• Bernado "Berniegoal" Romeo kehrt zum HSV zurück



    Für eine schlappe Million kehrt Bernado Romeo zum HSV zurück und verdrängt höchstwahrscheinlich Wersching aus der Stammelf und wird als Knipser in der Sturmmitte fungieren.

    Nigel de Jong würde man in Hamburg auch sehr gerne verpflichten, aber gegen das prall gefüllte Bankkonto von Wolfsburg wird man aller Vorraussicht nach keine Chance haben. Schade für Nigel, schade für den HSV und verdammt nochmal schade für Trainer Weingarten, der de Jong wirklich sehr, sehr gerne unter seinen Fittichen gehabt hätte.
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  • [quote][i]Original von Moskito[/i]
    für 2.350.000 bekommst ihn...da geh ich dann nicht mehr höher...aber auf meiner ersatzbank macht er sich momentan ganz gut [/quote]

    finde das hier gerade ZIEMLICH LÄCHERLICH und unfair was Du hier abziehst.......wenn es Dir tatsächlich nur darum gehen sollte Schnabel zu ärgern
  • hart is die transferwelt

    war ne spontanidee...leider kann ich es aber auch nicht mehr ändern ;) glaub kaum das mir lacky das gebot streichen wird...jetzt muss ich da durch
  • Tja, die Großen fressen die Kleinen. Ich habe am Anfang der Transferperiode selber einigen "Kleinen" mit meinem gut gefüllten Konto den ein oder anderen Spieler weggekauft. Also kann und will ich mich nicht beschweren.

    Dennoch hat der Transfer für mich auch einen faden Beigeschmack. Denn der wohl entscheidende kleine Unterschied zwischen den HSV Transfers und denen des VfL ist, dass der HSV die Spieler gekauft hat, die er auch brauchen konnte. Ich kann Moskitos Motivation auch nicht nachvollziehen sich de Jong zu kaufen, der bei ihm auf der Bank landen wird, gerade da ihm ja auch bewusst sein dürfte, dass ich nach echten Rothosen lechze. Aber naja....

    van der Vaart und Atouba kommen ja hoffentlich auch noch...
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  • Der HSV wird nun im 3. Jahr von Trainer Weingarten betreut und Vorstand und Fans stehen weiterhin felsenfest hinter dem Coach. Zwar ist man in der 7. VDFB Saison gemeinsam aus der 2. Liga in die Regio Nord abgestiegen, aber damals entschloss man sich dazu, den Weg des HSV weiterhin gemeinsam zu gehen. In der letzten, also der 8. VDFB Saison, erfüllte man die Erwartungen und man schloss die Tabelle als 4. ab. In zwei Tagen beginnt nun also die 9. Saison und es wird Zeit einen Blick auf den Hamburger SV mit seinem Coach Georg Weingarten alias Schnabel zu werfen. Was hat man sich vorgenommen? Bleibt man nach der Verpflichtung von Ibisevic weiterhin auf dem Transfermarkt aktiv? Was erwartet man sich vom neuen Stürmer? Wie definieren Trainer und Vorstand das Saisonziel? Was erwartet man zum Saisonauftakt gegen den stärksten Vertreter der Liga, den FC Köln? Fragen über Fragen die hier in den folgenden Zeilen beantwortet werden...

    Nachdem man letzte Saison den vierten Tabellenplatz erreichen konnte, möchte man sich diese Saison nicht verschlechtern. Das heißt also konkret, dass man in der kommenden Saison mindestens 4. werden möchte. Auf dieses Ziel verständigten sich Vorstand und Trainer Weingarten in einer 5stündigen Sitzung am Dienstag Abend. Einmal hat man bereits auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Vedat Ibisevic heißt der neue Mann, der im Sturm Berniegoal Romeo flankieren wird. 1,3 Millionen hat sich der HSV dieses Vergnügen kosten lassen. Ibisevic ist für die rechte Seite im Hamburger 3er Sturm eingeplant und soll Publikumsliebling Berniegoal mit brauchbaren Vorlagen füttern und auch das ein oder andere mal selbst richtung Tor ziehen und abschließen. In den nächsten Wochen ist man beim HSV auch auf der Suche nach einer neuen Nummer 1. Sela hinterließ in den wenigen Trainingsspielchen oftmals einen schlechten Eindruck und Trainer Weingarten beauftragte den Chefscout mit der Suche nach einem stärkeren Rückhalt. Für weitere Verstärkungen hat das Präsidium das ein odere andere Milliönchen bereit gestellt und es darf auch diese saison wieder damit gerechnet werden, dass sich der HSV höchst aktiv auf dem Transfermarkt zeigt. Um die Mannschaft im Fall von weiteren Verpflichtungen nicht unnötig aufzublähen, werden sich der ein oder andere Spieler dann damit abfinden müssen, den HSV zu verlassen. Nach der Verpflichtung von Ibisevic konnten sich bereits Christian Slatnek und Mario Weiss die Papiere beim Vorstand abholen. Beide sind auf der Transferliste und werden in der kommenden Woche meistbietend verkauft. Der HSV wünscht beiden alles Gute für die Zukunft. Auf die Frage, wen man beim HSV als heißesten Aufstiegskandidaten ansieht, gab es von Trainer Weingarten einen ganz klaren Favoriten. Dieser ist Hannover 96 mit seinem Trainer Jens Schabalak. Beim VDFB Treffen Turnier musste man sich Schabalak mit seinen Hannoveranern im Viertelfinale 3:5 beugen und Schabalak holte sich dann auch später den Titel. Alles andere als ein souveräner Aufstieg würde den gesammten HSV Tross mehr als überraschen. Auch der Zweitligaabsteiger FC Köln wird von Seiten des HSV als sehr stark eingeschätzt. Zwar sickerten keinerlei Testspielergebnisse von den Kölnern durch, jedoch dürfte der FC allein aufgrund des überragenden Spielermaterials ein Wörtchen um den Aufstieg mitsprechen. Bereits am 1. Spieltag muss der HSV nach Köln reisen... Dieses Duell verspricht auf den zweiten Blick eine Menge Brisanz. So trainierte Weingarten den FC in der 4. und 5. VDFB Saison, Trainer Weiss den HSV in der 5. Saison. In der 6. Saison tauschten beide Trainer ihre Posten. Beim HSV wollte man Weingarten unbeding und auch der FC war sehr glücklich in Trainer Weiss einen sehr kompetenten und engagierten Mann zu bekommen. Von diesem Moment trennten sich die Wege der beiden Vereine und der 1. Spieltag der 9. Saison lässt nun beide Trainer auf ihren Ex-Verein treffen. Beide Teams sind von den Einzelspielern am besten bestückt. Der FC Köln befindet sich in dieser Kategorie ganz klar auf dem 1 Tabellenplatz, mit weitem Abstand gefolgt vom HSV. Diese Konstellation verspricht ein richtig gutes Fussballspiel und auf beiden Seiten ist man gewillt einen guten Saisonstart hinzulegen.
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  • 9. VDFB Saison (2007)


    Zufriedenheit in Hamburg


    Die Liga

    Ein knappes Drittel der Saison ist vorbei und in Hamburg zieht man eine erste Zwischenbilanz der Saison. Der HSV startete diese Saison in drei Wettbewerben (Liga / VDFB-Pokal / Basic League) und in allen drei Wettbewerben ist man noch gut mit dabei. Das Hauptaugenmerk wird in Hamburg natürlich auf den Ligabetrieb gelegt. Nach zwei schwachen Auftaktmatches, in denen man lediglich einen Punkt holen konnte, steigerte sich der HSV ganz klar. Seit der Auftaktniederlage verlor man kein Spiel mehr und konnte 17 Punkte (5 Siege / 2 Unentschieden) einfahren, was einem den 4. Tabellenplatz einbrachte.




    Die nächsten Spiele bilden eine bunte Mixtur aus Teams aus dem Tabellenkeller, dem Mittelfeld, sowie Verfolgern aus dem oberen Tabellendrittel. An den beiden letzten Spieltagen hält der Spielplan für den HSV noch zwei absolute Kracher bereit, nämlich Plauen (3.) und Hannover (1.). Spätestens hier dürfte sich entscheiden, ob der HSV auch noch zu Rückrundenbeginn von der Rückkehr in den bezahlten Fussball träumen darf.





    Der VDFB Pokal

    Auch hier ist der HSV noch vertreten. In der 2. Qualifikationsrunde konnte man die Fortuna aus Düsseldorf knapp mit 3:2 in die Schranken weisen und in die Hauptrunde des VDFB Pokals einziehen. Hier hielt die Auslosung dem HSV mit Jahn Regensburg einen Zweitligisten bereit. Regensburg ganz schwer im Abstiegskampf der 2. Liga inwolviert und ging somit vielleicht als leichter Außenseiter in dieses Match, welches der HSV letztendlich souverän mit 5:1 gewinnen konnte. Der HSV also auch in diesem Wettbewerb noch am Start.



    Die Basic League

    Hier entschied man sich beim HSV sehr, sehr spät ernsthaft in das Geschehen einzugreifen. Erst im Januar, als schon die ersten zwei Basic Monate vorbei waren spielte man beim HSV mehr als ein Spiel pro Monat. Dies tat man jedoch beindruckend. Aus nunmehr 14 Spielen holte man beachtliche 13 Siege. Beliebtester Gegner des HSV ist Werder Bremen, die dreimal mehr oder weniger deutlich abgeschossen wurden. Ansonsten hat man noch gegen kein Team mehr als 1x gespielt. In der Tabelle hat es den HSV somit auch stetig nach oben geführt, was momentan im 2. Tabellenplatz gegipfelt ist. Ziel des Trainers ist es in diesem Wettbewerb in den TOP 3 zu bleiben und die Basic League auf dem "Treppchen" abzuschließen.





    Alles in allem spielte der HSV in dieser Saison bisher 24 offizielle VDFB Spiele, von denen 20 gewonnen werden konnten. Unentschieden spielte man gegen Oberhausen und Uerdingen. Geschlagen geben musste man sich lediglich gegen den FC Köln im Ligabetrieb, sowie gegen Kiels Trainer Darkinho. Man schoss 121 Tore und kassierte lediglich 48 Gegentore. Eine schöne Bilanz, die der HSV und sein Trainer gerne weiter ausbauen würde.

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  • HSV schnappt sich zwei Mega-Talente

    Der HSV sicherte sich in der vergangenen Woche zwei absolut hoffnungsvolle Talente. Für das Mittelfeld verpflichtete man den erst 18jährigen Änis Ben-Hatira, der den Platz von Sebastian Schindzielordz einnehmen wird.


    Änis Ben-Hatira

    Für den Sturm konnte man sich die Dienste von Sebastian Tyrala sichern. Der 19jährige Mittelstürmer ist imens schnell und schussgewaltig und hat eine ansprechende Technik. Er wird die Position von Bernado Romeo einnehmen, der auf die linke Außenbahn weichen muss. Der zu Saisonbeginn verpflichtete Vedat Ibisevic wird wohl wahrscheinlich mit der harten Ersatzbank vorlieb nehmen müssen, ist man mit seinen bisher gezeigten Leistungen ganz und garnicht zufrieden. Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob Ibisevic wieder gänzlich verkauft werden soll.


    Sebastian Tyrala


    Insgesammt legte man knapp 3 Millionen Euro auf den Tisch um sich die beiden Spieler zu kaufen. Beide sind mit einem langfristigen Vertrag ausgestattet und von Seiten des HSV zeigt man sich hoch zufrieden zwei solch talentierte Spieler in seinen Reihen zu haben. Im Poker um Tyrala konnte man sich gegen den Tabellenführer der Regio Süd, Eintracht Trier durchsetzen, die den Spieler ebenfalls gerne gehabt hätten.
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  • HSV weiter aktiv auf dem Transfermarkt

    Nachdem man letzte Woche die beiden Talente Ben-Hatira und Tyrala verpflichten konnte, sicherte man sich am Ostermontag die Dienste eines absoluten Routiniers. Jens Nowotny verstärkt ab sofort die Abwehr des HSV. Nowotny bekommt beim HSV einen 4jahres Vertrag, gültig in allen Ligen. Er soll mit seiner Erfahrung die Abwehr organisieren und stabilisieren. Damit der Kader nicht unnötig aufgebläht wird, setzte der Verein unmittelbar nach der Verpflichtung Nowontnys vier Spieler auf den Transfermarkt. Somit sind die Transferaktivitäten des HSV abgeschlossen und man leistet sich nun einen für die Regionalliga ungeheuer teuren Kader, der schon fast zum Aufstieg verpflichtet.


    Jens Nowontny


    Am Ostersonntag wurde die 2. Hauptrunde des VDFB Pokals ausgelost. Der HSV bekam ein Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig. Ein harter Brocken für den HSV! Dennoch zeigte sich HSV Trainer Weingarten kämpferisch: "Braunschweig muss hier in unserem Hexenkessel ersteinmal gewinnen. Wir werden versuchen so zu spielen, wie wir es immer tun, also absolut offensiv. Mit unseren drei Neuverpflichtungen aus der letzten Woche sind wir nocheinmal stärker und unberechenbarer geworden. Wir werden uns auch gegen Braunschweig nicht verstecken und mit unseren gigantischen Fans im Rücken hoffen wir auf eine Überraschung."
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  • HSV überrennt St. Pauli im Finale des Millerntor Cups

    Am Montagabend nahm der HSV am gut besetzten, aber trotzdem völlig bedeutungslosen und vom FC St. P*** ausgerichteten "Millerntor Cup" teil. Außer dem HSV nahmen vier Erstligisten (München, 1860, Kiel & Mainz), vier Zweitligisten (St. P***, Lübeck, Hertha & Braunschweig) und noch zwei Teams aus den Oberligen teil. Ein illustres Teilnehmerfeld, welches sich der Veranstalter hier zusammen geschnorrt hatte, denn die sonst übliche Antrittprämie für die Teilnehmer musste aufgrund von chronischer "Klammheit" beim FC St. P*** mal wieder ausfallen.
    Bereits in der Vorrunde hatte es der HSV mit zwei Erstligisten und dem Gastgeber zu tun. Leider verlor man das Aufeinandertreffen mit den Zecken unglücklich 1:3. Die beiden Erstligisten konnten mehr (1860) oder weniger (Kiel) souverän besiegt werden und so wurde man Gruppenzweiter. Aufgrund des etwas besseren Torverhältnisses konnte sich der HSV dann knapp gegenüber den großen Bayern in Gruppe B durchsetzen und man wurde bester Gruppenzweiter.

    Im Halbfinale traf man dann auf Erstligist Mainz 05. Dieses Spiel sollte ein absolutes Spektakel für die Zuschauer werden. Es fielen sage und schreibe 11 Tore und am Ende konnte sich Lokalmatador HSV in heimischer Stadt, jedoch im Stadion des kleinen Rivalen St. P*** knapp aber verdient mit 6:5 durchsetzen. Da im anderen Halbfinale der FC St. P*** die höher eingeschätzten Braunschweiger besiegte, war das Traumfinale perfekt!

    :pauli: - :hsvklatsch:


    Und in diesem Finale sollte sich abermals zeigen, wer die wahre Nummer 1 in Hamburg ist. Der HSV überrannte den FC St. P*** regelrecht und man schoss die Heimmannschaft mit 4:0 ab. Ein auch in dieser Höhe absolut verdientes Ergebnis und aus den P*** Zuschauerbereichen hörte man zaghafte "Ricciardi raus" Rufe, denn trotz des Aufstiegsplatzes in der 2. Liga, verzeihen selbst Zecken keine 0:4 Niederlage gegen den großen und unerreichbaren Stadtrivalen. In der anschließenden Pressekonferenz gab Trainer Ricciardi dann kleinlaut zu, dass der HSV "stark gespielt" hatte und bei seiner Truppe nichts zusammen lief.

    Für den HSV war es ein schöner und erfolgreicher Ausflug zum Millerntor, der mit dem souveränen Finalerfolg gegen den Stadtrivalen gekrönt wurde. Mit dem HSV darf also weiterhin im Aufstiegskampf der Regio Nord gerechnet werden.
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  • [quote][i]Original von Schnabel[/i]
    Ein auch in dieser Höhe absolut verdientes Ergebnis und aus den St. Pauli Zuschauerbereichen hörte man zaghafte "Ricciardi raus" Rufe, denn trotz des Aufstiegsplatzes in der 2. Liga, verzeihen selbst Zecken keine 0:4 Niederlage gegen den großen und unerreichbaren Stadtrivalen.[/quote]

    Du verdrehst da etwas!

    1. Gab es wohl keine Ricciardi raus Rufe, denn er steht kurz davor in die erste Liga aufzusteigen. Davon träumt man in St. Ellingen ja nur!!!

    2. Sind St. Paulifans einiges an Kummer gwohnt. Hättest Du das Finale verloren, müsstest wohl eher Du mit solchen Rufen leben!!!

    3. Finde ich es absolut amüsant, wie Du den Hasenpfau hier als groß und unerreichbar hinstellst. Welche Liga spielt Ihr inne VDFB nochmal???

    Und merk Dir eines: "HAMBURG IST BRAUN-WEISS!!!"

    WIR SIND DAS ZICK ZACK ZECKENPACK SCHALALALALA!!! *sing*


  • Der HSV in der 10. Saison im Virtuellen Deutschen Fußball Bund wieder nur eine Wundertüte, oder aber diese Saison ein sicherer Aufsteiger? In einer für das VDFB Radio durchgeführten Umfrage wird der HSV von allen Befragten als Aufsteiger getippt, nur HSV Trainer Weingarten setzte auf BFC Dynamo und den Auftaktgegner Wuppertal. Durch einige starke Auftritte bei diversen Turnieren hat man sich in die Favoritenrolle hineingespielt. Dies ist Trainer Weingarten aber garnicht recht, denn eigentlich ging man fast jede Saison als Aufstiegskandidat ins Rennen. In den letzten beiden Jahren sprang jeweils der 4. Tabellenplatz raus und der Aufstieg war mehr oder minder früh verspielt. Letzte Saison verspielte der HSV den Aufstieg eigentlich schon an den ersten beiden Spieltagen (Niederlage gegen Köln / Unentschieden gegen Oberhausen), so dass man diese Saison ein besonders großes Augenmerk auf den Saisonauftakt legen wird, möchte man nicht wieder zu Beginn der Musik hinterherlaufen. Aus diesem Grund hat der HSV in den letzten Wochen jede sich bietende Trainingsmöglichkeit genutzt und so viel wie möglich gespielt. Von Seiten des Trainings bleiben also keinerlei Wünsche offen, jedoch weiß man beim HSV ganz genau, dass all dies mit dem Anpfiff des ersten Ligaspiels Makulatur ist. Und mit dem Wuppertaler SV hat man einen richtig schweren Auftaktgegner erwischt. Dennoch zeigt sich Trainer Weingarten zufrieden mit dieser Ansetztung: "Dann wissen wir wenigstens direkt wo wir stehen!"

    Auf dem Transfermarkt hielt sich der HSV diese Saison bisher zurück. Lediglich Jerome Boateng steht bisher als Neuzugang fest. Verlassen wird den HSV Sebastian Boenisch, der von eben diesem Jerome Boateng verdrängt wird. Das Grundgerüst der Mannschaft steht bereits seit letzter Saison in der man stark investierte. Diese Saison ist nur punktuell mit Einkäufen der Hamburger zu rechnen. "Wenn sich die Gelegenheit bietet, werden wir sicherlich etwas auf dem Transfermarkt machen, aber wir sind aktuell keinen Zwängen unterlegen, was ein schönes Gefühl ist.", beschreibt Weingarten die Situation. Ob man ein ähnliches Schnäppchen machen kann, wie es letzte Saison mit Sebastian Tyrala gelungen ist, bleibt also abzuwarten. Eben dieser Tyrala schickt sich nun an ein gehöriges Wörtchen um die Torjägerkrone der Regio Nord mitzureden. Letzte Saison verpasste er etwa ein Drittel der Saison und war dennoch ganz oben mit dabei. Diese Saison wird er nun von Beginn an die Möglichkeit haben das Tornetz zum Zappeln zu brigen und die gegnerischen Abwehrreihen zur Verzweiflung zu treiben.

    Trainer Weingarten coacht den HSV nun bereits in der vierten Saison und sitzt nach wie vor bombensicher im Chefsessel. Zwar hätte man nichts dagegen, wenn diese Saison der Aufstieg gelänge, jedoch ist man beim HSV keinen Zwängen unterlegen, so dass Trainer und Mannschaft beruhigt aufspielen können. Es scheint, als würde beim Trainer jegliche von außen reingetragene Art von Druck abprallen. "Wissen sie... es ist doch schön, wenn man von den Trainerkollegen als Aufstiegskandidat gesehen wird. Die Kehrseite der Medallie ist jedoch auch, dass jedes Team gegen den HSV 120% abrufen wird. Daher gehen wir die Saison sehr gelassen an und sehen nach dem 34. Spieltag was am Ende dabei rausgesprungen ist.", so Weingarten.


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  • "Fanaufstand in Hamburg" !!!
    Was denkt sich der Coach nur dabei, wenn er sagt das er keinen Zwang hat aufzusteigen. Der HSV gehört nicht in die Regionalliga ... wir erwarten von dem Coach den Verein endlich wieder in den Profifußball zu bringen und nicht schon vor der Saison nach ausreden zu suchen !!! ;-)