das ganze Spiel auf den Kopf gestellt.
    Ahlen machte nun auf und setzte alles auf eine Karte um hier wenigstens noch den Ausgleich zu schaffen. Dadurch ergaben sich zwangsläufig gute Konterchancen für die Lübecker, wo aber wieder mal deutlich wurde, das Lübeck ein Surmproblem hat, trotz neuer Einkäufe wie Bechmann brachten sie klare 100 % Chancen nicht im Tor unter.
    Nach 92 Minuten hatte der Schiedsrichter ein Nachsehen und pfiff das gut geführte Spiel ab.
    Am Ende kann man sagen, hat das glücklichere Team gewonnen.

    Für die VDFB

    OBK Rage