KSV Holstein Kiel (0) : (2) KSV Baunatal (12.800 Zuschauer)


  • Hypro (Marco Bähnk)
    (Tobias Siirak) Monk4

    3. BuLi - 12. Saison - 8. Spieltag

    Keine Tore!
    (1) Romeo
    (1) Meese
    Zuschauer: 12.800

    S P I E L B E R I C H T

    Baunatal siegt wieder


    Das Spiel heute war wichtig für den KSV. Sie stehen kurz vor den abstiegsrängen und eigentlich sollte gerade jetzt keine Zeit für Experimente sein, doch der KSV Trainer wagt es tatsächlich vom 3-5-2 zum 3-4-3 zurückzukehren.

    Das Spiel begann mit 2 relativ offensiv ausgerichteten Mannschaften wobei sich der KSV mehr Chancen herausspielte. Aber auch die Kieler hatten ihre Chancen. Die größte Chance für Holstein Kiel war ein ansehnlicher Lattentreffer.

    Das 1:0 für den KSV entstand aus einem Fehlpass. Bediako fing einen pass ab und das ist meistens tödlich für Mannschaften die offensiv spielen. Bediako rannte mit dem Ball aufs Tor zu und schob den Ball dann im letzten Moment zu dem mitstürmenden Romeo Bernado, der das 1:0 erzielte (36. Min)

    Danach drängte Kiel noch mehr nach vorne und der KSV war darauf bedacht endlich mal wieder zu Null zu spielen. So endete dann auch die erste Hälfte 0:1 aus Sicht der Kieler.

    In der 2. Hälfte griff Baunatal wieder an, der Keeper von Holstein kann mit müh und Not einen Kopfball von Romeo verhindern doch der weg gefaustete Ball landet auf dem Fuß des nun durch dem Systemwechsels im zentralen mittelfeld spielenden Meese der den Ball direkt annahm und zum 2:0 traf (47. Min)

    Danach nahm das Spiel weiterhin an Fahrt auf Kiel drückte mehr und der KSV hatte mehrere Konter Chancen doch weder Kiel noch Baunatal konnten Kapitla daraus schlagen und so blieb es beim nicht unverdienten 2:0 für Baunatal.

    Trainerstimme:

    Tobias S. (KSV Baunatal): " Wir haben heute endlich mal wieder zu 0 gespielt das war sehr wichtig. Wir ließen kaum Chancne zu und das obwohl unser gegner offensiv spielte. Der Systemwechsel vom 3-5-2 aufs 3-4-3 birgt zwar einige riesiken fürs Defensiv Spiel, aber in für den Angriff ist es ein Segen, weil wir dadurch viel felxibler sind."