
Morph (Sebastian Schwartz) | (Thomas W.) TWeggi | |||
Olic (1) Kuranyi (2) | (1) Ba | |||
Hertha mit erstem Heimsieg Tore: 1:0 Kevin Kuranyi (37. Minute) 2:0 Ivica Olic (40. Minute.) 3:0 Kevin Kuranyi (78. Minute) 3:1 Demba Ba (80. Minute) Eintracht Frankfurt trat zum Nachholspiel des 3. Spieltages im Berliner Olympiastadion an. Hertha kam gut ins Spiel und hatte die erste Großchance in der 4. Minute. Kuranyi scheiterte in einer 1 gegen 1 Situation aber freistehend vor Ter Stegen. Frankfurt brauchte ein paar Minuten um sich an das Spiel der Berliner zu gewöhnen. Bender hatte noch eine gute Chance, schoss das Leder aber nach gutem Pass in den Rückraum weit über das Tor. Die Frankfurter näherten sich allmählich auch dem Strafraum der Berliner hatten aber Ihre Probleme die Abwehr der Herthaner abzuschütteln bei nahezu jedem Schussversuch war noch ein Bein der Berliner im Weg oder die Berliner konnten die Bälle im Strafraum klären Kurz vor der Halbzeit dann der Doppelschlag der Berliner. Nach einer eher schlecht ausgepielten Passfolge in dem die Berliner immer einen kleinen Schritt vor der Eintracht an den Ball kam, war es Kuranyi der kaum bedrängt vor Ter Stegen stand und den Ball flach ins kurze Eck schieben konnte. Das nächste Tor war dann schon mit klareren Pässen herausgespielt. Die Frankfurter Abwehr kurz unsortiert, so dass Olic diesmal völlig unbedrängt den Ball aus 13 Metern im Frankfurter Tor unterbringen konnte. Bis zur Halbzeit geschah nichts mehr. Die Frankfurter schienen nun etwas offensiver vorzugehen, hatten aber weiterhin Probleme sich klare Torchancen zu erarbeiten. In der 78. Minute konterten die Berliner dann die Eintracht aus. Olic und Kuranyi waren plötzlich frei vor Ter Stegen und gaben diesen keine Chance. Dieser musste herauskommen, Olic legte den Ball quer und Kuranyi musste nur noch den Ball ins verlassene Tor schieben. Direkt nach dem Anstoß kam Frankfurt noch zu Ihrer besten Chance und Ihrem einzigen Tor des Abends. Özil steckte den Ball zu Ba durch der diesmal ohne von einem Herthaner gestört zu werden das Tor machte. Kurz vor Schluss trafen die Berliner nochmal den Pfosten auf der Gegenseite. Das sollte es dann auch gewesen sein. Noch viel Glück an Tweggi für die kommenden Spiele. ![]() ![]() ![]() |