FC Energie Cottbus (4) : (0) SC Verl (19.500 Zuschauer)


    Alejandro (Alexander Fiebig)
    		(Christoph Fox) Topolino
    2. BuLi - 16. Saison - 34. Spieltag
    Adlung (1)
    Petersen (3)
    		 Keine Tore!
    Zuschauer: 19.500
    S P I E L B E R I C H T
    Petersen brilliert zum Abschluss
    Saisonabschluss in Cottbus. Zu Gast ist der SC Verl und weiht somit die neue Tribüne ein. 26.000 Zuschauer passen nun ins Stadion der Freundschaft.

    Gespielt werden musste natürlich auch noch und die Gastgeber wollten ihren Fans noch einmal beweisen das sie es besser können als sie es in vielen Spielen der Saison gezeigt haben. Allen voran Nils Petersen, der Stürmer erwischte heute einen Sahnetag. Nach 39 Minuten nickte er ein Szabics Flanke zur verdienten Halbzeitführung ein. Cottbus war bis dato die aktivere Mannschaft, nur mit dem finalen Pass sollte es bis zu Führung dauern. Verl hingegen versuchte aus einer sicheren Defensive heraus zu kontern, doch die Lausitzer waren heute einen Tick aggressiver und so verpufften die meisten Gästeangriffe.

    Halbzeit 2 begann mit einem Paukenschlag. Petersen schickte seinen Kapitän in die Gasse und dieser lies Langerak keine Abwehrchance, 2:0 für Cottbus. Und keine 5 Minuten später stellte der überragenen Petersen auf 3:0. Nach schönem Doppelpass mit seinem Sturmpartner, tauchte er frei vor Langerak auf und behielt die Nerven.

    Das Spiel war nun entschieden und Cottbus nahm etwas das Tempo raus, doch Verl wusste wenig damit anzufangen. So plätscherte das Spiel bis zur 90. Minute dahin. Mit dem letzten Angriff krönte Petersen seine Leistung. Wiederum nach einem Doppelpass, fand er sich völlig alleingelassen an der Strafraumgrenze wieder. Langerak versuchte noch das Gegentor zu verhindern, doch Petersen schlenzte den Ball an ihm vorbei ins Netz.

    Das war dann auch der Endstand. Cottbus beendet somit die Saison auf Platz 9.

    Kommentar Alejandro:"Schön das wir heute unseren Fans ein versöhnliches Ende bescheren konnte. Diese Saison war eine Achterbahnfahrt. Nun haben sich die Spieler erstmal Urlaub verdient."