Beiträge von Leonardo

    Unbändiger Wille, leidenschaftlicher Fußball: Der 1. FC Magdeburg ist zurück – und wie!


    Vier Spiele. Keine Niederlage. Und Gegner, bei denen mancher schon vorher die Punkte abschrieb – doch der 1. FC Magdeburg hat sie alle überrascht. Was sich derzeit auf dem Platz abspielt, ist mehr als nur eine gute Phase. Es ist ein Signal. Eine Kampfansage. Ein Aufblühen.


    Trainer Leonardo kann seine Begeisterung kaum verbergen: „Ich bin unglaublich stolz. Diese Mannschaft lebt. Sie kämpft, sie rennt, sie glaubt. Jeder Einzelne gibt alles – für den Verein, für die Fans, füreinander.“


    Was den FCM derzeit auszeichnet, ist nicht nur Taktik oder Technik – es ist dieser unerschütterliche Glaube, das Feuer, das von der ersten bis zur letzten Minute brennt. Eine Mannschaft, die nicht nur Spiele bestreitet, sondern Geschichten schreibt – mit Herz, mit Schweiß, mit Leidenschaft.


    Die Fans spüren es, das Stadion lebt wieder – jeder Pass, jeder Zweikampf, jedes Tor trägt diese neue Energie in sich. Der Funke ist übergesprungen. Magdeburg brennt – für seinen Verein, für seinen Traum.


    Und wer jetzt noch zweifelt, dem sei gesagt: Dieser FCM ist nicht zu übersehen. Und er ist längst nicht am Ende.

    Leonardo – Der Taktik-Künstler und Motivator bei Magdeburg

    Leonardo ist zweifellos einer der spannendsten Trainer in der aktuellen Fußballszene. Mit seiner ruhigen Art und seinem scharfen Blick für Taktik hat er den 1. FC Magdeburg in eine neue Ära geführt. Seit seiner Übernahme des Traineramts bringt er frischen Wind in die Mannschaft und setzt auf eine Mischung aus Disziplin, Kreativität und Teamgeist.

    Was Leonardo auszeichnet, ist seine Fähigkeit, das Beste aus seinen Spielern herauszuholen. Er versteht es, individuelle Stärken zu erkennen und sie in den Dienst des Teams zu stellen. Seine Trainings sind intensiv, aber immer darauf ausgerichtet, die Spieler zu motivieren und ihre Selbstvertrauen zu stärken. Dabei bleibt er stets freundlich und respektvoll, was sich positiv auf die Stimmung in der Mannschaft auswirkt.

    Auf dem Platz ist Leonardo ein Taktiker durch und durch. Er analysiert die Gegner genau und passt seine Strategie entsprechend an. Seine Spielphilosophie ist geprägt von Flexibilität und Mut, was sich in den oft überraschenden Spielzügen widerspiegelt. Seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten die richtigen Entscheidungen zu treffen, hat Magdeburg schon zu einigen wichtigen Siegen geführt.

    Neben seiner fachlichen Kompetenz beeindruckt Leonardo auch durch seine menschliche Art. Er ist ein Trainer, der seine Spieler nicht nur als Athleten, sondern auch als Persönlichkeiten sieht. Das schafft eine enge Verbindung und sorgt für ein starkes Teamgefühl.

    Insgesamt ist Leonardo ein Trainer, der mit Leidenschaft, Fachwissen und Herz bei der Sache ist. Seine Arbeit bei Magdeburg zeigt, dass er nicht nur ein Taktik-Genie, sondern auch ein echter Motivator ist – jemand, der die Mannschaft auf dem Weg nach oben begleitet und dabei stets das Ziel vor Augen hat: Erfolg und Zusammenhalt.

    🎙️ PRESSEKONFERENZ – 1. FC MAGDEBURG


    Datum: 09. Februar 2026

    Ort: MDCC-Arena, Magdeburg

    Thema: 1:5-Debakel in Unterhaching – Magdeburg auf Platz 13 – Poulsen trifft weiter, Rest kollabiert


    Teilnehmer:


    Leonardo, Cheftrainer


    Paul Becker, Vorstand Sport




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    Moderatorin:

    Guten Abend zur Pressekonferenz nach dem 1:5 gegen die Spielvereinigung Unterhaching. Trotz des nächsten Treffers von Poulsen, der nun bei 41 Saisontoren steht, verliert Magdeburg erneut und bleibt auf Rang 13. Herr Becker, was ist hier los?



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    Paul (Vorstand Sport, sichtlich genervt):

    Ehrlich gesagt? Ich bin fassungslos. Wir haben einen der besten Stürmer Europas in unseren Reihen – 30 Jahre, topfit, absolut professionell – und verlieren 1:5 gegen einen Aufsteiger. Das ist nicht erklärbar mit Taktik oder Zufall. Das ist ein strukturelles Problem. Einige Spieler lassen Einstellung und Disziplin vermissen. Und ja, wir werden das nicht länger akzeptieren.



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    Leonardo (Cheftrainer, ernst):

    Wir haben ein mental schwaches Team – das ist die Wahrheit. Poulsen liefert Woche für Woche auf Weltklasseniveau, aber Fußball ist ein Mannschaftssport. Ich kann nicht erklären, wie wir mit dieser Qualität in der Innenverteidigung so auseinanderbrechen. Es fehlt an Verantwortung – in jedem Mannschaftsteil.



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    Moderatorin:

    Vielen Dank. Wir gehen in die Fragerunde.



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    Frage (Sky):

    Herr Becker, was sagen Sie zum Vorwurf, der FCM sei ein „Poulsen & der Rest“-Team?


    Paul:

    Ganz ehrlich: Das stimmt momentan. Poulsen ist der Einzige, der konstant auf höchstem Niveau performt. Der Rest muss sich hinterfragen. Und wir auch. Wir haben diesen Kader zusammengestellt – wir müssen jetzt handeln. Das Team braucht eine Reaktion. Sonst wird der Rest der Saison ganz bitter.



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    Frage (Kicker):

    Leonardo, wie lange glauben Sie, dass Poulsen sich das noch ansieht?


    Leonardo:

    Er ist loyal. Er hat seinen Vertrag hier verlängert, obwohl es Angebote aus England und Italien gab. Aber klar: Jeder Profi dieses Kalibers will in einer funktionierenden Mannschaft spielen. Und ich verstehe, wenn er langsam ungeduldig wird. Wir haben ihn enttäuscht – nicht umgekehrt.



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    Frage (Volksstimme):

    Gibt es Überlegungen, Poulsen im Sommer ziehen zu lassen, um den Kader neu aufzubauen?


    Paul:

    Wir reden hier über einen Spieler, der 30 ist, aber spielt wie 25. Er ist unser Topverdiener, unser Aushängeschild, unser Publikumsliebling. Wenn wir ihn abgeben, bricht uns das Herz dieser Mannschaft weg. Wir wollen um ihn herum neu aufbauen – nicht aufgeben. Es sei denn, er kommt selbst auf uns zu.



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    Frage (Transfermarkt.de):

    Was sagen Sie zur Kritik der Fans, die von „Arbeitsverweigerung“ sprechen?


    Leonardo:

    Teils berechtigt. Wenn man sich die Körpersprache einiger Spieler heute anschaut, kann man diesen Vorwurf nachvollziehen. Ich werde mit dem Vorstand sprechen. Es kann gut sein, dass einige Namen in den kommenden Wochen keine Rolle mehr spielen.



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    Moderatorin:

    Vielen Dank. Wir hoffen auf eine Reaktion – auf dem Platz. Für heute war’s das aus Magdeburg.



    Frage (Magdeburger Volksstimme):

    Herr Becker, ein Wort noch zur Suspendierung von Kenan Karaman. Viele Fans fragen sich: Warum wurde ein erfahrener Spieler wie er in die U23 geschickt – und das ohne klare öffentliche Begründung?



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    Paul (Vorstand Sport):

    Wir wollen keine internen Details nach außen tragen, aber Fakt ist: Es gab wiederholte Verstöße gegen teaminterne Absprachen und den professionellen Verhaltenskodex. Das hat nichts mit seiner fußballerischen Qualität zu tun – sondern mit Haltung. Wir haben als Verein eine Verantwortung gegenüber dem Kollektiv. Und wenn jemand dauerhaft gegen die Prinzipien des Teams arbeitet, müssen wir handeln. Die Tür ist nicht dauerhaft zu, aber jetzt liegt der Ball bei ihm.

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    Veröffentlicht via Instagram-Story von Kenan Karaman


    > „Ich bin jetzt 31 Jahre alt, habe in der Bundesliga, in der Nationalmannschaft und im Ausland gespielt – ich brauche mich vor niemandem zu verstecken.


    Wenn man bei Magdeburg nicht schätzt, was ich auf dem Platz und in der Kabine einbringen kann, dann ist das nicht mein Problem. Ich habe intern meine Meinung gesagt – vielleicht nicht so, wie es allen gefällt – aber ich war ehrlich.


    Ich bin kein Mitläufer. Ich bin kein Ja-Sager. Wer damit ein Problem hat, soll es mir ins Gesicht sagen und nicht über Pressekonferenzen. Ich bin bereit, zu spielen. Wenn nicht hier, dann woanders.“

    Heimspiel-Blamage: Kleindienst schießt Magdeburg beim 5:6 regelrecht ab


    Magdeburg – Eigentlich wollte man die Fans im heimischen Stadion mitreißen – stattdessen erlebten sie ein Spektakel, das man so schnell nicht vergessen wird. Leider aus den völlig falschen Gründen. Der 1. FC Magdeburg verliert daheim mit 5:6 (!) gegen den FC Augsburg – und wird dabei von einem Mann quasi im Alleingang „gehoppst“: Tim Kleindienst.


    Der Stürmer des FCA zerlegte Magdeburgs Abwehr nach Strich und Faden und traf gleich viermal ins Netz – jeweils mit Ansage, ohne Gegenwehr, und oft komplett frei im Strafraum. Wie ein ungeladener Gast auf einer Gartenparty bediente er sich nach Belieben – und keiner hinderte ihn daran.


    Dabei hatte das Spiel alles, was Fans lieben: Emotionen, Tore, Drama – und doch war am Ende die Stimmung auf dem Nullpunkt.



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    Trainer Leonardo nach dem Spiel: Sprachlos – fast


    Reporter: Leonardo, 5:6 daheim – was sagen Sie den Fans?


    Leonardo (fassungslos): Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Wir machen fünf Tore zu Hause – und verlieren. Das ist Fußball-Irrsinn. Aber auch hausgemacht.


    Reporter: Kleindienst hat Ihnen vier Stück eingeschenkt...


    Leonardo: Ja, und wir schauen dreimal zu, wie er sich noch das Trikot zurechtzupft, bevor er abschließt. Da stimmt in der Zuordnung, im Zweikampfverhalten und im Kopf gar nichts. Das tut weh. Vor allem daheim.



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    Sportvorstand Paul wird deutlich: „So tritt keine Heimmannschaft auf“


    Reporter: Herr Paul, Ihre Analyse?


    Paul (sichtlich angefressen): Das war ein peinlicher Auftritt. Sechs Gegentore im eigenen Stadion – das ist nicht zu erklären. Wir haben uns vor eigenem Publikum vorführen lassen. Von einem FCA, den viele noch vor zwei Wochen belächelt haben.


    Reporter: Kleindienst?


    Paul: Der hat uns gehoppst – ganz klar. Der Typ war auf dem Platz wie im Training, hat gemacht, was er wollte. Und unsere Abwehr? Hat höflich Platz gemacht. Wir werden das intern sehr, sehr klar ansprechen.



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    Fazit:


    Ein Spiel, das in Erinnerung bleibt – aber leider als Albtraum. Magdeburg verliert nach wildem Schlagabtausch mit 5:6 gegen den FCA und muss sich besonders an einem Namen abarbeiten: Tim Kleindienst. Für Fans bleibt neben der Wut vielleicht nur noch schwarzer Humor. Und die Hoffnung, dass das die letzte „Hoppserei“ dieser Art war.

    1. FC Magdeburg bleibt in der Spur: Drei Spiele ohne Niederlage – Trainer Leonardo im Interview


    Magdeburg. Der 1. FC Magdeburg hat einen kleinen Lauf: Drei Spiele in Folge ist das Team ungeschlagen – und das sorgt für gute Laune bei Fans, Spielern und Trainerstab. Nach einem schwierigen Start in die Saison scheint die Mannschaft nun ihren Rhythmus gefunden zu haben. Zwei Siege und ein Unentschieden bringen nicht nur Punkte, sondern auch neues Selbstvertrauen.


    Die Entwicklung ist auf dem Platz klar zu sehen: Mehr Biss, mehr Struktur im Spielaufbau und eine Defensive, die sich stabil zeigt. Auch Trainer Leonardo zeigt sich zufrieden mit der aktuellen Form seines Teams.


    Wir haben mit ihm nach dem letzten Spiel gesprochen.


    Herr Leonardo, drei Spiele ungeschlagen – was hat sich verändert?


    Leonardo: "Wir haben hart gearbeitet, viel analysiert und an den Basics gefeilt. Es geht darum, wieder einfache, klare Entscheidungen auf dem Platz zu treffen – das gelingt uns gerade sehr gut. Außerdem merkt man, dass die Jungs mehr als Team auftreten. Das macht den Unterschied."


    Was bedeutet dieser kleine Erfolg für die kommenden Wochen?


    Leonardo: "Natürlich tut es gut, ein bisschen Stabilität reinzubekommen. Aber wir wissen auch, dass wir weiter hart arbeiten müssen. In dieser Liga gibt es keine leichten Spiele. Für uns ist wichtig: fokussiert bleiben, nicht abheben und jeden Punkt erkämpfen."


    Wie nehmen Sie die Stimmung im Team und bei den Fans wahr?


    Leonardo: "Die Unterstützung ist großartig – sowohl im Stadion als auch außerhalb. Das gibt uns Energie. Und intern? Die Mannschaft hat verstanden, dass man nur gemeinsam erfolgreich sein kann. Genau das leben wir aktuell – und das wollen wir mitnehmen."


    Der 1. FC Magdeburg schaut also mit Rückenwind auf die kommenden Begegnungen. Ob der positive Trend anhält, wird sich im nächsten Spiel zeigen. Doch eines ist klar: Die Richtung stimmt.

    PRESSEMITTEILUNG


    Trainer Leonardo beim 1. FC Magdeburg unter Druck – Nur 4 Punkte aus 9 Spielen


    Magdeburg, 12. Mai 2025 – Die sportliche Krise beim 1. FC Magdeburg spitzt sich zu. Nach nur 4 Punkten aus den ersten 9 Saisonspielen steht Cheftrainer Leonardo massiv unter Druck. Die Mannschaft hinkt den Erwartungen deutlich hinterher, und der enttäuschende Saisonstart sorgt für wachsende Unruhe rund um den Club.


    Seit dem ersten Spieltag konnte das Team nur einen einzigen Sieg einfahren, zuletzt setzte es mehrere Niederlagen in Folge. Spielidee, Struktur und Mentalität lassen bislang vermissen, was sich Verantwortliche und Fans zu Beginn der Saison erhofft hatten.


    Fazit des Sportvorstands


    Sportvorstand Paul nahm am Montag erstmals öffentlich Stellung zur sportlichen Lage:

    „Die aktuelle Bilanz ist nicht akzeptabel. Vier Punkte aus neun Spielen entsprechen in keiner Weise unseren Ansprüchen. Wir stehen in engem Austausch mit dem Trainerteam, aber klar ist auch: Es muss eine deutliche Reaktion der Mannschaft kommen – und zwar kurzfristig. Die nächsten Spiele werden entscheidend.“


    Wie es für Trainer Leonardo weitergeht, bleibt offen. Intern laufen Gespräche über mögliche Konsequenzen, sollte der sportliche Trend sich nicht bald umkehren. Das kommende Heimspiel gegen einen direkten Tabellennachbarn könnte bereits zum Schicksalsspiel werden.

    PRESSEMITTEILUNG


    1. FC Magdeburg taumelt Richtung Abgrund – Elvedi rechnet ab


    Magdeburg, 7. Oktober 2025 – Acht Spiele, vier Punkte, Tabellenplatz 15 – der 1. FC Magdeburg steckt tief in der Krise. Die Mannschaft wirkt verunsichert, der Glaube an die eigene Stärke schwindet, und die Stimmung kippt.


    Trainer Leonardo versucht die Ruhe zu bewahren: „Wir wussten, dass Rückschläge kommen können. Aber jetzt geht es ums Überleben. Jeder muss sich klar machen, dass wir mitten im Abstiegskampf stecken.“


    Kapitän Elvedi hingegen verliert die Geduld – seine Worte nach der jüngsten Niederlage lassen keine Fragen offen: „Es reicht! Was wir aktuell abliefern, hat mit Profifußball nichts zu tun. Das ist Arbeitsverweigerung auf dem Platz. Wir haben keinen Biss, keine Haltung, kein Feuer. Wer nicht bereit ist, alles für diesen Verein zu geben, hat hier nichts verloren.“


    Die kommenden Wochen könnten über die Zukunft des Clubs entscheiden. Wenn jetzt keine Reaktion folgt, droht der freie Fall.

    PRESSEMITTEILUNG

    Magdeburg, 4. Mai 2025


    Marco Reus und der 1. FC Magdeburg beenden Zusammenarbeit nach 30 Tagen einvernehmlich


    Der 1. FC Magdeburg und Marco Reus gehen nach nur 30 Tagen getrennte Wege. Beide Seiten haben sich nach intensiven und offenen Gesprächen auf eine einvernehmliche Beendigung der Zusammenarbeit verständigt.


    Trotz der kurzen Zeit hat Marco Reus mit seiner Erfahrung und seinem professionellen Auftreten bleibenden Eindruck hinterlassen. Der Verein bedankt sich ausdrücklich für sein Engagement in dieser Phase.


    Trainer Leonardo erklärt:

    „Auch wenn Marco nur kurz bei uns war, hat er sofort einen positiven Einfluss auf die Mannschaft gehabt. Seine Präsenz war spürbar – auf dem Platz ebenso wie in der Kabine. Wir hätten gern länger mit ihm gearbeitet, respektieren aber seinen Entschluss und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute.“


    Marco Reus sagt:

    „Ich danke dem 1. FC Magdeburg für die offene Aufnahme und die Möglichkeit, noch einmal Teil des Profifußballs zu sein. Die Entscheidung, den Verein nach nur 30 Tagen zu verlassen, ist mir nicht leicht gefallen, aber sie ist notwendig, um mich neu zu orientieren.“


    Nach Informationen aus dem Umfeld des Spielers prüft Reus derzeit ein Angebot einer U23-Mannschaft in Deutschland. Dort könnte er seine aktive Karriere mit einer möglichen Rolle als Mentor oder Co-Trainer kombinieren. Eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen erwartet.

    Vereins-Website (Pressemitteilung):


    1. FC Magdeburg stellt auf 3-5-2-System um – Leonardo und Paul geben Einblicke


    Der 1. FC Magdeburg hat in dieser Trainingswoche eine richtungsweisende Entscheidung getroffen: Cheftrainer Leonardo stellt die Mannschaft auf das Spielsystem 3-5-2 um. Die neue Formation mit einer Dreierkette, einem kompakten Fünfer-Mittelfeld und zwei Angreifern soll dem Team in Zukunft mehr taktische Stabilität und offensive Variabilität geben.


    Cheftrainer Leonardo betont die strategische Ausrichtung:

    „Wir haben intensiv an der Umsetzung gearbeitet. Das 3-5-2 gibt uns mehr Kontrolle über das Zentrum und ermöglicht schnelle Umschaltmomente. Es ist der richtige Schritt, um unser Spiel auf das nächste Level zu heben.“


    Auch Sportdirektor Paul sieht in der Systemumstellung großes Potenzial:

    „Die taktische Flexibilität wird im heutigen Fußball immer wichtiger. Mit dieser Umstellung wollen wir gezielter auf unsere Stärken setzen und gleichzeitig unberechenbarer für unsere Gegner werden.“


    Die neue Struktur wurde im Training bereits einstudiert und soll in den kommenden Wochen schrittweise in den Pflichtspielen etabliert werden. Der Verein setzt damit ein klares Zeichen für Weiterentwicklung und ambitionierte Ziele.

    Interview:


    Reporter:

    Herr Leonardo, danke, dass Sie sich Zeit nehmen. Der Kader des 1. FC Magdeburg hat sich stark verändert. Wie sehen Sie die aktuelle Mannschaft?


    Trainer Leonardo:

    Sehr gerne. Ja, wir haben viele neue Gesichter – und das ist spannend. Spieler wie Dahoud, Reus, Poulsen und Kalajdzic bringen viel Qualität mit. Aber auch die bestehende Mannschaft hat Charakter und Potenzial. Es ist eine gute Mischung.


    Reporter:

    Elvedi wurde zum Kapitän ernannt. Warum gerade er?


    Trainer Leonardo:

    Er bringt Ruhe, Erfahrung und Führungsqualität mit. Die Jungs hören auf ihn. Das war eine klare Entscheidung für uns.


    Reporter:

    Ein Wort zu den Neuzugängen: Wie schlagen sich Reus und Kalajdzic bisher?


    Trainer Leonardo:

    Reus ist ein Profi durch und durch. Seine Präsenz auf dem Platz, sein Auge, seine Erfahrung – das ist Gold wert für unsere jungen Spieler. Kalajdzic bringt Physis und eine gewisse Unberechenbarkeit mit. Er hat uns schon im Training gezeigt, wie gefährlich er sein kann.


    Reporter:

    Und Dahoud?


    Trainer Leonardo:

    Dahoud bringt Kreativität ins Mittelfeld. Er hat ein gutes Gefühl für Räume, kann das Spiel lesen und gestalten. Er wird eine zentrale Rolle einnehmen.


    Reporter:

    Wie sehen Sie die Rolle der Stammkräfte wie Kovar, Lainer oder Bittroff?


    Trainer Leonardo:

    Diese Jungs sind das Herz des Teams. Kovar im Tor ist ein sicherer Rückhalt, Lainer bringt Dynamik über die Außen, und Bittroff ist ein absoluter Teamspieler. Solche Spieler brauchst du, um Konstanz zu haben.


    Reporter:

    Zagadou wurde als Neuzugang in der Abwehr verpflichtet. Was erwarten Sie von ihm?


    Trainer Leonardo:

    Stabilität, Kopfballstärke, Präsenz. Er ist noch jung, aber hat schon viel gesehen. Wir glauben, dass er mit Elvedi ein starkes Duo bilden kann.


    Reporter:

    Wen sehen Sie als Überraschungsspieler der Saison?


    Trainer Leonardo:

    Max Brandt zeigt richtig gute Ansätze. Auch Sessa und Hauge entwickeln sich gut. Und Dompé – wenn er ins Rollen kommt, ist er kaum zu stoppen.


    Reporter:

    Und wie sieht's mit der Kaderbreite aus? Bei so vielen Spielern wie Jakic, Michel, Slamar, Bahn?


    Trainer Leonardo:

    Es herrscht Konkurrenzkampf – und das ist gut so. Jeder muss sich zeigen. Jakic ist sehr laufstark, Michel bringt Energie rein, und Slamar sowie Bahn sind solide Optionen, wenn es mal eng wird.


    Reporter:

    Was ist das Ziel für die Saison?


    Trainer Leonardo:

    Stabilität, Weiterentwicklung, und natürlich wollen wir die Fans begeistern. Mit so einem Kader ist vieles möglich – wenn wir als Einheit auftreten.


    Reporter:

    Vielen Dank, Herr Leonardo. Viel Erfolg!


    Trainer Leonardo:

    Danke – wir geben alles.

    Eilmeldung: „Wir stehen zu 100 Prozent hinter ihm!“ – Der 1. FC Magdeburg bekennt sich mit voller Überzeugung zu Trainer Leonardo


    In einer Zeit, in der im Fußball oft schnelle Entscheidungen getroffen werden, geht der 1. FC Magdeburg bewusst einen anderen Weg – einen mutigen Weg. Der Vorstand des Vereins hat heute ein starkes und unmissverständliches Zeichen gesetzt: Trainer Leonardo bleibt – komme, was wolle.


    „Leonardo ist kein gewöhnlicher Trainer. Er ist ein Kämpfer, ein Taktiker, ein Visionär – aber vor allem ist er einer von uns“, heißt es in der Mitteilung des Vereins. „Er überrascht, er inspiriert, und er lebt den FCM mit jeder Faser. Genau deshalb gibt es für uns keine Diskussion. Wir stehen zu 100 Prozent hinter ihm – egal, was passiert.“


    Diese Worte dürften nicht nur in der Kabine, sondern auch in den Herzen der Fans nachhallen. Denn Leonardo ist nicht nur ein Trainer – er ist ein Symbol für den Glauben, dass man gemeinsam durch Höhen und Tiefen geht.


    Auch Leonardo selbst zeigte sich bewegt und voller Entschlossenheit:

    „Ich bin bereit, alles zu geben – für diese Mannschaft, für unsere unglaublichen Fans und für diesen einzigartigen Verein. Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wir kämpfen weiter, mit Herz und Leidenschaft. Unser Weg ist noch nicht zu Ende – das Beste liegt noch vor uns.“


    Mit dieser emotionalen Botschaft richtet sich der 1. FC Magdeburg an all jene, die mitfiebern, mitleiden und mitträumen. Es ist ein klares Bekenntnis zur Loyalität, zur Leidenschaft – und zum Glauben an das Unmögliche.

    Pressemitteilung: FC Magdeburg stellt neues Trainerteam vor

    Der 1. FC Magdeburg freut sich, bekannt zu geben, dass Cheftrainer Leonardo sein Trainerteam um vier neue Co-Trainer erweitert hat.

    • Standardtrainer: Spezialisiert auf offensive und defensive Standardsituationen, um das Team in diesen entscheidenden Spielsituationen zu verbessern.
    • Torwarttrainer: Verantwortlich für das gezielte Training der Torhüter, um deren Leistung und Reflexe weiter zu steigern.
    • Innenverteidiger-Trainer: Fokussiert auf die Defensivarbeit und individuelle Entwicklung der Innenverteidiger.
    • Pass-Trainer: Unterstützt das Team mit speziellen Übungen zur Passgenauigkeit und Ballkontrolle.

    Mit diesen gezielten Verstärkungen im Trainerstab setzt der FC Magdeburg ein klares Zeichen für seine sportliche Weiterentwicklung und ambitionierte Zielsetzung in der kommenden Saison.