3. Bundesliga, 7. Spieltag Der KSC fährt der ersten "Dreier" ein! Der KSC dreht das Spiel in einem äußerst unterhaltsamen Spiel. Das Ausverkaufte Wildparkstadion durfte sich heute bei strahlendem Flutlicht den ersten Sieg seines KSC erfreuen. Um 20:00 Uhr ging es dann los. Der KSC startete recht wackelig in diese Partie - das in der 3. Minute durch Benschop eiskalt bestraft wurde. Doch der Sportclub rüttelte sich und blieb standhaft. Das Pressing begann. Nach 10 Minuten hin und her kam plötzlich der lange Ball auf Eckhardt der eine Traumflanke richtung Tor schlug, wo Gjasula anrauschte. TOR! Der KSC zieht in der 15. Minute gleich! Doch dann der katastrophale Fehlpass von Didavi, den Schnatterer nutzt und den Ball in den Linken Winken ballert. Klandt chancenlos. EINS zu ZWEI für den VfB aus Lübeck. Die erste Halbzeit war für die neutrale Seite der Fans recht unterhaltsam. Beide Teams sprinteten das Feld hoch und runter, allerdings gingen beide Mannschaften mit dem 1-2 für den VfB in die Kabine - Es war klar, der KSC Trainer wird seinem Team mächtig eingeheizt haben, denn wie Sie in der zweiten Halbzeit Gas gegeben haben, konnte sich niemand auf den Rängen erklären. Doch der VfB hielte souverän dagegen und konnte auch gute Szenen zeigen. In der 53. Minute ziehte Schnatterer knapp vorbei, kurz darauf traff Didavi den Pfosten. Dann war es ein lauern auf Fehler der Defensive. Bis plötzlich Gjasula mit einem wunderschönen Sololauf vor VfB-Keeper Unnerstall auftauchte. Dieser konnte allerdings abwehren. Der Ball flog grade zu auf Sako, der mit dem Kopf ausgleicht! Und es steht ZWEI zu ZWEI! Das Spiel ist wieder komplett offen. In der 81. Minute klingelt es wieder - 10 Minuten nach dem Ausgleich des KSC's ist wieder Sako am längeren Hebel und zirkelt den Ball links am Torhüter vorbei. Das Spiel ist gedreht, der KSC führt mit DREI zu ZWEI! Keeper Unnerstall sah sehr schlecht aus, diesen Ball hätte er haben können. Doch das war es noch nicht! Nur EINE Minute später war VfB wieder vor dem Kasten von Klandt, doch dieses mal konnte Ishiaku nicht die Nerven behalten und der Ball segelte ein paar Meter über das Tor. Paar Minuten später war wieder der KSC an der Reihe. Dieses Mal kam der Aussenverteidiger Wolf von Links in den Strafraum rein. Dieser hatte quasi freie Bahn und das nutzte er Eiskalt. Wie beim Tor zuvor haute er den Ball links an Unnerstall vorbei. VIER zu ZWEI für Karlsruhe. Eine letzte Szene allerdings bleib noch, Sako bekam einen langen Ball in die Spitze, welche er souverän annahm. Er lief noch ein paar Schritte und ziehte ab. Kein Tor. Das Spiel war abgepfiffen. Der KSC jubelte und holte den ersten Dreier der Saison. Die Lübecker traten die Heimreise mit einer erneuten Niederlage an. Sako allerdings war enttäuscht über die nicht genutze Chance die er quasi mit dem Abpfiff hatte. für die Statistiker unter euch habe ich natürlich auch noch eine Kleinigkeit. Damit ist ein weiteres Heimspiel vorrüber, welches die Fans, die noch lange blieben um mit der Mannschaft den Sieg feierten als ob Sie die Champions League gewonnen hatten, gesehen haben. Wir freuen uns auf das nächste Spiel des KSC! Bis zum nächsten mal, eure KSC-Redaktion. Stimmen zum Spiel: Timokratis (KSC): Ja, was soll man dazu noch sagen. Die Spieler feiern, alle sind glücklich. Die Mannschaft ist es, Ich bin es. Endlich konnten wir die drei Punkte einfahren, auch wenn es schwierig begann, haben wir die Nerven behalten. Natürlich gibt es noch Stellen zum üben, dass passiert allerdings im Training. Es tut mir leid für den VfB und besonders der Trainer, der noch keinen Sieg heimfahren konnte. Ich wünsche ihm viel Glück im weiter Verlauf. Bis dann, servus. |
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