Beiträge von [DA]Piwi
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In FIFA 04 wird angeblich kein Direkt IP Modus vorhanden sein.
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Möpimöp
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Fünfundwanzigstes Spiel für den FCK +++ Glücklicher Punktgewinn auf der Alm
:arminia: vs. :lautern: 2-2
Torfolge:
1-0 Alexander Klitzpera
1-1 Chen Yang
2-1 Sercan Güvenisik
2-2 Giovane ElberUnd hier die umjubelten Pfälzer Torschützen:
Die Torschützenliste (Liga + Pokal)
1.) Chen Yang (39 Tore)
2.) Jörgen Pettersson (16 Tore)
3.) Andrés-Nikolàs D'Alessandro (10 Tore)
4.) Mario Basler (9 Tore)
4.) Giovane Elber (9 Tore)
6.) Vratislav Lokvenc (7 Tore)
7.) Marian Hristov (2 Tore)
8.) Uwe Bindewald (1 Tor)
8.) Marco Reich (1 Tor)FCK - Trainer Philipp Zimmer war nach dem Spiel zufrieden: "Bei diesem Spielverlauf müssen wir sicherlich mit einem Unentschieden zufrieden sein. Tim Wiese hat seinen eklatanten Fehler glücklicherweise in der 90. Minute mit dieser Weltklasseparade wiedergutgemacht, wäre nämlich peinlich gewesen, gegen 10 Bielefelder noch zu verlieren, auch wenn auf der Alm gespielt wurde. Von Beginn an kamen wir mit diesem Acker nicht zurecht, die Alm trägt ihren Namen schließlich nicht umsonst. Aber das soll heute keine Ausrede sein, schließlich haben wir uns ja einen Punkt erkämpft. Unser Sturm trifft momentan einfach in jedem Spiel, das ist es, was mich auch für die kommenden Spiele optimistisch stimmt. Vielleicht schaffen wir es sogar noch, die Mainzer abzufangen."
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Die geforderten 4 Punkte aus 4 Spielen sind bereits nach 2 Spielen erreicht. In der nächsten Woche trifft man noch auf Angstgegner Borussia Dortmund und Meisterschaftsaspirant Dynamo Dresden. Zwei sehr schwere Aufgaben. Vielleicht schafft man ja doch noch einen Punkt aus diesen Spielen, 3 wären ein Glücksfall und ganze 6 besser als ein Orgasmus, so die Vereinsführung.
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MeNaCe (Denis Bernhardt)
(Philipp Zimmer) [DA]Piwi 1. BuLi - 5. Saison - 25. Spieltag Klitzpera (1)
Guevenisik (1)(1) Yang
(1) ElberZuschauer: 30.000
S P I E L B E R I C H T Im Hinspiel gab es einen souveränen 5:2 Sieg für den 1.FC Kaiserslautern, der vor allem von den Fehlern des damaligen Stammtorhüters Matthias Hain profitierte. Heute stand das Spiel unter einem ganz anderen Stern: Mit Weidenfeller hatten die Arminen nämlich einen Topmann verpflichtet, zudem spielte man heute auf der Alm, wo die Arminia noch nicht allzu viele Punkte ließ.
Anpfiff auf der Alm, dem wohl kultigsten Stadion der Liga. Bielefeld nahm sofort das Heft in die Hand und bestimmte das Spiel. Man merkte, dass die Kaiserslauterer Probleme mit dem Platz hatten. Aber die Roten Teufel sind bekanntlich Kämpfernaturen und versuchten diesen Mangel mit 120 Prozent Einsatz zu beseitigen. Dsa klappte zu Beginn auch ganz gut, Bielefeld kam nur zu wenigen Torchancen und meist waren diese auch ungefährlicher Natur. Falls nicht, dann war immer noch Tim Wiese, der heute gut hielt, zur Stelle. Doch nach 10 Minuten schlief die Hintermannschaft des FCK, vor allem Marian Hristov, total: Bei einer Flanke lief der nämlich weg vons einem Gegenspieler Klitzpera, der dann keine Mühe hatte, Wiese mit dem Kopf zu überlisten. In der Folge blieb Bielefeld die bestimmende Mannschaft, nur selten schaffte es der FCK in den Sechzehner der Arminen, aber auch dort war meistens Schluss. Bielefeld spielte ansehnlichen Fußball, schloss aber oft zu überhastet ab. Nur zwischen der 30. und 40. Minute konnte Kaiserslautern für ein bisschen Entlastung sorgen, aber ohne Erfolg. Die 1:0 Pausenführung für das Heimteam aus Bielefeld war mehr als verdient.
Die ersten fünf Minuten nach der Pause gehörten dem FCK, der heute bei einer gewissen Standardsituation, nämlich dem Einwurf in Strafraumnähe, brandgefährlich war. Ein kurzer Einwurf auf Yang, der wird nicht angegriffen und schon stand es überraschenderweise 1:1. Doch auch davon ließen sich die Arminen nicht beeindrucken und spielten einfach so weiter, als sei nichts passiert. Man versuchte nun vermehrt, Tim Wiese mit Schüssen aus der Distanz zu überlisten, das klappte aber nicht so wirklich. Da musste schon ein arger Fehler heute her, damit man nochmal vorbei kam. Und der Fehler kam tatsächlich: Wiese war unentschlossen, ob er zu einem Abwehrspieler rollen oder werfen sollte. Er entschied sich fürs Zurollen, hatte aber nicht mit Güvenisik gerechnet, der dazwischengrätschte und den Ball ins leere Tor reinschob. Dann leistete sich Michael Sternkopf von Arminia Bielefeld eine Dummheit: Bereits mit Gelb verwarnt, springt er an der Mittellinie ein zweites Mal überhart in D'Alessandro rein, und wurde dafür folgerichtig vom Platz gestellt. Die letzte Viertelstunde wurde also mit 11 Lauterern und 10 Bielefeldern gespielt. Wieder Einwurf für den FCK, diesmal ein anderer Trick. Und dieses Mal schlief nicht nur einer aus der Abwehr, sondern direkt die ganze Viererkette. Flanke Yang, Elber ist mutterseelenallein in der Mitte und köpfte lässig ein. Auch wenn Trainer Bernhardt von Arminia Bielefeld noch so sehr mit dem Lienienrichterte wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung haderte, das Tor zählte trotzdem. Mit 10 Mann begann nun die wütende Schlussoffensive von Arminia. In der Nachspielzeit ergab sich die größte Möglichkeit, aber Güvenisik konnte einen schweren Patzer von einem Lauterer Verteidiger nicht nutzen, weil Tim Wiese glänzend parierte. Kaiserslautern hatte sogar noch eine Konterchance, aber Elber vergab kläglich.
Insgesamt erschlich sich der FCK heute einen Punkt auf der Alm. Bielefeld ist es aber selber schuld, Sternkopfs Aktion wird bestimmt nicht ungesühnt bleiben. -
Dane will ich hören und sehen :D:
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Letztes Mal hatten wir doch bei der Überlappung von 02 und 03 genau das selbe Problem. Ich kann mich noch erinnern, dass in der ersten Liga dann kaum mehr Spiele gemacht wurden und am Ende mindestens zwei Stück pro Team gewertet werden mussten...
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Vierundwanzigstes Spiel für den FCK +++ Die Nummer Eins in Rheinland-Pfalz!!!
:lautern: vs. :mainz: 6-3
Torfolge:
1-0 Mario Basler
2-0 Giovane Elber
2-1 Michael Thurk
3-1 Giovane Elber
4-1 Vratislav Lokvenc
5-1 Andrés-Nikolàs D'Alessandro
5-2 Michael Thurk
6-2 Chen Yang
6-3 Benjamin AuerUnd hier die umjubelten Pfälzer Torschützen:
Die Torschützenliste (Liga + Pokal)
1.) Chen Yang (38 Tore)
2.) Jörgen Pettersson (16 Tore)
3.) Andrés-Nikolàs D'Alessandro (10 Tore)
4.) Mario Basler (9 Tore)
5.) Giovane Elber (8 Tore)
6.) Vratislav Lokvenc (7 Tore)
7.) Marian Hristov (2 Tore)
8.) Uwe Bindewald (1 Tor)
8.) Marco Reich (1 Tor)FCK - Trainer Philipp Zimmer war nach dem Spiel froh: "Super Spiel meiner Mannschaft. Ganz klasse, die Leistung. Es hat sich gelohnt, vorher gegen die beiden Zweitligaclubs aus Bochum und Lübeck intensive Freundschaftsspiele zu bestreiten. Bereits dort hat man gesehen, dass Giovane Elber in einer ausgezeichneten Form ist momentan. Ich wusste, dass er heute mindestens einmal treffen würde. Dass es gleich die zwei entscheidenden Tore werden würden, hätte ich zwar nicht gedacht, aber umso besser. Er scheint endlich in der Pfalz angekommen zu sein. Dass er die Tore gegen Mainz gemacht hat, wird ihn in den Herzen der Fans wohl unsterblich machen. Heute Nacht wird die Pfalz sehr gut schlafen, weil wir den Karnevalsverein besiegt haben. Vielleicht schaffen wir es ja noch, ihn in der Tabelle abzufangen?"
+++Die ersten drei Punkte von den geforderten vier Punkten aus den nächsten vier Spielen sind gesichert. Jetzt reicht bereits ein Punkt aus den nächsten 3 Spielen. Aber drei Punkte mehr wären natürlich besser. Jedenfalls sind wir bei der Vereinsführung momentan sehr zufrieden.
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[DA]Piwi (Philipp Zimmer)
(Sebastian Müller) KheTa 1. BuLi - 5. Saison - 24. Spieltag Basler (1)
Lokvenc (1)
D´Alessandro (1)
Yang (1)
Elber (2)(1) Auer
(2) ThurkZuschauer: 45.600
S P I E L B E R I C H T Für viele in der Pfalz war das heute wohl das wichtigeste Spiel des Jahres: Man empfing den FSV Mainz 05 zum Rheinland-Pfalz-Gipfel im heimischen Fritz-Walter-Stadion, das natürlich mal wieder bis auf den letzten Platz gefüllt war. Denn die peinliche 0-5 Klatsche am Bruchweg hatte hier noch keiner vergessen.
Man merkte gleich von Beginn an, dass FCK-Trainer Zimmer heute einen Sieg eingefordert hatte, um das Publikum zu entschädigen. Mario Basler setzte sich mit der ersten Aktion Kaiserslauterns überhaupt toll auf der rechten Außenbahn durch, drang in den Strafraum ein, wurde nicht angegriffen und versenkte den Ball aus gut fünf Metern im Netz. 1:0 im Tollhaus Betzenberg nach nur 60 Sekunden, besser hätte es nicht losgehen können! Und die Roten Teufel hatten die nun verunsicherten Mainzer weiter im Griff. Endlich schien auch Giovane Elber einmal einen guten Tag erwischt zu haben. Er zeigte heute wohl seine beste Saisonleistung beim FCK. Immer wieder wirbelte er die Mainzer Abwehr mit schnellen Haken und Traumpässen auf und war zudem auch noch eiskalt im Abschluss, denn das 2:0, das nach 21 Minuten fiel, machte er gleich selbst, nachdem er einen Abwehrspieler ganz alt aussehen hat lassen. Jetzt erst, ganz zaghaft, wagten die Mainzer ihre ersten Vorstöße über die Mittellinie, doch in den ersten Minuten blieben sie in der Lauterer Abwehr hängen. Doch diese schlief kurze Zeit später ganz fürchterlich, als man Michael Thurk ganz gemütlich im Strafraum rumspazieren ließ und dieser den 1:2 Anschlusstreffer markieren konnte. Dieses Mal ließ sich der FCK aber nicht aus der Ruhe bringen sondern spielte weiter wie zuvor. Man versuchte die Mainzer früh zu stören und einfach möglichst vor dem Gegner am Ball zu sein. Dass das auch mal schief gehen kann, ist bekannt, doch diesmal machte die Lauterer Abwehr kaum Fehler dabei. Und wenn, dann waren die Mainzer nicht schnell genug, um diese auszunutzen. Vor allem Marian Hristov machte in der Innenverteidigung in dieser Phase mal wieder eine klasse Partie. Bis zur Halbzeit konnte sich Mainz 05 jedenfalls keine nennenswerte Torszene mehr erspielen. Der FCK hingegen schon, eine davon wurde sogar noch genutzt: Wieder war es Giovane Elber, der erst Dimo Wache anschoss, ihm aber im Nachschuss dann keine Chance ließ. 3:1 mit dem Pausenpfiff, das hatte den Mainzern wohl das Genick gebrochen.
Denn auch in die zweite Hälfte kamen sie mehr schlecht als recht rein, die Lauterer übernahmen sofort wieder die Kontrolle über das Spiel. Das Publikum tat seines zur haushohen Überlegenheit der Pfälzer bei, man hörte kaum einen Mainzer mehr singen. Nur vier Minuten nach Wiederanpfiff war Dimo Wache schon wieder überwunden. Lokvenc konnte ihn nach einem krassen Abwehrfehler überlisten. Der Widerstand schien endgültig gebrochen, Mainz agierte desaströs, verlor die Bälle spätestens an der Mittellinie an die früh attackierenden Teufel aus der Pfalz. Vor allem ein Mann konnte dabei überzeugen: Giovane Elber! Wieder wirbelte er die gesamte Mainezr Abwehr durcheinander und war nur durch ein Foul im Strafraum zu bremsen. D'Alessandro ließ sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte den fälligen Elfmeter sicher. 5:1 auf dem Betzenberg, das Spiel war gelaufen. Die Fans feierten bereits, da ließen sie sich auch nicht von dem sehenswerten 2:5-Treffer aus 16 Metern von Thurk stören. Auch die Mainzer konnten sich nicht so richtig über diesen Treffer freuen. Erste Rufe nach dem "Mainzer Jung" Hasenöhrl sollen zu hören gewesen sein. Vier Minuten nach dem 2:5 erhöhte Chen Yang, der Toptorjäger des FCK, der ansonsten aber blass blieb, auf 6:2 und das Spiel war gelaufen. Der FCK drosselte das Tempo nun ein wenig und ließ die Mainzer nochmal kommen, die dann auch noch durch Auer ein Törchen erzielen konnten. Zu mehr reichte es aber nicht gegen einen heute bärenstarken FCK.
Fazit: Ein auch in der Höhe verdienter Sieg für den FCK. Für ein halbes Jahr wird die Pfalz nach diesem prestigeträchtigen Sieg gegen die Hauptstädter aus Mainz wieder ruhiger schlafen können.
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Gell, anstatt dich zu beschweren sollteste lieber froh sein, endlich Ruhe zu haben
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Zitat
Original von LeChuck®
najut aber sonntags werden irgendwie die meisten partien gezockt
ideal ist es noch net in der 1. aber auf nem guten weg
trotzdem würd ich für kein geld der welt dahin zurück gehen *g*Das sagst du andauernd :)) :D:
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Hab alle Spiele
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Dreiundwanzigstes Spiel für den FCK +++ Auch gegen 1860 ist die Revanche geglückt!
:lautern: vs. :1860: 4-1
Torfolge:
0-1 Du-Ri Cha
1-1 Giovane Elber
2-1 Chen Yang
3-1 Andrés-Nikolàs D'Alessandro
4-1 Chen YangUnd hier die umjubelten Pfälzer Torschützen:
Die Torschützenliste (Liga + Pokal)
1.) Chen Yang (37 Tore)
2.) Jörgen Pettersson (16 Tore)
3.) Andrés-Nikolàs D'Alessandro (9 Tore)
4.) Mario Basler (8 Tore)
5.) Vratislav Lokvenc (6 Tore)
5.) Giovane Elber (6 Tore)
7.) Marian Hristov (2 Tore)
8.) Uwe Bindewald (1 Tor)
8.) Marco Reich (1 Tor)FCK - Trainer Philipp Zimmer war nach dem Spiel erleichtert: "Nach dem grandiosen Sieg gegen die Bayern hatte ich heute die Befürchtung, dass die Luft raus sein könnte. Als dann Torsten Reuter auch noch diesen haarsträubender Fehler machte und wir zur Halbzeit 0:1 zurücklagen, ahnte ich schon das Schlimmste. Aber zum Glück haben wir Moral bewiesen und endlich hat auch Giovane Elber mal wieder das Tor getroffen und dann auch noch zum so wichtigen 1:1. Ich musste heute in der Halbzeit auch ein bisschen lauter werden als gewöhnlich und es scheint funktioniert zu haben. In der zweiten Hälfte haben wir wieder mehr gekämpft, auch wenn das Kombinationsspiel heute nicht so klappen wollte. Vom Spielerischen her war es heute eine unserer schlechtesten Saisonleistungen. Aber solche Siege zeigen auch, dass wir zu den besseren Teams in der Liga gehören, denn nur die gewinnen auch ihre schlechten Spiele."
+++Die 6 Punkte aus den zwei Heimspielen wurden geholt, man ist also wieder voll im Soll. Momentan befindet man sich auf dem sechsten Tabellenrang. kann aber noch von Mannheim verdrängt werden. In den nächsten vier Spielen trifft man auf Mainz (H), Bielefeld (A), Dortmund (H) und Dresden (A). In Dresden wird man wohl keine Chance haben, aber aus den anderen drei Spielen sollten mindestens 4 Punkte, nach Möglichkeit 6 Punkte drin sein. Das Spiel gegen Dresden ist nur Bonus.
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[DA]Piwi (Philipp Zimmer)
(Roland Botzenhard) Cobra 1. BuLi - 5. Saison - 22. Spieltag D´Alessandro (1)
Yang (2)
Elber (1)(1) Cha Zuschauer: 34.800
S P I E L B E R I C H T Im zweiten Heimspiel in Folge trafen die Gastgeber aus Kaiserslautern heute auf den zweiten Münchner Club mit dem TSV 1860 München. Auch hier hatte man noch eine Rechung offen. In München trennte man sich 2:2 - Unentschieden. Kuffour flog damals 10 Minuten vor Schluss nach einer bösen Blutgrätsche gegen Pettersson von Platz um den Ausgleich zu verhindern. Den kassierten sie später trotzdem.
Man trifft sich immer zweimal im Leben. Heute eben im Fritz-Walter-Stadion, das mal wieder gut gefüllt war. Die beiden Fangruppierungen mögen sich ja bekanntlich. Die Stimmung im Stadion war sehr gut, beide Teams bejubelten ihre Siege über die großen Bayern. Das auch noch nach dem Anpfiff. Die Stimmung war gut, aber eben nicht so aufgeladen wie gegen die Bayern. Trotzdem spielte der FCK zu Beginn die Münchner an die Wand, konnte aber seine Torchancen in den ersten zehn Minuten nicht nutzen. 1860 kam nun besser ins Spiel, aber kaum zu zwingenden Torchancen. Wenn, ja wenn heute Torsten Reuter nicht mitgespielt hätte. Denn der leistete sich einen extremen Fauxpas, als er einen Abwurf von Wiese dem Koreaner Cha in die Füße spielte. Der brauchte nur noch an Wiese vorbeizuschieben. 0:1, die überraschende Führung für die Gäste. Kaiserslautern war nun geschockt und leistete sich reihenweise Fehlpässe. Doch 1860 konnte daraus kein Kapital schlagen, immerhin stand die Abwehr noch relativ sicher, obwohl man sich nicht hätte beschweren können, wenn in dieser Phase das 0:2 gefallen wäre. Die Löwen hatten das Spiel jetzt im Griff und kontrollieren die Roten Teufel nach Belieben. FCK-Trainer Zimmer war froh, dass dann endlich zur Halbzeit gepfiffen wurde.
Dort musste es gut gekracht haben, denn die Lauterer kamen besser aus der Kabine. Sie übernahmen die Initiative und machten das Spiel. Richtige Chancen wollten allerdings dabei nicht herausspringen. Nach zehn gespielten Minuten in Hälfte Zwei gab es dann die erste verwirrende Szene im Sechzehnmeterraum der Löwen: Irgendwie gelant der Ball zu Yang, doch ein Verteidiger spitzelt den Ball weg. Genau in den Fuß zu Hofmann, der den vermeintlichen Rückpass nicht aufnimmt, sondern ihn annimmt. Der vom Erzrivalen FC Bayern gekomme Elber klaut dann Hofmann den Ball in Torjägermanier und brauchte nur noch einzuschieben. Ein dummes Tor, ähnlich wie das 0:1. Die Sechz'ger waren sich wohl noch über diese Dummheit am ärgern, als es schon wieder klingelte. Elber brachte eine Verlegenheitsflanke in den Strafraum, aber Toptorjäger Yang konnte sie trotzdem verwerten. 2:1, das Spiel innerhalb von 3 Minuten gedreht, der Betze brannte! Aber noch waren 30 Minuten zu spielen und man befand sich in der selben Situation wie gegen Bayern. Knappe Führung, aber noch alles drin. Diesmal zog man sich aber nicht soweit zurück sondern attackierte die Sechz'ger weiter, die in der zweiten Halbzeit nicht mehr zu ihrem Spiel fanden. Lediglich eine gefährliche Möglichkeit hatten sie noch, aber ein Distanzschuss flog knapp am von Wiese verlassenen Tor vorbei. 15 Minuten vor Schluss setzte der FCK den entscheidenden Konter, den D'Alessandro verwerten konnte. Als kurz darauf noch das 4:1 durch Chen Yang fiel, lag sich ganz Kaiserslautern mal wieder in den Armen.
Insgesamt geht der Sieg klar verdient für Kaiserslautern aufgrund der Leistungssteigerung in Halbzeit 2. Das Spiel wäre sicherlich anders gelaufen, wenn 1860 seine Chancen in der ersten Hälfte konsequenter genutzt hätte. -
Zweiundwanzigstes Spiel für den FCK +++ Lederhosen ausgezogen!
:lautern: vs. :bayern: 4-1
Torfolge:
1-0 Marco Reich
2-0 Chen Yang
2-1 Roy Makaay
3-1 Andrés-Nikolàs D'Alessandro
4-1 Chen YangUnd hier die umjubelten Pfälzer Torschützen:
Die Torschützenliste (Liga + Pokal)
1.) Chen Yang (35 Tore)
2.) Jörgen Pettersson (16 Tore)
3.) Mario Basler (8 Tore)
3.) Andrés-Nikolàs D'Alessandro (8 Tore)
5.) Vratislav Lokvenc (6 Tore)
6.) Giovane Elber (5 Tore)
7.) Marian Hristov (2 Tore)
8.) Uwe Bindewald (1 Tor)
8.) Marco Reich (1 Tor)FCK - Trainer Philipp Zimmer war nach dem Spiel erstmal nicht zu erreichen. Wir erwischten ihn dann doch noch später in der Kabine mit einer Flasche Hochprozentigem in der Hand: "Nur geil heute der Sieg. Es ist einfach unbeschreiblich, nicht in Worte zu fassen, was heute hier passiert ist. Tolles Team, toller Torwart, tolle Abwehr, tolles Mittelfeld, toller Angriff, tolles Stadion, tolle Fans, tolle Atmosphäre! Einfach genial, was wir heute gespielt haben. Schade, dass es nicht jedes Heimspiel so ist. Gegen die Bayern ist es halt immer etwas Besonders, wenn man spielt. Wenn man gewinnt, ist es unfassbar. Sorry Jungs, ich muss weiterfeiern..." Tausende Fans umlagerten jetzt den Trainer, so war es unmöglich, das Interview weiterzuführen.
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So, und jetzt mal ganz trocken bleiben: Der FCK stand unter Druck, musste dieses Heimspiel eigentlich gewinnen um nicht in eine Krise zu rutschen. Das hat er eindrucksvoll geschafft. Jetzt muss man im Spiel gegen 1860 München aber genauso auftreten, obwohl die Atmosphäre nicht die gleiche sein wird, denn FCK-Fans und 1860-Fans pflegen schließlich eine innige Fanfreundschaft. Das Duell wird unter ganz anderen Voraussetzungen stattfinden, aber es sollten auch 3 Punkte dabei herausspringen.
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[DA]Piwi (Philipp Zimmer)
(Matthias Boenisch) Moskito 1. BuLi - 5. Saison - 21. Spieltag D´Alessandro (1)
Yang (2)
Reich (1)(1) Makaay Zuschauer: 45.600
S P I E L B E R I C H T Heute Abend war der Betze bis auf den letzten Platz restlos ausverkauft, die Fans stimmten sich akustisch und choreographisch auf das Spiel des Jahres ein. Denn der FC Bayern München, Hassverein Nummer 1 in Kaiserslautern, gab seine Visitenkarte mal wieder im Fritz-Walter-Stadion ab. Kaiserslautern und seine Fans wollten Revanche für die knappe, aber verdiente 2-4-Niederlage im Hinspiel. Keiner in der Pfalz hatte das Spiel im Münchner Olympiastadion vergessen: In der Schlussphase traten sie brutal Jörgen Pettersson und Marco Reich um, die beide schwerverletzt ausgewechselt werden mussten. Außerdem gelangen Chen Yang, der heute die interne Torschützenliste anführt, seine ersten beiden Saisontreffer. Auch Giovane Elber traf in diesem Spiel, damals noch für Bayern. heute stürmte er für den FCK.
Anpfiff im restlos ausverkauften Fritz-Walter-Stadion. Sofort begannen die Hassgesänge gegen die Bayern. Man hatte die schweren Verletzungen im Hinspiel nämlich nicht vergessen. Die Bayern schienen sehr verunsichert, fanden überhaupt nicht ins Spiel. Die Roten Teufel rochen schon in der Anfangsphase die Sensation. Angestachelt von ihrem Publikum rollten die Angriffe Richtung Bayerntor, das Benaglio hütete. Dann kam der Auftritt von Marco Reich, der mittlerweile den linken Außenverteidiger beim FCK gibt: Nach einem schönen Zusammenspiel mit Lokvenc und Yang setzte er sich auf der linken Seite durch, drang in den Strafraum ein, keiner griff ihn entschlossen an, so dass er nicht viele Probleme hatte, den Ball aus 5 Metern zu versenken. 1:0 für den FCK, der Betze brannte! Ausgerechnet Marco Reich! Jener Marco Reich, der im Hinspiel noch mit schwersten Verletzungen vom Platz getragen werden musste. Zudem war Toreschießen am heutigen Abend eigentlich garnicht seine Aufgabe. Diese Geschichten schreibt nur die VDFB Bundesliga! Sein erster Saisontreffer gegen keinen geringeren als die Bayern. Diese kamen nach dem Rückstand auch weiter nicht in Tritt. Zwar ließen sie einige Warnschüsse von außerhalb des Sechzehners ab. Aber diese verfehlten meist ihr Ziel oder wurden sicher von Tim Wiese abgewehrt. Die junge Abwehr des FCK war bisher einfach zu sattelfest. Vor allem Marian Hristov machte ein glänzendes Spiel als Innenverteidiger. Die Stimmung war nun auf dem Siedepunkt, man hörte die Fangesänge bis weit aus Kaiserslautern heraus. So wurden die Münchner praktisch zu einem Ballverlust in der eigenen Hälfte gezwungen. Ausgerechnet Giovane Elber erkämpfte sich das Leder, sieht Chen Yang in der Mitte starten und zwirbelt den Ball herein. Yang macht sein Bein ganz lang und spizelt den Ball ins Tor. Ohrenbetäubender Lärm, grenzenloser Jubel! Wildfremde Menschen lagen sich in den Armen und feierten das 2:0 gegen das Starensemble des FC Bayern. Es gab kein Halten mehr auf dem Betze, obwohl kurz darauf Halbzeit war. Das ganze Stadion stand und verabschiedete den FCK mit einem tosenden Applaus in die Kabine.
Als die beiden Mannschaften wieder herauskamen, standen die Zuschauer immer noch und feierten die Halbzeitführung wie einen Sieg. Doch das Spiel war noch lange nicht zu Ende. Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gehörte nämlich den Bayern, die druckvoller aus der Kabine kamen. Aber getragen von der fantastischen Stimmung auf dem Betze wuchs Tim Wiese über sich hinaus. Er wehrte alles ab, was in dieser Drangphase auf sein Tor kam und leitete sogar einen Konter ein. Er warf schnell ab, Lokvenc schickte D'Alessandro. Der war auf und davon, ganz alleine vor Benaglio. Doch er scheiterte an seinen eigenen Nerven, sein Schuss glich einer Rückgabe. Das schien die Bayern aufgeweckt zu haben: Im Gegenzug konnte Roy Makaay den 1-2 Anschlusstreffer erzielen. Würde der FCK sich so etwa um die Früchte seiner tollen ersten Halbzeit bringen? Anstatt 3:0 stand es nur noch 2:1 und es wurde noch einmal hochspannend. Denn der Anschlusstreffer hatte das Starensemble endgültig wachgerüttelt. Außerdem machten die Lauterer den Fehler sich zu sehr zurückzuziehen. Erstmalig in diesem Spiel leisteten sie sich leichtsinnige Abspielfehler und unnötige Klärversuche. Die Bayern waren in dieser Phase dem Ausgleich näher als der FCK dem dritten Tor. 25 Minuten rannten die Bayern nun auf das Tor des FCK an. Manche Situationen schlossen sie aber einfach zu überhastet ab. Der letzte Pass kam einfach nicht. Getrieben von den Fans setzte die "Squaddra Rossa" dann 5 Minuten vor Schluss den Todesstoß: D'Alessandro schickt Yang in den freien Raum, der scheitert noch an Benaglio, aber der Ball sprint zurück zu D'Alessandro, der noch geschickt einen Verteidiger aussteigen lässt und dann lässig aus gut 25 Metern am am Boden liegenden Keeper vorbei ins Tor schoss. Das 3:1, die Entscheidung. Der Betze tobte, am liebsten hätte jeder einzelne Zuschauer den Torschützen gedrückt und geherzt. Da dies aber nicht möglich war, herzte halt jeder jeden im Stadion. Die Bayern warfen nun nochmal alles nach vorne, sie sind ja bekannt für ihre Tore in den Schlussminuten. Doch heute nicht. Heute war der FCK zu stark. Wieder ein Ballverlust, wieder schickt D'Alessandro den Chinesen Chen Yang und der krönte seine tolle Leistung mit seinem zweiten Treffer in der Nachspielzeit. Nach dem Schlusspfiff stürmten die FCK-Fans den Platz. Dieser Abend, an dem den Bayern die Lederhosen ausgezogen wurden, wird in Kaiserslautern wohl unvergessen bleiben...
Fazit: Allein vom Chancenverhältnis war es ein hochverdienter Sieg für den FCK. Das Spiel hätte aber auch andersherum ausgehen können, wenn die Bayern in ihrer Druckphase das Tor getroffen hätten. Doch dem war heute nicht so, Kaiserslautern hatte endlich auch mal ein bisschen Glück und wird heute bestimmt noch sehr lange feiern... -
Hab kein Bock mich da zu registrieren. So ein Müll :D:
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Einundwanzigstes Spiel für den FCK +++ Wieder durch ein Tor unglücklich verloren
:ahlen: vs. :lautern: 2-1
Torfolge:
0-1 Chen Yang
1-1 Guiseppe Canale
2-1 Jens BäumerUnd hier der umjubelte Pfälzer Torschütze:
Die Torschützenliste (Liga + Pokal)
1.) Chen Yang (33 Tore)
2.) Jörgen Pettersson (16 Tore)
3.) Mario Basler (8 Tore)
4.) Andrés-Nikolàs D'Alessandro (7 Tore)
5.) Vratislav Lokvenc (6 Tore)
6.) Giovane Elber (5 Tore)
7.) Marian Hristov (2 Tore)
8.) Uwe Bindewald (1 Tor)FCK - Trainer Philipp Zimmer war nach dem Spiel enttäuscht: "Das ist jetzt das zweite Spiel in Folge, das wir so unglücklich verloren haben. Zweimal sind wir auf des Gegners Platz mit 1-0 in Führung gegangen, weil wir uns nicht versteckt haben und wurden dafür bestraft. Aber ich verliere lieber zweimal und gewinne einmal, als zweimal Unentschieden un spielen und einmal zu verlieren. In der Hinrunde haben wir nämlich viel zu oft remis gespielt. In den nächsten Heimspielen stehen wir jetzt jedenfalls gehörig unter Druck. Ich kann verstehen, dass die Fans enttäuscht sind. Aber man muss auch sehen, dass wir die Mannschaft mit Elber, D'Alessandro und Co. stark umgekrempelt haben. Die Neuen brauchen wohl doch noch ein bisschen mehr Eingewöhnungszeit als ich erwartet hatte. Trotzdem darf man gegen Ahlen verlieren. Die sind eine Spitzenmannschaft mit einem Spitzentrainer, aber heute wäre sicherlich mehr drin gewesen. Jetzt hatten wir in zwei Spielen gegen Ahlen kein Glück. Irgendwann muss es doch zurückkehren, am besten schon gegen die Bayern!"
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In den zwei Heimspielen gegen die beiden Clubs aus München steht der FCK nun gehörig unter Druck. 4 Punkte sind das Minimum, man hört aber auch schon die magische Zahl 6 Punkte, sonst könnte der FCK wieder in eine Krise rutschen...
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ENI (Enrico Möller)
(Philipp Zimmer) [DA]Piwi 1. BuLi - 5. Saison - 23. Spieltag Canale (1)
Baeumer (1)(1) Yang Zuschauer: 13.000
S P I E L B E R I C H T Im Hinspiel auf dem Betzenberg trennten sich beide Mannschaften 2-2 Unentschieden. Den Ahlenern gelang dabei der glückliche Ausgleich erst in der Nachspielzeit. Die Lauterer brannten auf Revanche.
Aber die Roten Teufel kamen überhaupt nicht gut ins Spiel. Anscheinend hatten sie doch ein wenig zu sehr auf den neuen Plätzen für die nächste Saison trainiert. Aber auch die Ahlener wirkten nicht viel sicherer am runden Spielgerät, sodass die ersten 20 Minuten zum reinsten Rumgegurke wurden. Fehlpass hier, Alibipass da, nichts Halbes und nichts Ganzes. Und wenn Torchancen entstanden, dann waren diese meist nicht gefährlicher Natur und die beiden Torhüter hatten keine Probleme, diese zu entschärfen. Erst nach einer halben Stunde kam etwas mehr Spielfluss ins Geschehen, aber keine Mannschaft konnte so richtig dominieren. Die Fans sahen nun ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Spiel. Kurz vor der Halbzeit konnte D'Alessandro in sehr abseitsverdächtiger Position an Torhüter Brasas vorbeispitzeln, der Abschluss ins leere Tor war dann nur noch Formsache für Toptorjäger Chen Yang. 1-0, die nicht ganz verdiente Pausenführung für den FCK mit dem Halbzeitpfiff.
Mit dieser Führung sollte Kaiserslautern eigentlich gestärkt aus der Kabine kommen, ein 1-0 in Ahlen erreicht schließlich nicht jeder. Doch wie gewonnen, so zeronnen: Gleich der erste Angriff der Gastgeber bringt den viel umjubelten (und verdienten, wenn auch glücklich gefallenen) Ausgleich. Canale war der Torschütze. Jetzt also zwei glückliche Tore, ein ausgeglichenes Spiel. Kurz: sehr unterhaltsam, der offene Schlagabtausch. Er hatte wirklich keinen Sieger verdient. Es ging rauf und runter, beide Teams hatten ihre Chancen. Die Ahlener versuchten es immer wieder über Außen und mit Dribblings in den Strafraum, während die Lauterer in Person von D'Alessandro die Lücken in der Viererkette des Gastgebers suchten. Leider war die noch sehr unerfahrene Viererkette der Lauterer einen Moment unachtsam und schon zappelte der Ball im Netz. 5 Minuten vor Schluss konnte Jens Bäumer einschieben. Da das Spiel auf Messers Schneide stand war klar, dass der gewinnt, wer in Führung geht. So war es auch. Zwei letzte Angriffsrollen des FCK konnten die hinten gut stehenden Ahlener abwehren und waren am Ende der glückliche Sieger.
Kaiserslautern hat einen glatten Fehlstart in die Rückrunde hingelegt. Erst ein Sieg (gegen Schlusslicht Magdeburg) und ein Unentschieden (gegen Frankfurt). Zwei Spiele wurden unglücklich mit einem Tor verloren. Mehr dazu im Forum. -
Zitat
Original von Someg
Es gibt erstmal einen Anschiss wegen des Bildes im Hilfe-Forum. ABER ich find den Sponsor sinnvoll eingesetzt. Da kann man ja kaum nein sagen;-)Das Sponsorbild hab ich bei den Smilies gefunden, wollte hat testen, ob es klappt :D: