FC St. Pauli (2) : (2) Eintracht Frankfurt (27.800 Zuschauer)


  • Haary (Julian Radtke)
    (Dominic Hasenöhrl) ava

    1. BuLi - 14. Saison - 9. Spieltag

    Raffael (1)
    (1) Eigentor
    (1) Caio
    (1) Soto
    Zuschauer: 27.800

    S P I E L B E R I C H T

    Frankfurt 0:2 hinten mit Ausgleich kurz vor Schluss.
    Ansonsten schwaches Spiel der Frankfurter und glücklicher Punktgewinn. Es kommt die Vermutung auf, als hätte irgendein Vorfall die Konzentration des SGE Trainers massiv gestört.

  • Spielbericht

     2:2
    6 Schüsse 11
    6 Schüsse aufs Tor 7
    53% Ballbesitz 47%
    16 Zweikämpfe 3
    1 Fouls 0
    100% Schussgenauigkeit 63%
    79% Pässe % 87%

    Bewertungen

    7,4 Pliquett Miller 7,3
    5,6 Kringe Tzavellas
    6,3
    6,5 Madza Kyrgiakos 6,2
    6,5 Henrique Chris 6,8
    5,9 Jung Madouni 5,4
    5,9 Meyer Schwegler 5,8
    6,1 Lucas Baumgartlinger 6,6
    5,8 Almeida Soto 7,4
    6,8 Raffael Özil 7,2
    6,7 Demichelis Caio 7,3
    6,0 Naki Cissé 6,4

    Screen


    FC St. Pauli - Eintracht Frankfurt 2:2 (2:0)


    1:0 Madouni (10. Minute, Eigentor)
    2:0 Raffael (32. Minute, Vorlage Demichelis)
    2:1 Soto (74. Minute, Vorlage Baumgartlinger)
    2:2 Caio (81. Minute, Vorlage Özil)


    Am Millerntor trafen vor Ausverkaufter Kulisse (27.800 Zuschauer) der Tabellenführer aus Frankfurt auf den FC St. Pauli, der gerade auf dem Relegationsplatz steht.
    Eigentlich klare Vorzeichen, aber letztendlich kam alles anders!

    Die Hamburger hatten in den letzten Partien Selbstbewusstsein getankt und wohl auch endlich ihr Spielsystem gefunden (4-2-4). Frankfurt schon in den 3 Spielen zuvor sehr Formschwach, aber immer wieder mit dem Glücklichen Ende.

    Sankt Pauli machte von Anfang an viel Druck über die Außen und Frankfurt kam in der 1. Halbzeit dagegen defensiv nicht wirklich an. Zwar hatten die Hessen auch Möglichkeiten, die durchaus auch schon mal in ähnlicher Form zu zählbaren geführt haben, aber sie waren einfach glücklos. So kam Pauli verdient zu seiner 2:0 Führung.

    Frankfurt in der 2. Halbzeit direkt mit seiner "Volle Defensive" Taktik. Man wollte wohl über mehr Sicherheit von hinten heraus zu mehr Spielanteilen kommen. Das dies am Ende doch noch Erfolgreich war, hatten die Hessen nur ihrem Glück zu verdanken.
    Nach Soto's Anschlusstreffer wäre beinahe direkt das 3:1 gefallen - stattdessen macht Caio aus eigentlich gar keiner Chance den Ausgleich.




    "He would see this country burn if he could be King of the ashes."

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