Ich hatte schon vor einiger Zeit den Gedanken, dass die Änderungen des FG-Wertes in Verbindung mit dem Saisonziel nicht starr entweder 1 oder 2 Punkte betragen könnte sondern sich nach der Größenordnung des FG-Wertes richten könnte.
Derzeit wird ein Oberligist für ein deutliches Übertreffen des Saisonziels verhältnismäßig weitaus stärker belohnt als ein Bundesligist (umgekehrt auch weitaus stärker bestraft). Hat ein Oberligist einen FG-Wert von 2 und übertrifft sein Saisonziel deutlich, so erhält er zur neuen Saison zwei zusätzliche FG-Punkte. Dies bedeutet, dass er seine Saisoneinnahmen de facto auf einen Schlag verdoppelt (im umgekehrten Fall wie gesagt halbiert).
Ein Bundesligist mit einem FG-Wert von über 50 z.B. hat ebenfalls nur Variationsmöglichkeiten um einen oder zwei Punkte. Das bedeutet, dieser Vrein kann mit einem spitzenmäßigen Kader jahrelang in unteren Tabellenregionen herumdümpeln, ohne jemals wirklich spürbare Negativauswirkungen finanzieller Art zu erleiden. Umgekehrt wird es somit kleineren, sehr erfolgreichen Vereinen schwer gemacht, in ähnliche FG-Wert-Sphären vorzustoßen.
Wie wäre es also, die FG-Wert-Veränderungen künftig am Ausgangswert zu orientieren? Ich habe hierzu kein durchdachtes Modell erarbeitet, ein möglicher Ansatz wäre jedoch beispielsweise, bei einem Ausgangs-FG-Wert zwischen 2 und 10 die bisherigen Regeln (Variation von ein oder zwei Punkten) beizubehalten, von 11-20 dann zwei oder drei Punkte zu variieren, zwischen 21 und 30 drei und vier Punkte usw...
Was meinen andere dazu?
Derzeit wird ein Oberligist für ein deutliches Übertreffen des Saisonziels verhältnismäßig weitaus stärker belohnt als ein Bundesligist (umgekehrt auch weitaus stärker bestraft). Hat ein Oberligist einen FG-Wert von 2 und übertrifft sein Saisonziel deutlich, so erhält er zur neuen Saison zwei zusätzliche FG-Punkte. Dies bedeutet, dass er seine Saisoneinnahmen de facto auf einen Schlag verdoppelt (im umgekehrten Fall wie gesagt halbiert).
Ein Bundesligist mit einem FG-Wert von über 50 z.B. hat ebenfalls nur Variationsmöglichkeiten um einen oder zwei Punkte. Das bedeutet, dieser Vrein kann mit einem spitzenmäßigen Kader jahrelang in unteren Tabellenregionen herumdümpeln, ohne jemals wirklich spürbare Negativauswirkungen finanzieller Art zu erleiden. Umgekehrt wird es somit kleineren, sehr erfolgreichen Vereinen schwer gemacht, in ähnliche FG-Wert-Sphären vorzustoßen.
Wie wäre es also, die FG-Wert-Veränderungen künftig am Ausgangswert zu orientieren? Ich habe hierzu kein durchdachtes Modell erarbeitet, ein möglicher Ansatz wäre jedoch beispielsweise, bei einem Ausgangs-FG-Wert zwischen 2 und 10 die bisherigen Regeln (Variation von ein oder zwei Punkten) beizubehalten, von 11-20 dann zwei oder drei Punkte zu variieren, zwischen 21 und 30 drei und vier Punkte usw...
Was meinen andere dazu?