ROT-BLAU Aktuell - SpVgg Unterhaching

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    AUFSTIEG !!!

    Es ist vollbracht. Die SpVgg Unterhaching steigt nach 7 Jahren in der Regionalliga in die 3. Liga auf. Zusammen mit dem 1. FC Nürnberg und dem SC Freiburg. Ganz Unterhaching ist im Freudentaumel. Die Aufstiegsfeierlichkeiten sind bereits im vollen Gange. Der Trainer konnte sein Glück gar nicht fassen: "Was für eine Saison. Es ist ein so tolles Erlebnis das erste Mal aufzusteigen. Dazu mit dieser Mannschaft. Endlich wurden wir für unsere Leistung und die Arbeit belohnt. Wir freuen uns auf die neue Erfahrung 3. Liga. Bedanken möchte ich mich bei Samy, der einen entscheidenden Beitrag zum Aufstieg lieferte. Er gab mir eine Taktik/Formation an die Hand, mit der es ab Mitte der Hinrunde erst so richtig gut lief. Vielen Dank dafür. Auch wenn er mit seiner (Nicht-)Aufstiegsprognose daneben lag ;-).

    Alles Gute für locke in der Regionalliga. Du wirst die Liga bestimmt bereichern."

    1. Relegationsspiel: SpVgg Unterhaching - FSV Frankfurt 1:0
    Im Hinspiel lief bei den Rot-Blauen nur wenig zusammen. Ganz im Gegenteil. Die gut gestaffelte Abwehr der Frankfurter machte ein gutes Aufbauspiel fast unmöglich. Dazu bestand jederzeit die Gefahr in einen Konter zu laufen. So wie Mitte der ersten Hälfte, als die Hachinger nach vorne aufrückten und ein Frankfurter einem Befreiungsschlag hinterher jagte und diese 1000 %-Chance nur noch verwerten musste. Müller stürmte aus dem Tor und konnte gerade noch schlimmeres verhindern. Das wäre das wichtige Auswärtstor für den FSV gewesen. Riesen Dusel für Haching. Danach hatte Niederlechner eine Chance. Verzog aber knapp am Tor. 0:0 zur Pause.

    Die zweite Hälfte lief nicht viel besser. Erst zum Schluss ergaben sich etwas mehr Möglichkeiten für die Heimmannschaft. Allerdings war man mehr darauf bedacht die Null zu halten. In der 73. Minute fiel endlich das erlösende Tor. Der goldene Torschütze war Thee. Das Tor wirkte wie eine Befreiung. Im Anschluss an eine Ecke wäre fast das 2:0 gefallen. Aber Niederlechners Kopfball klatschte nur gegen die Latte. Ebenso verfehlte ein Schuss von ihm, zwei Minuten später, das Ziel. Es blieb beim knappen 1:0. Was für ein Zitterspiel. Die Mannschaften reisten nach einer kurzen Pause an den Bornheimer Hang.



    2. Relegationsspiel: FSV Frankfurt - SpVgg Unterhaching 0:5
    Der Beginn konnte für Frankfurt nicht schlechter sein. Bereits nach 5. Minuten stand es 0:1. Niederlechner wurde von Willsch freigespielt und ließ Torwart Stuckmann keine Chance. Das war der ersehnte Auswärtstreffer. Frankfurt hätte jetzt schon drei Tore schießen müssen, um den Abstieg noch abzuwenden. Haching wieder ein Stück näher am Aufstieg. Die Rot-Blauen spielten endlich auch ihr Spiel. Frankfurt mühte sich, aber fand keinen richtigen Weg auf das Hachinger Tor. Für die Vorentscheidung sorgte der Passgeber vom Führungstor selbst. Dieses Mal kam der Pass von Niederlechner und Willsch schoss das Leder ins Gehäuse des FSV. Zur Halbzeit war Haching so gut wie aufgestiegen.

    In den letzten 45 Minuten dieser Saison brannte nichts mehr an. Frankfurt ergab sich seinem Schicksal und Haching gelangen noch 3 Tore, 0:3 Gudjonsson (57.), 0:4 Bichler (62.), 0:5 Niederlechner (72.). Die ganze Last und der Druck fielen ab und es machte sich pure Freude breit.



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    3. LIGA - WIR KOMMEN

    Kaum sind die Festivitäten beendet und der Rausch des Aufstiegs verflogen, beginnen schon die Planungen für die kommende Saison. In der Geschäftsstelle wurde bereits eifrig gerechnet. Auf Basis der aktuellen Daten ergibt sich für die 18. VDFB-Saison folgender Gehaltsindex der 3. Liga.



    Mit dem Saisonziel Mittelfeldplatz könnte man gut leben. Allerdings ergibt sich momentan nur sehr wenig Spielraum für wirklich gute Verstärkungen, denn sonst droht das nächsthöhere Ziel. Aufgrund der Einschätzung, dass es in der 3. Liga um einiges schwieriger wird vorne mitzuspielen, fällt die Kaderplanung daher etwas vorsichtiger aus. Das Hauptziel ist ohnehin die Klasse zu halten. Zur Not sollte das auch mit dem aktuellen Kader möglich sein. Trotzdem wird der Transfermarkt genau beobachtet. Baustellen gibt es nämlich durchaus. Gudjonsson spielt seine letzte Saison. Bei einem attraktiven Ersatz wird man auch schon diese Saison zuschlagen. Ebenfalls in Betracht könnte die Position von Kießling kommen, der nicht im Sturm sondern im Mittelfeld spielt. Im Abwehrbereich würde man gerne die Innenverteidigerposition mit einem sprintstarken Spieler ersetzen. Dafür könnte Stark wieder ins Mittelfeld vorrücken.

    Der Andrang auf die Dauerkarten ist unerwartet groß. Sehr erfreulich ist, dass der Sportpark bei zwei Heimspielen, gegen Fortuna Düsseldorf und dem SV Waldhof Mannheim, mit 19.800 Zuschauern ausverkauft sein wird. Daher kalkuliert Unterhaching bei den Zuschauerzahlen mit einem Durchschnitt von ca. 13.129 Zuschauern pro Heimspiel. Im Vergleich zum jetzigen Schnitt von 8.606 Zuschauern ist das ein stolzes Plus von 4.523 Zuschauern pro Heimspiel. Daraus resultieren Mehreinnahmen in Höhe von 1,15 Mio. Euro.

    Die vorläufige Finanzprognose, ohne Pokal und Siegprämien, weist ein Plus in Höhe von 1,68 Mio. Euro aus. Das Vermögen zu Saisonbeginn beträgt 1,75 Mio. Euro.

    Finanzprognose 2016
    Einnahmen 3.348.000 Euro
    Ausgaben 1.664.300 Euro
    Gewinn + 1.683.700 Euro


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    3. Liga - Spielplan für die Saison 2015/2016 - Saison 18

    Der Verband hat die Spielpaarungen für die kommende Saison festgelegt. Wir starten in die Saison mit einem Spiel vor heimischen Publikum gegen den SV Eintracht Trier 05 mit Trainer Kevinho. Danach folgt ein Auswärtsspiel gegen den Mitaufsteiger SC Freiburg mit Trainer Chrille. Gleich zwei schwere Aufgaben zum Beginn, bei denen sich zeigen wird, ob das Team für die 3. Liga gerüstet ist. Es folgen die weiteren Paarungen gegen den Hamburger SV, Karlsruher SC und dem 1. FC Eschborn. Auf die Partie gegen den KSC und Trainer Ghost hatten wir uns schon gefreut. Nun zieht es den Trainer in die Regionalliga. Will man uns damit aus dem Weg gehen ?

    Für die Finanzplanung ist der aufgestellte Spielplan äußerst ungünstig. Die Zuschauermagneten kommen erst in der Rückrunde in den Sportpark. So steht dem Verein in der Transfermarktphase weniger Geld zu Verfügung. In der Hinrunde wird mit einem Überschuss, vor Transfers und Prämien, in Höhe von 570.000 Euro gerechnet. Hingegen erwartet man für die Rückrunde 1,11 Mio. Euro.

    Diese Lücke kann vielleicht der Pokalwettbwerb schließen. Allerdings ohne die Qualifkationsrunde, denn die SpVgg Unterhaching greift erst ab der 1. Hauptrunde ein.


    Spielplan Saison 2015/2016 - Saison 18

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    Neue Wege bei Unterhaching

    Mit dem Saisonstart wird es zu einer Neuerung auf der Trainerbank kommen. Der Trainer wir zukünftig die Pflichtspiele im Trikot der SpVgg Unterhaching an der Seitenlinie mitverfolgen. Dies soll für einen zusätzlichen Motivationsschub bei den Spielern sorgen. Das Trikot soll auch als Glücksbringer fungieren, damit der Verbleib in der 3. Liga auf jeden Fall erreicht wird.



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    Transfermarkt

    In der letzten Saison scheiterten die Vertragsverhandlungen mit Jonas Hummels kurz vor Schluss an der Ablösesumme und der 25-jährige Verteidiger wechselte zu Arminia Bielefeld. Ganz aus den Augen ließ man den kleinen Bruder von Mats Hummels aber nicht. Mit dem neuen Almhirten Schlurchi schöpften die Verantwortlichen wieder etwas Hoffnung und nahmen umgehend Kontakt auf. Sehr schnell wurde klar, dass die neue Saison ohne Hummels geplant wird und auch bei der Ablösesumme wurde man zügig handelseinig. Nachdem auch die letzten Formalitäten geklärt wurden, unterschrieb Hummels vor wenigen Minuten einen Einjahresvertrag mit Option auf 3 weitere Jahre. Einem Einsatz zum Ligastart steht somit nichts mehr im Wege. Die Ablösesumme beträgt 650.000 Euro.

    Aus internen Kreisen wurde jetzt bekannt, dass die Hachinger ebenfalls an Andre Weiss dran waren. Am Ende erreichte die Ablösesumme die finanzielle Schmerzgrenze und die Verhandlungen wurden beendet. Letztlich wechselte Weiss für 850.001 Euro in die 1. Bundesliga zum KFC Uerdingen. Weitere Namen schwirrten in der Chefetage rum. Darunter so klangvolle Namen wie Ivan Perisic, Slawomir Peszko und Marvin Compper. Selbst bei einem Vedad Ibisevic wurde kurz in Erwägung     gezogen mit Verhandlungen zu beginnen. Dies wurde aber schnell wieder verworfen. Für den Aufsteiger vielleicht dann doch eine Nummer zu groß.

    Seit ein paar Tagen steht fest, dass Stefan Kießling den Verein verlassen wird. War er in der vergangenen Rückrunde noch maßgeblich am Aufstieg beteiligt, muss er nun aufgrund des in der Vorbereitungsphase vollzogenen Formationswechsels leider aus der Stammelf weichen. Mit einem Platz auf der Ersatzbank wollte er sich nicht zufrieden geben und bat um die Freigabe für einen anderen Verein. Die ersten Angebote liegen bereits vor. Am Dienstag finden die entscheidenden Gespräche statt. Aktuell liegt die Ablösesumme bei mickrigen 183.750 Euro.

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    Transfermarkt

    Die Tinte auf dem Vertragswerk ist trocken. Stefan Kießling zieht es zurück in die Regionalliga. Er entschied sich am gestrigen Abend für die TSG 1899 Hoffenheim. Zwischenzeitlich waren auch der VfC Plauen und sogar der Erstligist Sonnenhof-Großaspach im Gespräch. Wobei man sich letzteres nur schwer vorstellen konnte. Auf dem Konto des Vereins werden 212.713 Euro verbucht.

    Aus einer Verpflichtung von Timo Gebhart vom VfB Lübeck wurde nichts. Lange Zeit schien es so, als gäbe es für ihn keinen Interessenten und man hoffte schon ein kleines Schnäppchen machen zu können. Daher unternahm man den Versuch, die Ablösesumme auf einen risikoärmeren Betrag zu drücken. Darauf ließ sich Lübeck aber nicht ein und bekam durch die späten Angebote recht. Gebhart wechselte schließlich für 1,05 Mio. zum VfL Bochum.

    Vorbereitung
    Wenige Tage vor dem Ligastart, weiß man nicht so recht, wo die Mannschaft steht. In den Testspielen zeichnet sich ein sehr unterschiedliches Bild ab. Es gab durchaus schon gute Auftritte. Auch gegen Erstligavereine. Aber eben auch katastrophale Vorstellungen. Mitunter auch gegen schwächere Teams. Insbesondere die Abwehr bereitet die größte Sorgen. Mal steht sie bombenfest, um dann im nächsten Spiel wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen rumzulaufen. Böse Zungen behaupten schon, dass es am Neuzugang Hummels liegt. Dafür ist er zu kurz dabei, um dafür verantwortlich gemacht zu werden. Festhalten muss man aber, dass es wohl noch etwas Zeit benötigt, bis er ganz in Unterhaching ankommt. Hingegen in guter Form zeigen sich Niederlechner und Gudjonsson. Gerade letzterer blüht in seiner letzten Saison noch mal richtig auf.

    Nächstes Spiel: 1. Spieltag - Alpenbauer Sportpark - SV Eintracht Trier

    Trainer hec1887 dazu: "Ja es stimmt, wir wollten Kießling! Er hat sich in diversen Turnieren sehr gut ins Team integriert und starke Spiele auf der ZDM Position gemacht. Wäre nicht ein paar Minuten später Vedad Ibisevic ausgelaufen, welcher absolute Priorität hatte, wäre Stefan definitiv zu uns gewechselt. Da wir aber vorher den Preis von Vedad nicht wissen konnten, konnten wir hier leider nicht final eingreifen."
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    Transfermarkt

    Der zweite Abgang der noch jungen Saison steht fest. Marcel Stadel (28) zieht es in die 2. Bundesliga, auf die Bielefelder Alm. Bei seinem neuen Verein verspricht er sich wieder mehr Einsätze, nachdem er zuletzt in der Liga nur noch die Bank drückte, obwohl er in der Vorbereitung gute Spiele ablieferte. Zwei Jahre stand er in Diensten von Unterhaching. Zwar wollte man ihn als Ersatz zumindest bis nächste Saison halten, da sein Gehalt sehr niedrig ist und seine Fähigkeiten überdurchschnittlich gut sind, aber bei einem Ablösebetrag in Höhe von 1,25 Mio. Euro konnten die Verantwortlichen nicht mehr Nein sagen.

    Es ist die vierthöchste Ablösesumme bei einem Verkauf in der Vereinsgeschichte. Mit dem Erlös übersteigt das Vereinsvermögen erstmals seit vielen Jahren wieder die 2-Millionen-Euro-Grenze. Daraus ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für zukünftige Transfers. Im Gespräch sind 1-2 weitere Neuzugänge. Wobei man sich die Frage stellt, ob bereits diese Saison ein Stürmerersatz für Gudjonsson geholt werden soll. Allerdings spielt dieser noch so gut, dass es eigentlich nicht unbedingt erforderlich ist, auf dieser Position tätig zu werden.

    Der vorläufige Kader für die Saison sieht danach wie folgt aus:

    01 K. Müller* (Torwart)
    04 M. Vitzthum* (Abwehr)
    03 A. Winkler* (Abwehr)
    17 J. Hummels* (Abwehr)
    05 J. Welzmüller* (Abwehr)
    06 Y. Stark (Mittelfeld)
    07 S. Thee* (Mittelfeld)
    08 F. Bichler* (Mittelfeld)
    20 M. Willsch* (Mittelfeld)
    09 B. Gudjonsson (Sturm)
    11 F. Niederlechner* (Sturm)

    Ersatzbank:
    16 K. Fritz* (Torwart)
    15 P. Nonnenmann (Abwehr)
    14 J. Ammann (Abwehr)
    13 D. Vogler (Mittelfeld)
    18 M. Klauß (Sturm)

    * (ex)Hachinger

    3. LIGA
    Den Saisonauftakt gegen den SV Eintracht Trier gewannen die Rot-Blauen verdient mit 1:0. Die Torausbeute war mehr als dürftig. So musste man nach dem Führungstreffer durch Willsch lange bangen, bevor der erste Dreier gefeiert werden konnte.

    Wie viel die Leistung wert ist, wird sich am nächsten Spieltag in Freiburg zeigen. Beim Mitaufsteiger gab es für die Hachinger noch nie viel zu gewinnen. Die letzten 3 Auswärtsligaspiele verlor man relativ sang- und klanglos und die Gesamtbilanz mit 13 Niederlagen, 1 Unentschieden bei 18 Spielen sieht auch nicht viel erfreulicher aus. Lediglich der letztjährige Erfolg im Pokal, ebenfalls am Saisonanfang, lässt etwas hoffen.

    Nächstes Spiel:     2. Spieltag - Dreisamstadion - SC Freiburg

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    Transfermarkt

    In einer überraschenden Pressemitteilung verkündet die SpVgg Unterhaching den nächsten Neuzugang. Mit Süleyman Koc (26) holt man für 1,22 Mio. Euro einen sprintstarken Spieler für das rechte Mittelfeld. Der Verein stieg schon früh in die Verhandlungen ein und blieb bis zum Schluss hartnäckig am Ball. Das wurde auch vom Spieler honoriert und er entschied sich für die Hachinger. In der Transferhistorie ist das der zweitteuerste Transfer. Damit ist der Erlös aus dem Verkauf von Stadel bereits wieder voll investiert.

    Im Management zeigte man sich dennoch überrascht: "Das wir diesen Spieler verpflichten konnten, ist für unseren kleinen Verein schon eine tolle Sache. Vor nicht allzu langer Zeit war so ein Transfer noch undenkbar. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn unsere Konkurrenz das letzte Angebot noch einmal überboten hätte. Intern war bei 1,25 Mio. Euro eigentlich die Grenze. Wir hatten durchaus noch weitere Angebote erwartet. Daher freut es uns nun umso mehr, dass Koc demnächst im Hachinger Trikot aufläuft. Er wird uns beim Saisonziel Klassenerhalt bestimmt weiterhelfen."

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    3.LIGA
    Wie so oft in den letzten Begegnungen mit dem SC Freiburg und Trainer Chrillemania weiß man nicht so recht, mit welcher Formation das Spiel beginnen soll. In mehreren Testspielen wurden diverse Formationen und taktische Einstellungen getestet. Ohne andauernden Erfolg. Die Abwehr ist nach wie vor das Sorgenkind des Trainerteams. Wie man die Freiburger Stürmerstars Huntelaar und Tyrala in den Griff bekommen will, scheint eine fast unlösbare Aufgabe zu werden. Sicher ist nur, dass die Fans bereits das Wochenende herbeisehnen.


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    3.LIGA
    Unsere Jungs sind soeben aus Freiburg, mit weiteren 3 Punkten im Gepäck, zurückgekommen. Nach packenden neunzig Minuten wurde der SC Freiburg knapp mit 1:0 bezwungen.

    Nächste Woche kommt nun der Dino in den Sportpark. Das letzte Aufeinandertreffen mit dem Hamburger SV datiert aus dem Jahre 2005, als beide Vereine noch in der 2. Bundesliga vertreten waren. Damals setzte es eine 2:3 Niederlage. An der Seitenlinie standen das Hamburger Urgestein Schnabel und der heutige Trainer von Union Berlin, Pitbull. Ganze 8 Ligaspiele gab es bisher. Die Bilanz sieht für die Hachinger positiv aus. Fünf Spiele gewannen die Rot-Blauen und drei gingen verloren. Eine Einschätzung des HSV fällt momentan schwer, da keine Ligaspielergebnisse vorliegen und Trainer Manu lediglich auf dem Transfermarkt gesichtet wurde. Mit den zwei Siegen im Rücken sollten wir mit dem notwendigen Selbstvertrauen ins Spiel gehen.


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    TRANSFERMARKT
    Der Dauerreservist Michael Klauß (28) hat dem Trainer heute mitgeteilt, dass er ein Angebot vom Regionalligisten TuS Koblenz annimmt und den Verein verlässt. Für den Linksaußen überweisen die Koblenzer immerhin 125.000 Euro.

    Die weiteren Planungen laufen auf Hochtouren. Die Stammelf scheint festzustehen. Nun soll der Kader in der Breite, sprich auf der Ersatzbank, verstärkt werden. Die Rede ist von 2-3 weiteren Spielern.


    3. LIGA
    Das für diese Woche angekündigte Heimspiel gegen den Hamburger SV fällt leider aus. Die Hamburger verlängern die Sommerpause und gleiten direkt in die Weihnachtspause. Somit geht es erst nächste Woche gegen den KSC weiter.