Rob Friend kommt, wer geht?



  • DAS FANMAGAZIN




    Rob Friend jubelte letzte Saison nur einmal im Dress der Cottbuser (Foto aus erfolgreicheren Zeiten!), galt als Fehleinkauf und wechselt jetzt für eine verhältnismässig geringe Summe (0,8 Mio) zur Werkself aus Leverkusen. Vor knapp einem Jahr wechselte Rob für mehr als 1,8 Mio von Fortuna Düsseldorf (0 Tore) zu Energie Cottbus (1 Tor), da wollte ihn der aktuelle Bayer Trainer Flehmenep auch schon ins Vogtland holen, doch der VFC Plauen konnte bei der Summe nicht mithalten.


    Mit einer Verzögerung von einem Jahr trainiert Flehmenep endlich seinen Wunschspieler, der sich jedoch auch eine Ausstiegsklausel in den Vertrag hat schreiben lassen…Für 1,5 Mio Ablöse darf er den Verein sofort verlassen.



    Desweiteren wurde jetzt klar, dass noch weitere Spieler solche Verträge besitzen…So sollen die beiden Brasilianer Roque Junior (2,75Mio €) und Raffael (3,75Mio €), sowie auch der Fritz Walter Bronze Medaillengewinner Marcel Risse (3,0Mio €), die Werkself bei entsprechendem Angebot verlassen dürfen.


    Man munkelt auch, dass weitere Stars zu haben sind…Gerüchten zufolge sind sogar Marko Pantelic, Vinicius, Christian Poulsen und Arthur Boka zu haben. Flehmenep wie er halt arbeitet, er krempelt alles um, im Chaos führte er den VFC zum Erfolg…wird es auch bei der Werkself fruchten?
  • [quote]

    Menschenhandel

    Menschenhandel - betroffen sind überwiegend Spieler aus Leverkusen - ist eine schwerwiegende Form internationaler, in der Regel auch Organisierter Kriminalität. Seiner Bekämpfung ist deshalb national wie auch international ein hoher Stellenwert beizumessen.

    Die Täter nutzen die in den Herkunftsländern ihrer Opfer vorherrschenden sozialen Verhältnisse für ihre Zwecke aus, versprechen den Spielern in der Anwerbungsphase meist seriöse Verdienstmöglichkeiten und führen sie hinters Licht.


    Die in ihrer Würde und Selbstbestimmung verletzten Opfer schrecken ihrerseits vor Anzeigenerstattungen und detaillierten Aussagen über ihre ausbeuterischen Trainer zurück. Ursächlich hierfür sind Einschüchterung, die Sprachbarriere, ihr eigener illegaler Aufenthalt in Leverkusen und Angst vor weiteren Repressalien seitens der Täter oder deren Umfeld sowie Misstrauen gegenüber der VDFB. In den Strafverfahren gegen die Täter kommt den Zeugenaussagen der Opfer jedoch eine besondere Bedeutung zu.

    Vor diesem Hintergrund sind neben einer effektiven Strafverfolgung auch weiterführende Betreuungsmaßnahmen für die Opfer durch Fachberatungsstellen sowie für begleitende Maßnahmen durch Sozial- und Ausländerbehörden sinnvoll und erforderlich.

    Ein funktionierender Opferschutz erfordert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der tangierten Behörden und Einrichtungen - unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Die Zusammenarbeit basiert auf folgendem Grundverständnis:

    • Das Delikt Menschenhandel soll effektiv verfolgt, zur Anklage gebracht und die Täter verurteilt werden. Hierzu können Opferzeugen wesentlich beitragen.
    • Die Opferzeugen haben ein Recht auf würdige Behandlung.
    • Die Situation der oft schwer traumatisierten Opferzeugen sowie die Möglichkeit einer Gefährdung auch durch ihre Aussagebereitschaft muss genauso wie die Durchführung des Strafverfahrens im Blickfeld aller Handelnden stehen. [/quote]
  • [quote][i]Original von Moskito[/i]
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    Menschenhandel

    Menschenhandel - betroffen sind überwiegend Spieler aus Leverkusen - ist eine schwerwiegende Form internationaler, in der Regel auch Organisierter Kriminalität. Seiner Bekämpfung ist deshalb national wie auch international ein hoher Stellenwert beizumessen.

    Die Täter nutzen die in den Herkunftsländern ihrer Opfer vorherrschenden sozialen Verhältnisse für ihre Zwecke aus, versprechen den Spielern in der Anwerbungsphase meist seriöse Verdienstmöglichkeiten und führen sie hinters Licht.


    Die in ihrer Würde und Selbstbestimmung verletzten Opfer schrecken ihrerseits vor Anzeigenerstattungen und detaillierten Aussagen über ihre ausbeuterischen Trainer zurück. Ursächlich hierfür sind Einschüchterung, die Sprachbarriere, ihr eigener illegaler Aufenthalt in Leverkusen und Angst vor weiteren Repressalien seitens der Täter oder deren Umfeld sowie Misstrauen gegenüber der VDFB. In den Strafverfahren gegen die Täter kommt den Zeugenaussagen der Opfer jedoch eine besondere Bedeutung zu.

    Vor diesem Hintergrund sind neben einer effektiven Strafverfolgung auch weiterführende Betreuungsmaßnahmen für die Opfer durch Fachberatungsstellen sowie für begleitende Maßnahmen durch Sozial- und Ausländerbehörden sinnvoll und erforderlich.

    Ein funktionierender Opferschutz erfordert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der tangierten Behörden und Einrichtungen - unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Die Zusammenarbeit basiert auf folgendem Grundverständnis:

    • Das Delikt Menschenhandel soll effektiv verfolgt, zur Anklage gebracht und die Täter verurteilt werden. Hierzu können Opferzeugen wesentlich beitragen.
    • Die Opferzeugen haben ein Recht auf würdige Behandlung.
    • Die Situation der oft schwer traumatisierten Opferzeugen sowie die Möglichkeit einer Gefährdung auch durch ihre Aussagebereitschaft muss genauso wie die Durchführung des Strafverfahrens im Blickfeld aller Handelnden stehen. [/quote]
    [/quote]

    Will der FC Bayern dieses Jahr mit Tempo Werbung auflaufen? Ich glaub du verwechselst da etwas.
  • [quote][i]Original von flehmenep[/i]
    [quote][i]Original von Moskito[/i]
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    Menschenhandel

    Menschenhandel - betroffen sind überwiegend Spieler aus Leverkusen - ist eine schwerwiegende Form internationaler, in der Regel auch Organisierter Kriminalität. Seiner Bekämpfung ist deshalb national wie auch international ein hoher Stellenwert beizumessen.

    Die Täter nutzen die in den Herkunftsländern ihrer Opfer vorherrschenden sozialen Verhältnisse für ihre Zwecke aus, versprechen den Spielern in der Anwerbungsphase meist seriöse Verdienstmöglichkeiten und führen sie hinters Licht.


    Die in ihrer Würde und Selbstbestimmung verletzten Opfer schrecken ihrerseits vor Anzeigenerstattungen und detaillierten Aussagen über ihre ausbeuterischen Trainer zurück. Ursächlich hierfür sind Einschüchterung, die Sprachbarriere, ihr eigener illegaler Aufenthalt in Leverkusen und Angst vor weiteren Repressalien seitens der Täter oder deren Umfeld sowie Misstrauen gegenüber der VDFB. In den Strafverfahren gegen die Täter kommt den Zeugenaussagen der Opfer jedoch eine besondere Bedeutung zu.

    Vor diesem Hintergrund sind neben einer effektiven Strafverfolgung auch weiterführende Betreuungsmaßnahmen für die Opfer durch Fachberatungsstellen sowie für begleitende Maßnahmen durch Sozial- und Ausländerbehörden sinnvoll und erforderlich.

    Ein funktionierender Opferschutz erfordert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der tangierten Behörden und Einrichtungen - unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Die Zusammenarbeit basiert auf folgendem Grundverständnis:

    • Das Delikt Menschenhandel soll effektiv verfolgt, zur Anklage gebracht und die Täter verurteilt werden. Hierzu können Opferzeugen wesentlich beitragen.
    • Die Opferzeugen haben ein Recht auf würdige Behandlung.
    • Die Situation der oft schwer traumatisierten Opferzeugen sowie die Möglichkeit einer Gefährdung auch durch ihre Aussagebereitschaft muss genauso wie die Durchführung des Strafverfahrens im Blickfeld aller Handelnden stehen. [/quote]
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    Will der FC Bayern dieses Jahr mit Tempo Werbung auflaufen? Ich glaub du verwechselst da etwas.[/quote]

    Wobei die Heulsusen-Rolle doch eigentlich fest nach Gelsenkirchen vergeben ist, oder hat sich da was geändert?