HSV aufm Vormarsch

  • [quote][i]Original von Schnabel[/i]
    Hiobsbotschaft für den HSV

    Daniel van Buyten wahrscheinlich mit Bänderriss. Am Sonntag gegen Schlake wird er auf jeden fall fehlen, wahrscheinlich noch um einiges länger! Da Boulah mit der 5. Gelben pausieren muss, müssen es am Sonnatg wohl Demel und Reinhardt richten.[/quote]

    gibt dann wohl die nächste niederlage für den hsv
  • [quote][i]Original von darkinho[/i]
    [quote][i]Original von Karsten7281[/i]
    Der HSV wird den Scheißern am Sonntag richtig in den Arsch treten :dafuer:
    [/quote]

    Ebenfalls

    [/quote]

    dann schließe ich mich ma der gruppe an.
    [align=center]Shosholoza, Ku lezontaba[/align] [align=center]Stimela siphuma South Africa[/align] . [align=center][B][SIZE=16]So[COLOR=orange]u[/COLOR][COLOR=green]th[/COLOR] [COLOR=red]Africa[/COLOR] [COLOR=blue]2010[/COLOR] - can you feel it?[/SIZE][/B][/align]
  • Sehr schöner Artikel über Rafael van der Vaart aus der SZ


    [quote][i]Süddeutsche Zeitung[/i]
    Im warmen Nest

    Nur wenige ausländische Profis identifizieren sich so mit ihrem Klub wie Rafael van der Vaart mit dem HSV.
    Von Jörg Marwedel


    Vergangenen Samstag beim Bundesligaspiel gegen Borussia Dortmund: In der 62. Minute wird Rafael van der Vaart ausgewechselt. Der Spielmacher des Hamburger SV hat nur einen kurzen Blick für Trainer Thomas Doll.

    Als der HSV mit 2:4 verloren hat, verlässt der Niederländer wortlos die AOL-Arena. Am nächsten Tag wird er sagen, er sei „sauer“ gewesen über die Maßnahme des Trainers.

    Und Bild wird titeln: „Van der Vaart und Doll: Der 1. Zoff“. Doch als die Schlagzeile erscheint, ist die Dissonanz längst ausgeräumt. Bevor van der Vaart das Gespräch mit dem Coach suchen konnte, war dieser ihm schon zuvorgekommen, um ihm die Entscheidung zu erklären.

    Und der Profi sagte beeindruckt: „So etwas habe ich noch nie erlebt. Jetzt fühle ich mich viel besser.“


    Sensibler Star
    Die Geschichte erzählt viel über den Führungsstil des Trainers Doll und sein besonderes Verhältnis zu seinem sensiblen Star. Sie erzählt aber auch eine Menge über Rafael van der Vaart, 23.

    Über sein Bedürfnis nach Nähe einerseits und seinen Ehrgeiz andererseits. Der Ehrgeiz hatte es ihm schwer gemacht zu erkennen, dass er nach einem phänomenalen Comeback nun doch in ein kleines Tief gerutscht ist; dass er „ein bisschen müde“ war, wie Doll es formuliert.

    Rafael van der Vaart hatte geglaubt, er könne die Gesetzmäßigkeiten außer Kraft setzen. Und es war ja auch imponierend, mit welcher Leidenschaft er nach einem Bruch des Sprunggelenks und fast dreimonatiger Pause wieder seinem Beruf nachging, nachdem er am 4. März zurückgekehrt war in die Startelf des Hamburger SV.


    Dolls kleine Geste
    Dieser 4. März war im Grunde kein Tag, an dem man gerne Fußball spielt, aber es war ein Tag, an dem Rafael van der Vaart zeigen konnte, dass er viel mehr ist als ein Schönwetter-Spieler, wie ihm manche Kritiker in Holland vorhielten.

    Es schneite in München so heftig wie seit 1942 nicht mehr, doch am Ende hatte der HSV den FC Bayern in einer Schlammwüste 2:1 entzaubert – und der gerade Genesene hatte 67 Minuten lang ziemlich perfekt Regie geführt. Rafael van der Vaart hatte die Angst um sein Gelenk einfach vergessen.

    Er hatte, wie er bekennt, sogar sich selbst „überrascht“ und gespielt, als habe es diese Zwangspause nie gegeben. Er hatte dem HSV auf Anhieb zurückgegeben, was nach der Winterpause verschüttet zu sein schien: die Klasse, das Tempo zu variieren, den Gegner mit blitzschnellen Attacken zu überraschen.

    Ja, er hatte sogar heimliche Träume genährt, man könne den Bayern doch noch Konkurrenz machen im Kampf um den Titel.

    Diese Euphorie ist am vorigen Samstag verflogen. Es kommt jetzt die schwierigste Strecke der Saison auf Rafael van der Vaart und den HSV zu. Es folgen die entscheidenden Spiele um die Qualifikation für die Champions League, darunter am Sonntag beim FC Schalke 04 gar das direkte Duell zweier Kandidaten.

    Und weil ausgerechnet jetzt auch noch Kapitän Daniel van Buyten mit einem Bänderriss für mehrere Wochen ausfällt, wird noch mehr als ohnehin von van der Vaart abhängen. Es gibt nur zwei Alternativen: Entweder die Mannschaft emanzipiert sich von dem Genius van der Vaart. Oder er selbst kämpft sich im Sauseschritt aus seinem Tief heraus.

    Die Chancen, dass er diesen neuen Willenstest besteht, sind freilich nicht so schlecht. Es gibt nämlich nicht viele ausländische Stars, die sich so mit ihrem deutschen Arbeitgeber so identifizieren wie Rafael van der Vaart mit dem HSV.

    Wie wohl er sich in Hamburg fühlt, hat er neulich der holländischen Zeitung Algemeen Dagblad erzählt. Sichtbar wurde dabei erneut ein Mann, dem ein warmes Nest und ein gutes Gefühl offenkundig wichtiger sind als kühles Kalkül und ein paar Millionen Euro mehr.

    Rafael van der Vaart schwärmte also von diesem „familiären Klub, wo sich jeden Morgen alle die Hand geben“ und wo man zu Beginn der Arbeit „erst mal eine kleine Runde läuft und fragt, wie es dem anderen gerade geht“.
    Er erzählte, wie ihn Doll im vorigen Jahr endgültig eingenommen habe für den HSV. Statt ihm nach einem geselligen Abend zum Abschied die Hand zu geben, habe Doll spontan eine Umarmung angedeutet. „Aus so einer Geste, wie klein sie auch ist, spricht Wärme“, sagt van der Vaart.

    Er kannte so etwas nicht, denn bei Ajax Amsterdam ist die Aufzucht und der Verkauf von Talenten inzwischen ein „Profitcenter“, dessen Ertrag mehr zu zählen scheint als der Erfolg des Teams und ein gutes Klima.


    Tore zur Genesung
    Bei Ajax war es auch nicht immer so, wie es van der Vaart zuletzt beim HSV erlebte: dass „sich alle in der Mannschaft gefreut haben, als ich zurückkam“.

    Vielleicht also belohnt Rafael van der Vaart jetzt die Kollegen und auch die einfühlsame Personalführung des Sportchefs Dietmar Beiersdorfer und des Trainers Doll, den er sogar mit dem charismatischen holländischen Bondscoach Marco van Basten vergleicht.

    Er ist jedenfalls immer noch dankbar, dass er seine Reha im heimischen Amsterdam absolvieren durfte. Dort half ihm seine Familie durch die Leidenszeit.

    Vater Ramon stellte eine DVD mit den schönsten Toren des Sohnes zusammen. Die Bilder haben Rafael van der Vaart damals ebenso Mut gemacht wie die regelmäßigen Anrufe von Thomas Doll.

    In seiner Zeit bei Ajax war der Pizza-Liebhaber van der Vaart während Verletzungspausen übrigens oft aufgegangen wie ein Hefekuchen. Manchmal sei er sich vorgekommen, als wäre er 100 Kilogramm schwer, sagt er: „Ich fühlte mich einfach nicht wohl in meiner Haut.“

    Diesmal nahm er kaum zu. Er hatte ja Ziele, auf die er sich freut: die WM und den HSV.

    (SZ vom 31.3.2006)[/quote]
    [align=center][IMG]http://www.vdfb.de/gfx/rankimages_gross/10194.png[/IMG][/align] [align=center]:hsvklatsch:[SIZE=16][B]Wir sind schön, wir sind schlau, wir sind Fans vom HSV[/B][/SIZE] :hsvklatsch:[/align]
  • Schönes Interview mit Benny Lauth

    [quote]
    Klinsmanns Absage kommt zu früh
    HSV-Stürmer Benjamin Lauth über seinen Höhenflug, die Nominierungskriterien des Bundestrainers und das Chaos bei seinem Ex-Klub 1860 München

    HSV-Stürmer Benjamin Lauth
    Foto: AP

    Die Dramaturgie der vergangenen Wochen ist sinnbildlich für den Karriereverlauf von Benjamin Lauth, 24. Der Stürmer des Hamburger SV traf nach langer Torflaute in den letzten vier Pflichtspielen vier Mal. Auch bei seinem Ex-Verein 1860 München ging sein Stern rasend schnell auf, nach seinem Wechsel zum HSV im Sommer 2004 warfen Verletzungen ihn allerdings immer wieder zurück. Lauth konnte nicht Tritt fassen und stand in der Kritik. Heute tritt sein Klub im Spitzenspiel bei Schalke 04 an. Die Vorfreude auf die Partie wurde am Montag aber von Jürgen Klinsmann getrübt. Der Bundestrainer erklärte, daß Lauth, trotz deutlich ansteigender Form, nicht mehr zum erweiterten WM-Kader gehört.

    Welt am Sonntag: Hat Sie überrascht, daß Sie bei der WM nicht dabeisein werden, obwohl die Konkurrenz nicht übermächtig ist?

    Benjamin Lauth: Ich denke, daß ich mich vor keinem verstecken muß. Es gibt halt verschiedene Methoden der Nominierung. Entweder Herr Klinsmann nimmt die mit, die jetzt oder bis zum Ende der Saison am besten drauf sind. Er könnte auch die nehmen, die in dieser Serie am konstantesten gespielt oder die meisten Tore geschossen haben. Dann muß man auch einen wie Thurk von Mainz berücksichtigen. Oder er entscheidet sich für die, die in seiner Ära am häufigsten dabei waren. So wie es aussieht, ist das der Fall. Das muß ich akzeptieren.

    Das nehmen wir Ihnen nicht recht ab. Sie haben Verständnis dafür?

    Lauth: Er wird sich schon was dabei gedacht haben. Er kann mir eine Absage erteilen, hätte es aber noch nicht müssen. Er hätte auch am Ende der Saison mitteilen können, daß er mich nicht mitnimmt. Aber das ist gar nicht so sehr ein Thema. Es klingt zwar immer so dahingesagt, aber für mich ist wichtiger, meine Form zu finden und mit dem HSV den zweiten Platz zu verteidigen.

    Ihr Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer sagt indes, daß er es nicht nachvollziehen könne, daß Klinsmann Sie als jungen Stürmer des Tabellenzweiten noch nie persönlich beobachtet hat.

    Lauth: Nun ja, da hat er schon recht. Und es gibt aus deutscher Sicht beim HSV ja nicht nur mich. Auch bei einigen anderen wie Trochowski könnte sich ein Besuch lohnen. Ich weiß nicht, wie die Termine von Herrn Klinsmann sind. Aber wir haben als Topmannschaft einige Spitzenspiele gehabt, die er oder sein Assistent sich durchaus hätten ansehen können.

    Beim Spiel auf Schalke wird er auf der Tribüne sitzen. Ist das für Sie von besonderer Bedeutung?

    Lauth: Ehrlich gesagt nicht. Eine einzige Partie entscheidet nicht über die Qualität eines Spielers. Es ist für mich in jedem Fall kein besonderer Antrieb. Ich will für die Mannschaft Tore machen, das Spiel gewinnen und dem Klub Platz zwei sichern. Was zählt, ist der Jubel der Fans, nicht der des Bundestrainers.

    Sie rechnen sich also keine Chancen mehr aus?

    Lauth: Viele Leute denken, daß nach der WM 2006 nichts mehr kommt. Alles fokussiert sich darauf. Aber ich bin 24. Ich bin nicht in dem Alter, wo es meine letzte Chance ist. Natürlich wollte ich im eigenen Land unbedingt dabeisein. Mit ganz viel Glück springe ich auch noch auf den Zug auf. Ansonsten mache ich Urlaub.

    Glauben Sie etwa selber nicht mehr daran, in dieser Saison noch einmal vollends in Form zu kommen?

    Lauth: Keineswegs. Ich habe im Winter schon gut angefangen und das durch die Tore nur noch bestätigt. Wieder zu treffen war die logische Konsequenz meiner Arbeit.

    Das hört sich sehr einfach an.

    Lauth: Ich wurde durch die Verletzungen (u.a. Innenbandriß im April 2005 im Knöchel, die Red.) weit zurückgeworfen. Wenn ich vergleiche, wie ich mich jetzt fühle und in der Hinrunde gefühlt habe, dann ist ein himmelweiter Unterschied zu spüren. Das zeigt mir, daß Verletzungen einen mehr hemmen, als ich es wahrhaben wollte. Aber es war auch so, daß bei mir selbst einiges gefehlt hat.

    Was?

    Lauth: Mein Spiel ist, den Ball zu haben, eins gegen eins zu gehen, Aktionen zu machen. Das war nicht möglich. Mir hat zum einen die Spritzigkeit gefehlt, um an einem Gegenspieler vorbeizukommen. Aber ich hatte eben auch nicht den unbedingten Willen, an ihm vorbeikommen zu wollen.

    Gehören Sie zu den Profis, die sich eigene Unzulänglichkeiten noch einmal auf Video vor Augen führen?

    Lauth: Nein, ich habe ein Gespür für das, was ich gut und schlecht gemacht habe. Mein Dad arbeitet die Spiele ganz genau auf. Wenn dem was auffällt, reagiert er.

    Was hat er Ihnen in der Phase geraten, als Sie stark in der Kritik standen? Als keiner mehr an die Verletzung gedacht hatte, weil Sie schon Monate wieder dabei waren?

    Lauth: Eigentlich nichts Neues. Ich wußte ja, daß es nicht reicht. Er hat mich aber daran erinnert, was mich früher stark gemacht hat. Seit ich klein war, ist mein Vater bei Spielen dabei gewesen. Er kennt mich am besten. Deswegen höre ich schon darauf, was er sagt.

    Und was sagt Ihnen Ihr Körper?

    Lauth: Daß ich an Sicherheit gewonnen habe. Ich merke, daß ich besser bin als mein Gegenspieler. Ich bin nicht der Typ, der einen absichtlich umgrätscht oder groß mit dem Körper spielt. Aber daß es mehr sein mußte als in der Hinrunde, war mir klar.

    Wie wichtig war das erste Tor nach so langer Durststrecke?

    Lauth: Es war ein Befreiungsschlag und wichtig, daß der Ball mal zu mir gekommen ist und ich einfach nur den Kopf hinhalten mußte. Das war ein Zeichen. Ich habe gemerkt, daß ich es mir endlich erarbeitet hatte, richtig zu stehen. Denn ich habe jetzt auch nicht viel mehr Torchancen als am Anfang der Hinrunde, als ich nicht getroffen habe.

    Bei 1860 München waren Sie der Star. Beim HSV aber verblaßte Ihr Ruhm zusehends. Haben Sie mal daran gezweifelt, daß Ihr Wechsel eine Nummer zu groß war?

    Lauth: Nein, weil ich im Training gesehen habe, daß ich mithalten konnte. Und ich habe gemerkt, daß ich nicht an meinem Limit trainiert und gespielt habe.

    Stichwort 1860: Berührt Sie das traurige Dasein Ihres Ex-Klubs in der Zweiten Liga?

    Lauth: Ich bin nicht mehr nahe genug dran, als daß ich mir ein abschließendes Urteil bilden könnte. Aber es ist sehr chaotisch dort. Das war schon in meinem letzten halben Jahr so, als es mit der Schmiergeldaffäre der Wildmosers losging. Dann der Abstieg. Seitdem ist nie wieder Ruhe eingekehrt. Deswegen verwundert es mich nicht, daß es nicht so klappt, wie sich die Verantwortlichen das vorstellen.

    Der HSV will im Sommer neue Stürmer verpflichten. Verfolgen Sie, wer Ihre Konkurrenten sein könnten?

    Lauth: Ja, schon aufmerksam. Wenn aber hinter der Frage steckt, ob ich Angst vor neuen Konkurrenten habe, dann kann ich das verneinen. Wir wollen eine Topmannschaft sein, deswegen müssen wir die besten Spieler holen. Ich wollte Teil eines Klasseteams sein. Das heißt im Umkehrschluß, daß ich überzeugt davon bin, mich gegen jeden durchsetzen zu können.

    Gegen Schalke können Sie den Nachweis führen. Ihr Team ist jedoch geschwächt, die Verteidigung muß ersetzt werden. Schalke freut das.

    Lauth: Die sollen sich nicht zu früh freuen. Natürlich sind van Buyten und Boulahrouz schwer zu ersetzen, weil sie zu den Besten der Liga gehören. Aber ich habe überhaupt keine Bedenken, wenn Demel und Reinhardt auflaufen.

    Welchen Charakter hat das Spiel?

    Lauth: Siegen wir, wird der Abstand deutlich größer. Für Schalke ist der Druck deswegen höher. Die dürfen auf keinen Fall patzen. Wir wollen den Abstand mindestens beibehalten. Vergrößern wir ihn, wäre das ideal, weil es nicht mehr viele Partien gibt. Es ist kein Endspiel um die Champions League, aber ein sehr bedeutendes.

    Das Gespräch führten Patrick Krull und Matthias Linnenbrügger


    Artikel erschienen am 2. April 2006[/quote]

    [align=center][IMG]http://www.vdfb.de/gfx/rankimages_gross/10194.png[/IMG][/align] [align=center]:hsvklatsch:[SIZE=16][B]Wir sind schön, wir sind schlau, wir sind Fans vom HSV[/B][/SIZE] :hsvklatsch:[/align]
  • [quote][i]Original von Karsten7281[/i]
    Der HSV wird den Scheißern am Sonntag richtig in den Arsch treten :dafuer:
    [/quote]

    Bitte.... Danke!!!!!

    Schalke Nuuuuuuuuuuul..... Hamburg Zweiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

    [align=center][IMG]http://www.vdfb.de/gfx/rankimages_gross/10194.png[/IMG][/align] [align=center]:hsvklatsch:[SIZE=16][B]Wir sind schön, wir sind schlau, wir sind Fans vom HSV[/B][/SIZE] :hsvklatsch:[/align]

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Schnabel ()

  • Danke lieber HSV, dass du, der du nun mein zweitliebster deutscher Club bist, den blauen Scheiße-null-Bier-Typen zwei kräftige Tritte in den Allerwertesten gegeben hast.
    [COLOR=darkred][SIZE=16][align=center]- Das Glück ist eine Hure -[/align][/SIZE][/COLOR]


    [I][align=center]FC Bayern München - alles andere ist nur ein Spiel![/align][/I]
  • Sorry, aber so langsam muß man sich eher schämen Fan vom HSV zu sein.

    Der Verein hat wohl in der 1. Liga die meisten Spieler, die auf nem Fußballplatz nix zu suchen haben.

    Der kleine van der Vaart heult gleich rum, wenn es mal nicht so läuft wie er sich vorstellt und tickt aus, oder schauspielt.
    Barbarez sucht ständig die Provokation. Egal ob mit Fans oder Spielern.
    Und am schlimmsten ist Atouba. Gestern wieder mal ne klare Tätlichkeit, doch nichts geschieht. Und damals gg Wolfsburh hat er sich auch alles andere als korrekt verhalten.

    Ist wohl so langsam an der Zeit, dass diese Spieler mal ne längere Spielpause vom DFB verpaßt bekommen.

    Echt abartig, dieses Verhalten!

  • [quote][i]Original von FANATICO[/i]
    Sorry, aber so langsam muß man sich eher schämen Fan vom HSV zu sein.

    Der Verein hat wohl in der 1. Liga die meisten Spieler, die auf nem Fußballplatz nix zu suchen haben.

    Der kleine van der Vaart heult gleich rum, wenn es mal nicht so läuft wie er sich vorstellt und tickt aus, oder schauspielt.
    Barbarez sucht ständig die Provokation. Egal ob mit Fans oder Spielern.
    Und am schlimmsten ist Atouba. Gestern wieder mal ne klare Tätlichkeit, doch nichts geschieht. Und damals gg Wolfsburh hat er sich auch alles andere als korrekt verhalten.

    Ist wohl so langsam an der Zeit, dass diese Spieler mal ne längere Spielpause vom DFB verpaßt bekommen.

    Echt abartig, dieses Verhalten!

    [/quote]

    Was hast DU denn für ein Spiel gesehen? Also Rafinhas Rote Karte war ja wohl mehr als berechtigt! Klar muss (und sollte) vdV nicht so theatralisch hinfallen, als hätte er eine Rechte von Tyson kassiert, aber leider ist es nunmal auch so, dass oftmals nur dann der Schiedsrichter reagiert.



    Ich gebe Dir recht, auch Atouba hätte eine Rote Karte verdient gehabt, aber über die Monster-Fouls von Kuranyi (gegen Mahadavikia, der verletzt raus musste) und Kobiashvilli (gegen Lauth) verlierst Du kein Wort. Und Bordon geht zu 50% seiner Zweikämpfe mit mindestens einem gestrecktem Bein voran. Die Härte gestern ging ganz klar von den Schlakern aus.

    Ach ja.... Und ich schäme mich nicht HSV Fan zu sein! Nein!!! Ich bin stolz darauf!!!!
    [align=center][IMG]http://www.vdfb.de/gfx/rankimages_gross/10194.png[/IMG][/align] [align=center]:hsvklatsch:[SIZE=16][B]Wir sind schön, wir sind schlau, wir sind Fans vom HSV[/B][/SIZE] :hsvklatsch:[/align]
  • Damit sollte die Meisterschaft für den HSV gelaufen sein. Gut so, den zweiten Platz gönn ich euch aber gern. Jedenfalls viel eher als den Bremer Stadtmusikanten und den Schlackern. ;)

    Dann auch noch Frankfurt gegen Stuttgart, die Saison wird nochmal spannend.
    [COLOR=darkred][SIZE=16][align=center]- Das Glück ist eine Hure -[/align][/SIZE][/COLOR]


    [I][align=center]FC Bayern München - alles andere ist nur ein Spiel![/align][/I]
  • Aus dem HSV Supporters Forum ;)



    dietmar beiersdorfer im büro, das wetter ist trüb und didi seufz
    an die decke starrend ob der vielen spekulationen und gerüchte.

    KLOPF, KLOPF !

    DB: ja, was ist denn...verdammt...(legt den münchener merkur weg)

    DvB: hallo, ich bin´s...hat der uli wieder angerufen ?

    DB: was ?...die alte wursthaut ?nein und nochmal nein.
    jetzt wisch´ dir endlich mal das majo aus dem mund...

    BERND HOFFMANN SCHAUT HERREIN

    BH: ja hallo ihr zwei, meine frau ist schon wieder schwanger
    und es werden schon wieder zwillinge...

    DvB: wow...drei mal zwei, das sind dann sieben kinder.

    DB: daniel bitte gehe in die kantine und bestell dir noch ne
    pommes oder geh´ in den fan-shop und schau mal nach knieschützer,
    damit du dir die stutzen nicht immer bis zum hintern hochziehen musst.

    DvB: aber wenn der uli sich meldet, dann...

    DB: ...jaja dann sag ich dir bescheid und nu´ weg mit
    dir du pommesfre...daniel.

    BH: mensch, das der immer noch nicht weiss wo er ist, wer er
    ist und was er ist...

    DB: ...genau und wie er isst vorallem...

    BH: der will weg was ? da kann mal wohl nix machen...der
    will ja titel gewinnen. warum geht er nicht nach trondheim,
    die gewinnen mehr meisterschaften in folge wie die bayern...

    DB: ach...locker bleiben ich lass mir was einfallen...

    PLÖTZLICH !

    DB: mensch, bernd ich habs...

    DIDI GREIFFT HASSTIG ZUM TELEFON UND WÄHLT EINE LANGE NUMMER

    DB: hello ?...yes ?...o.k...here is dietmar beiersdorfer
    speaking. from hamburger sv...steven ?

    SS: yes here is steven spielberg...what hamburger ts ?
    i am not hungry ?...what ? soccer ?

    DB: no hamburger, hamburger sport club, we are a famous
    soccerclub in germany...

    SS: ahhhh...germannnyyyyy...sauerkraut...great...

    DB: no no, sauerkraut in hamburg you can eat labskaus...

    SS: oh my good...what do you want from me ?

    DER EINFACHHEIT HALBER WIRD NUN SIMULTAN ÜBERSETZT !

    DB: o.k. steve, wir haben da so ein spieler der sich wohl fühlt
    bei uns und darum weg will. wegen der titel, meisterschaften und
    so...sach mal kennst du den film "wag the dog"...in dem ein
    regiseur,gespielt von dustin hoffmann,einem mitarbeiter des
    präsidenten eine gefackten krieg gegen albanien inziniert damit
    er die nächsten wahlen gewinnt ?

    SS: jaja, netter film...der andere war doch robert de niro...

    DB: genau...folgendes machen wir jetzt: unser vereinsartz setzt
    unseren daniel ins künstliche koma und wir wecken ihn eine
    woche nach dem letzten spieltag wieder auf. nun kommst du ins
    spiel. du inzinierst mit hilfe von statisten, in dem fall den
    sv werder bremen, den letzten spieltag nochmal. simon von der
    mopo und lünni vom abenblatt bringen ausgaben heraus wonach
    wir bei einem sieg meister sind. ein dublikat der meister-
    schale ist ja in unserem museum, da geht der daniel eh nie
    rein...

    SS: what the fuck ?...meisterschaft...mmmh...o.k.

    DB: genau, wir inzinieren zusammen mit den hsv-fans den 34.
    spieltag in der aol-arena. wir gewinnen und sind meister.
    daniel bekommt dann die kopie der schale und freut sich ein
    wolft und will dann in hamburg bleiben...gut was ?

    BH: sag mal ditmar, geht´s noch ? aber wenn du meinst.

    SS: intresting, o.k i do it. that´s better than jurasic park.

    DB: genau...allerding weiss ich nicht, wie wir das mit der
    meisterschaftfeier auf dem rathausplatz machen sollen...
    ...was kostet das alles denn ?

    SS: i think 20 mio. euros...you know

    BH: soviel ? da müssen wir aber den daniel erst verkaufen...oder ?

    DB: oh man, ich kann nicht mehr...*seufz


    gruss jörn
    [align=center][IMG]http://www.vdfb.de/gfx/rankimages_gross/10194.png[/IMG][/align] [align=center]:hsvklatsch:[SIZE=16][B]Wir sind schön, wir sind schlau, wir sind Fans vom HSV[/B][/SIZE] :hsvklatsch:[/align]
  • HSV dicht vor der Verpflichtung von Vincent Kompany



    Laut der MoPo von morgen steht der HSV gaaanz, gaaanz dicht vor der Verpflichtung des wohl größten europäischen Abwehrtalents, nämlich des 20 jährigen Vincent Kompany!!!
    Ich hab eben in der Bahn noch zu einem Kollegen gesagt, dass ich van Buyten niemals mehr mit der Raute auf der Brust über den Platz sehen will, aber wenn das jetzt wirklich wahr ist, dass Kompany so gut wie sicher zum Heiligen SV kommt, dann fahre ich den Söldner van Buyten gerne höchstpersönlich zu den Bazis. Dann wird Wurstfabrikant Uli H. sich allerdings mal ernsthaft fragen lassen, ob die Taktik Gegner der Buli zu schwächen wirklich immer soooo toll ist!

    Hier mal der Link zum Artikel der MoPo:
    [URL]http://www.mopo.de/2006/20060609/sport/hsv/hsv_holt_kompany.html[/URL]

    [align=center][IMG]http://www.vdfb.de/gfx/rankimages_gross/10194.png[/IMG][/align] [align=center]:hsvklatsch:[SIZE=16][B]Wir sind schön, wir sind schlau, wir sind Fans vom HSV[/B][/SIZE] :hsvklatsch:[/align]