Fortuna Düsseldorf (4) : (3) SV Eintracht Trier 05 (26.000 Zuschauer)


  • Elli (Martin E.)
    (Kevin Ljubic) Kevinho09

    3. BuLi - 16. Saison - 25. Spieltag

    Lambertz (1)
    Götze (3)
    (1) Sicencia
    (2) Helmes
    Zuschauer: 26.000

    S P I E L B E R I C H T

    Fortuna bezwingt Trier

    Düsseldorf. - In einer turbulenten Drittligapartie konnte die Fortuna aus Düsseldorf das klar favorisierte Team von Eintracht Trier bezwingen. Dabei gerieten die Hausherren früh durch einen Gegentreffer von Helmes (9.) in Rückstand und zeigten sich lange Zeit ängstlich bis hilflos. Trier kontrollierte Ball und Gegner und ließ so bis zur Pause nicht eine einzige nennenswerte Chance zu. Allerdings versäumten die Moselstädter das Ergebnis in die Höhe zu schrauben.

    Erst in der zweiten Hälfte kanmen dann die Gastgeber besser ins Spiel und waren nach einer Stunde völlig überraschend in der Lage, die Partie zu drehen. Treffer von Götze (60.) und Lambertz (65.) brachten die Landeshauptstädter in Front, ehe Sicencia postwendend ausglich (66.). Beide Teams waren jedoch nicht bereit, sich auf ein Unentschieden zu einigen und kämpften um jeden Meter des Spielfeldes. Die Schlussphase hatte es wirklich in sich. Der heute überragende Götze brachte die Fortuna wieder in Front (82.). Düsseldorf war dem Sieg zum Greifen nahe und verteidigte mit Mann und Maus. Doch Helmes gelang in der Schlussminute der erneute Ausgleich (90.).
    Aber Schluss ist erst, wenn der Schiedsrichter pfeift. Götze nahm sich diesen Spruch zu Herzen, erlief einen letzten langen Ball und hämmerte die Kugel in der Nachspielzeit zum Sieg der Fortuna in den Giebel (90.+).




    Stimmen zum Spiel:
    Kevin L. (Trier): -

    Martin E. (Fortuna): "Was für ein Fußballspiel! Unglaublich!"

    "oh mamma mamma mamma, oh mamma mamma mamma, sai perché mi batte el corazon,

    ho visto Maradona, ho visto Maradona, ué mammà, innamorato so'!" KLICK

  • Wir wissen nicht, was da passiert ist, wir können es zwei tage nach dem spiel immer noch nicht ganz verdauen und vor allem verstehen.
    Wir waren gaaaanz lange die klar bessere manschaft konnten gut kombinieren und kamen oft vors tor aber leider nicht oft genug ins tor.
    War es die nervösität oder doch das Momentum welches die spieler verrückt spielen lässt wir wissen es nicht. Jedenfalls konnten wir uns nur schwer tun gegen die langen bälle die Düsseldorfs spiel bestimmen.
    Ein rabenschwarzer tag in der Geschichte des SVE, wir verabschieden uns aus dem aufstiegskampf und wollen die saison mit +-0 zuende spielen.

    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein
    halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
    - "Tritt drauf!"

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