der spieltag is ja für leverkusen wie ostern und weihnachten zusammen oO
Qualifikationsrunde: Wuppertaler SV Borussia (2) : (0) VfR Aalen (0 Zuschauer)
-
-
der spieltag is ja für leverkusen wie ostern und weihnachten zusammen oO
-
Spreeborusse (Rodrigo Exner)
(Timo Engel) Passion 14. Saison - Qualifikationsrunde Mertesacker (1)
Varela (1)Keine Tore! Zuschauer: 0
S P I E L B E R I C H T Spielbericht:
Heute stand die Qualirunde im VDFB POKAL an....Zu Gast war der VFR Aalen mit seinem Trainer Passion.
Die Wuppertaler Elf wollte von Anfang an ein Zeichen setzen.Trainer Spreeborusse hat die Jungs gut eingestellt.Trainer Passion wollte mit seinen Jungs über den Kampf ins Spiel finden.Dies gelang nur teilweise.Die gefählicheren Aktionen vorm Tor hatten die Wuppertaler.
Nur war Heimeroth in Klasser Form und hielt den Kasten bis zur 76. Minute sauber.
Auch einen Elfmeter in der 44. Minute von Valdez konnte er parrieren.Der war aber auch schwach in die Mitte geschossen.
Nach einem Eckball von Varela konnte Mertesacker den Ball ungehindert ins Tor köpfen.Das erlösende 1:0 für den WSV.
Trainer Spree brüllte seine jungs weiter nach vorne. Was dann auch belohnt wurde.
In der 88. Minute macht Varela das 2:0 und schießt den WSV eine Runde weiter im Pokal. Hampel setzte sich im Strafraum durch und sah Varela ganz alleine am langen Pfoste stehen. Er schlug eine Butterweiche Flanke auf den Kopf von Varela der nur noch einnicken brauchte!
Das Stadion stand Kopf!
Kleine Statistik:
Bester Spieler WSV: Varela 9,0
Bester Spieler VFR: Heimeroth 9,6
Schüsse: 13:3
Torschüsse: 9:1
Ballbesitz: 54% : 46%
Fouls: 1:6
Gelb.Karten: 1:3
Trainerstimmen:
Spree: Ich bin überglücklich das wir eine Runde weiter sind.Ich hoffe auf Losglück für die nächste Runde.Ein Heimspiel gg ein ähnliches Team wäre nicht schlecht.
Passion:Uns war klar, dass wir heute Technisch als auch Spielerisch unterlegen sind. Deshalb haben wir es einfach auf die härtere Art und weise versucht.
Am anfang hat dies herrlich geklappt, Heimeroth hat uns den Kasten hinten sauber gehalten, wunderbar.
Doch nach vorne wurden wir einfach nicht gefährlich genug und als Mertesacker dann in der 76. nach schönem Standart einköpfte, war unser Plan dahin.