ROT-BLAU Aktuell - SpVgg Unterhaching

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    3. LIGA
    Der nächste Spieltag führt die SpVgg mal wieder ins Wildparkstadion zum Karlsruher SC. Nur im Zweijahresrhythmus kommt es zu dieser Paarung. Zumindest seit dem Jahre 2006 ist dem so. Bis 2012 lag das hauptsächlich am KSC und dessen Abstiegen aus der Regionalliga. Erst als 2014 der Wundertrainer Sharker das Ruder eine Saison lang übernahm, verabschiedete man sich durch den Aufstieg in die 3. Liga. Ihm folgte Trainer Ghost. Mit dem Erreichen des 5. Platzes recht erfolgreich. Trotz des Erfolges hielt es auch Ghost nicht länger als 1 Jahr in Karlsruhe aus.

    Mit Trainer Timokratis steht wieder ein Neuling an der Spitze des Vereins. Das erste Ligaspiel gegen den SC Freiburg ließ schon mal aufhorchen. Das Team verlor nur knapp mit 1:2 und präsentierte sich dabei mit einer sehr ansprechenden Leistung. Ebenfalls ohne Punkte endete das Heimdebüt des KSC. Im Spiel gegen den SV Waldhof Mannheim wiederholte sich das Ergebnis aus Freiburg. Das die Karlsruher auch gewinnen können zeigten sie in drei Testspielen gegen direkte Ligakonkurrenten (1:0 Offenbach, 1:0 Eschborn, 3:2 Trier). Die Vereinsstatistik ist ausgeglichen. Sieben Siege stehen sieben Niederlagen entgegen. Das wird keine leichte Aufgabe für unsere Mannschaft.

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    3. LIGA
     Nach dem guten Saisonstart und dem vielversprechenden Erfolg gegen den SC Freiburg erfuhr das Team den ersten Dämpfer. Trotz einer spielerisch guten Leistung gab es im Heimspiel gegen den HSV die erste Saisonniederlage. Dabei versiebten Niederlechner & Co. reihenweise beste Möglichkeiten. Allein in der ersten Hälfte hätte sich der HSV über zwei, drei Gegentore nicht beschweren können.

    Das Tor für die Hanseaten in der zweiten Halbzeit fiel unmittelbar nach einem groben Ballverlust im Hachinger Aufbauspiel. Das der Ball vom Torschützen Kaiser dann auch noch von der Innenkante des Pfostens ins Tor gelenkt wurde ist typisch für dieses Spiel und wäre auf der anderen Seite wohl anders ausgegangen. So geschehen kurz vor Schluss, als der überragende Hamburger Torwart Flekken (Note
    9,7) einen Ball aus 3-4 m Torentfernung an die Latte lenkte und von dort zurück ins Feld sprang. Das ein Kopfball vom HSV ebenfalls an den Pfosten ging, tröstet da nur wenig. Das Team hat leichtfertig 3 Punkte hergeschenkt und ist nun gegen den Karlsruher SC in der Pflicht diese Scharte wieder auszuwetzen.

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    3. LIGA
    Zu Gast im Alpenbauer Sportpark am 5. Spieltag ist der 1. FC Eschborn. Mit einem Überraschungssieg gegen die Fortuna aus Düsseldorf gestartet, verschaffte man sich sofort Respekt. Das folgende Debakel gegen den Club bremste die Euphorie wieder. Allerdings konnte man gegen den klaren Meisterschaftsfavoriten nicht unbedingt erwarten Punkte mitzunehmen. Mit dem 4:0 gegen Eintracht Trier präsentierte sich Eschborn wieder in glänzender Verfassung. Nach weiteren drei Punkten gegen den HSV rückte das Team von Trainer Hein Blöd an die Tabellenspitze, hinter den Club, vor.

    Im Vergleich der beiden Vorstadtvereine und deren aktuellen Trainer kam es 2012 im Pokal zum bisher einzigen direkten Aufeinandertreffen. In der 1. Hauptrunde setzte es, mit einem 5:1, einen Kantersieg für die SpVgg. Von den Torschützen, 2x Gunnlaugsson, 1x Nicu, 1x Spizak, ist keiner mehr im Verein. Der Schütze des Ehrentreffers, Schikora, spielt ebenfalls nicht mehr in Eschborn. Die Bilanz aus den zwei Testspielen fällt für die Hachinger mit zwei Siegen (1:0, 2:1) ebenfalls positiv aus.


    In der Liga fanden bisher ganze vier Begegnungen statt. Diese stammen aus dem Jahr 2007 bzw. 2008 und sind nicht so erfreulich. Die Gäste gewannen drei
    von vier Spielen.


    TRANSFERMARKT
    Für kleines Geld wurde Marcello Martins (28) verpflichtet. Er kommt für 25.000 Euro vom Regionalligaaufsteiger FC Augsburg. Als dritter Stürmer wird er nur sporadisch zum Einsatz kommen. Zum Beispiel in Spielen, die so verlaufen wie zuletzt gegen den HSV. Schlechter als seine neuen Kameraden kann er es kaum machen.

    Aus der Gerüchteküche war zu hören, dass im Vertrag von Stephan Thee (27) eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 1,3 Mio. verankert ist. Der Verein ist darüber natürlich alles andere als erfreut, denn der Mittelfeldspieler, der schon 3 Jahre in Haching spielt, galt bisher immer als Stammspieler und selbst nach der Verpflichtung von Koc plant man mit ihm die weitere Zukunft. Das Entwicklungspotential reicht ohne weiteres bis für die 2. Liga.


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    Transfermarkt


    Die SpVgg setzt weiter auf die Jugend. So wechselt der 21-jährige Mittelfeldspieler Alexander Sieghart von der zweiten Mannschaft des FC Bayern zu den Rot-Blauen. Auch wenn man mit der Ablösesumme über 425.000 Euro weitaus mehr bezahlt, als ursprünglich gedacht, so wollte man den talentierten Nachwuchskicker unbedingt verpflichten. Er kann vielleicht die entstehende Lücke nach dem bevorstehenden Abgang von Gudjonsson schließen. Zunächst soll Sieghart langsam in den Spielbetrieb eingefügt werden und vor allem Spielpraxis in Testspielen sammeln.

    Bereits vor der Verpflichtung von Sieghart wurde bekannt, dass es Dennis Vogler bei den Hachingern nicht schafft in die Stammelf zu kommen. Der Mittelfeldspieler kann für eine Ablöse in Höhe von 50.000 Euro den Verein verlassen.


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    3. LIGA
    Die Weihnachtspause ist vorbei und nun will auch der nächste Gegner der Hachinger, die Borussia aus Mönchengladbach, in den Ligabetrieb einsteigen. Es ist eine Premiere. In der langen VDFB-Historie gab es diese Partie weder in der Liga noch im Pokalwettbewerb.

    Der Borussiatrainer Fohlendom ist aber kein Unbekannter. Aus der Regionalligazeit, als er noch den VfR Mannheim aktiv trainierte, kennt man sich gut. Aus dieser Zeit liegen auch ein paar statistische Werte der beiden Trainer im direkten Duell vor. Von 6 Spielen gewann Trainer Cobra 3 Spiele und verlor lediglich 1 Spiel. 2 Spiele endeten Unentschieden. Bei der Niederlage gelang Fohlendom der einzige Treffer. Das ist aber Geschichte und auch nicht vergleichbar, da die Borussia ein anderes Kaliber ist. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Spielstärke der Gastgeber, da bisher keine Ergebnisse dieser Saison vorliegen.

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    3. LIGA
    Mit dem bisherigen Saisonverlauf ist man sehr zufrieden. Das vor der Saison ausgerufene Ziel Klassenerhalt ist schon jetzt erreicht. Nach dem 12. Spieltag stehen bereits 31 Punkte auf dem Konto. Damit rangiert man auf Platz 2, hinter dem Mitaufsteiger 1. FC Nürnberg. Lediglich in zwei Spielen ließ man Punkte liegen. Zum Einen gegen den Hamburger SV und zum Anderen gegen die Kickers aus Offenbach. Während die 0:1-Niederlage gegen die Hanseaten mehr als unglücklich war, spiegelte das Unentschieden gegen die Kickers den Spielverlauf gut wieder. Sollte sich der positive Trend fortsetzen könnte es sogar mit dem Aufstieg in die 2. Liga klappen.

    Allerdings erwartet die SpVgg in den letzten 5 Partien der Hinrunde ein schweres Programm:

    13. ST H Carl-Zeiss-Jena
    14. ST A Fortuna Düsseldorf
    15. ST A FC Schönberg
    16. ST H 1. FC Nürnberg
    17. ST A SV Waldhof Mannheim

    Insbesondere gegen den hartnäckigen Verfolger Jena, Fortuna Düsseldorf mit Alaba, Götze und Co. und Dauertestspielgegner Mannheim wird sich zeigen, was die Mannschaft um Kapitän Hummels leisten kann. Im Spitzenspiel, zumindest auf dem Papier, gegen den Tabellenführer aus Nürnberg hängen die Trauben fast unerreichbar hoch. Zu dominant und effektiv spielt das Team von Trainer Dosenbrot. Eine Niederlage wäre aber auch nicht weiter dramatisch, solange aus den anderen Partien mind. 6 Punkte geholt werden.


    VDFB-POKAL

    Für die 1. Hauptrunde im VDFB-Pokal bekam die SpVgg Unterhaching den Zweitligisten Eintracht Braunschweig zugelost. Aufgrund der zwei Testspiele gegen die Niedersachsen wurde eine enge Partie erwartet. Braunschweig legte aber noch eine Schippe drauf und so entwickelte sich das Spiel zu einem wahren Pokalfight, in dem sich beide Mannschaften nichts schenkten. Mit etwas mehr Glück und einer besseren zweiten Hälfte gewann die Rot-Blauen am Ende knapp mit 1:0. Der Gegner für die 2. Hauptrunde wird in den kommenden Tag bestimmt. Besondere Wünsche gibt es eigentlich keine. Der Einzug in die nächste Runde ist für Hachinger Verhältnisse schon ein Erfolg. Unsere Fans würden sich sicherlich über ein Heimspiel im dann ausverkauften Sportpark freuen.


    TRANSFERMARKT

     Nach vielen internen Diskussionen, ob man schon in dieser Saison einen Ersatz für Gudjonsson holen sollte, wurden heute Nägel mit Köpfen gemacht. Getragen von der momentanen Euphorie ließ man alle GI-Rechnereien außer Acht und verpflichtete den schwedischen Stürmer Markus Rosenberg (33). Für die Kaufentscheidung sprachen seine Qualitäten als Stürmer, Flexibilität, auch auf einer anderen Position spielen zu können und seine Erfahrung. In Offenbach erzielte er in der laufenden Saison bereits acht Tore und war dort ein Garant für so manchen Sieg. Das erhofft man sich natürlich auch in Unterhaching. Die Ablösesumme in Höhe von 590.979 Euro war ebenfalls ein Kriterium für den Kauf. Etwas Glück war bei der Verpflichtung auch dabei. Ein weiteres Gebot über 600.000 Euro wäre vom Vorstand nicht mehr genehmigt worden.

    Die nächsten Testspiele werden Aufschluss darüber geben, ob Rosenberg auf der Gudjonssonposition spielt oder ob es zum Sturmtrio Niederlechner, Rosenberg und Gudjonson kommt. Dann müsste Willsch oder Bichler weichen und auf der Bank Platz nehmen. Denkbar wäre auch ein Rosenberg im Mittelfeld für Bichler. Die Verpflichtung sorgt auf jeden Fall für eine Menge Konkurrenzkampf im Team.

    Für den, zum Verkauf stehenden, Mittelfeldspieler Stephan Thee (27) fanden erste Verhandlungen statt. Allerdings konnte man sich noch nicht auf eine Ablösesumme einigen. Es soll in den nächsten Tagen zu weiteren Gesprächen kommen. Offenbar liegen die Preisvorstellungen nicht so weit auseinander.

    Der Ersatzspieler Dennis Vogler (26) wechselte für 36.750 Euro an das andere Ende der Republik, zu Holstein Kiel.

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    3. LIGA
    Der 13. und 14. Spieltag sind bereits absolviert und es wurden immerhin 4 Punke gegen zwei Mannschaften aus dem Verfolgerfeld geholt. Insbesondere der Sieg gegen den FC Carl-Zeiss Jena mit 2:1 war enorm wichtig. Sowohl für das Selbstvertrauen der Mannschaft, als auch als kleines Polster für die restlichen Spiele der Hinrunde. Ebenso bedeutend war die Punkteteilung gegen Fortuna Düsseldorf. Unterm Strich kann man zwar mit dem 2:2 und dem Punktgewinn zufrieden sein. Allerdings war durchaus mehr drin. Willsch alleine hätte das Spiel frühzeitig entscheiden können.

    Mit dem Unentschieden stellte die Mannschaft einen neuen Vereinsrekord auf. Seit nunmehr 12 Spielen ist die Elf auswärts ungeschlagen und verbesserte die alte Bestmarke aus der 6. VDFB-Saison um ein Spiel.

    Nächste Woche steht die Pflichtaufgabe Schönberg auf dem Programm, bevor es zum nächsten Spitzenspiel gegen den Tabellenersten, 1. FC Nürnberg, kommt. Die Franken setzen sich mittlerweile vom Rest der 3. Liga ab und haben bereits 5 Punkte Vorsprung auf den zweiten Platz, auf dem sich die Rot-Blauen befinden.


    VDFB-POKAL

    Nicht gerade glücklich verlief die Auslosung zur 2. Hauptrunde im VDFB-Pokal. Mit dem mehrfachen Pokalsieger und Meister MSV Duisburg konnte man sich zwar über gefüllte Kassen und einem ausverkauften Stadion freuen, aber sportlich gesehen stellte dieses Los eine unüberwindbare Hürde dar. So war es auch wenig verwunderlich, dass sich der Favorit mit einem 2:0 durchsetzte und Haching damit aus dem Wettbewerb ausschied. Dennoch verkaufte sich die Mannschaft vor dein heimischen Fans großartig und ging mit erhobenen Haupt vom Platz.


    TRANSFERMARKT
    Nach fast 3 Jahren im Verein verabschiedete sich Stephan Thee. Er kickt nun wieder in der Regionalliga und unterschrieb einen Vertrag beim VFC Plauen. Die Vogtländer blätterten 600.000 Euro auf den Tisch, um sich die Dienste des Mittelfeldspielers zu sichern.

    Ebenfalls nicht mehr im Kader der Hachinger zu finden ist Patrick Nonnenmann. Der Edelreservist wechselte für 57.881 Euro zum Erstligisten 1. FC Union Berlin.

    Der letzte Neuzugang in dieser Saison heißt Stefan Marinovic (24). Der neuseeländische Nationaltorwart kommt von der zweiten Mannschaft des TSV 1860 München. Die Ablösesumme beträgt 391.967 Euro. Ein stolzer Preis für einen Ersatztorwart. Laut Scouting-Abteilung soll er das Geld wert sein und kann der jetzigen Nummer 1 den Platz streitig machen. Zunächst wird Marinovic nur in Testspielen eingesetzt.