Das Geheimnis des Erfolgs

  • Habt Ihr in der letzten Zeit auch so viel Olympia gesehen? Ist Euch etwas aufgefallen? Ich habe etwas gebraucht, bis es mir auffiel, doch dann erkannte ich in einem geistigen Höhenflug:



    Deutsche, weibliche Medaillengewinnerinnen sind meistens blond!



    Beispiel gefällig?









    Was muss das für ein schönes Bild der Deutschen im Ausland abgeben. Die guten, deutschen, blonden Madeln;-) ABER wer kennt nicht all die Atrribute, die den blonden Menschen in diesem Land angehängt werden. Nicht die hellsten unter Gottes Himmel sollen sie sein, doch dafür hervorragend zu leiblichen Freuden geeignet. Gerade wollte ich mich aufmachen, diese Behauptungen anhand unserer deutscher Sportlerinnen zu überprüfen, da finde ich in einem renommierten Fachblatt für alles diesen Artikel:



    " Größtes Olympia-Geheimnis erforscht

    Mehr Sex = mehr Gold



    Die Sexologin Dilja Jenikejewa: Die Ergebnisse ihrer Studie gab sie bei einem Vortrag an der Uni Moskau bekannt

    Das letzte Olympia-Geheimnis ist erforscht! Eine Russin fand heraus: Sexuell aktive Sportler sind erfolgreicher als enthaltsame.

    Über diese Olympia-Akte wird man noch lange diskutieren...



    Mehr Sex = mehr Gold – in einer umfangreichen Studie hat die russische Sexologin Dilja Jenikejewa das größte Olympia-Geheimnis – und eins der größten Sport-Tabus – erforscht.

    Sie befragte Sportler, die in Salt Lake City starten. Das Ergebnis: Sex, richtig geplant, führt zu wahren Höchstleistungen.



    Heike Drechsler, zweimalige Weitsprung-Olympiasiegerin, hat schon immer behauptet: „Sportler haben besseren Sex.“ Jetzt gibt ihr die Forschung recht.



    Frau Jenikejewa stellte fest: „Olympische Sportler sind schon früher sexuell aktiv als der Rest der Bevölkerung. Sexuelle Komplexe oder Impotenz kennen sie praktisch nicht. Ein Olympia-Sportler bringt es locker fünf bis sechsmal pro Nacht.“



    Viele Trainer aber sind überzeugt, erst durch Enthaltsamkeit würde der Athlet im Wettkampf so richtig explodieren. Und ordnen an, dass die Sportler sich während der Spiele sexuell zurückhalten. Total falsch, meint die Wissenschaftlerin: „Enthaltsame Sportler haben erotische Träume, denken nur noch an Sex und können sich nicht mehr konzentrieren.“



    Die Folge: Ein Samenstau. Frau Jenikejewa: „In diesem Fall ist es besser, selbst Hand anzulegen. Masturbation ist allerdings unter Sportlern verpönt, vor allem unter männlichen.“



    Die Forscherin: „Die Hälfte der von uns befragten Männer hat eine Leistungssteigerung festgestellt, wenn sie während der Wettkampf-Phase Sex hatte. Der anderen Hälfte hat es zumindest nicht geschadet.“



    Drei Tage vorm Wettkampf muss aber Schluss sein. Ausnahme: Skifahrer. Weil ihre Beine durch die Entspannung nach dem Akt geschwächt seien, sollten sie sich schon früher mäßigen.



    Eiskunstläuferinnen empfiehlt sie jedoch: „Ein gerade durchlebter Orgasmus lässt Frauen von innen leuchten. Wenn sie so strahlend lächeln beim Wettkampf, liegt das meist an der Erotik der letzten Nacht.“"




    Hmmmmmmmm. Ich geh mich dann mal auf meine ersten FIFA-Spiele dieses Jahres morgen vorbereiten;-)



    Hier noch als Service für alle Nachwuchsspieler in der VDFB alle erogenen Zonen einer hochleistungssportlerin: