NEWS// FC Augsburger Puppenkiste

Trainer eViL: "Ich bin froh, dass wir dieses immens schwere und unangenehme Spiel gegen den VFC Plauen gewinnen konnten. Am Ende fiel der Sieg zu hoch aus, doch gerade unsere Offensivabteilung machte ein überragendes Spiel. Ich wünsche Maurice noch viel Erfolg für die restliche Saison, die wohl beste Saison von ihm seit er im VDFB aktiv ist."

Trainer Fighter: "Kein Kommentar!"

Das Spiel stand kurz vor der Eröffnung. Darmstadts Fans ließen sich auch durch die bisher schlechte Saison nicht entmutigen und machten mächtigen Rabatz. Im Augsburger Lager war es überraschend ruhig, anscheinend war die Euphorie bei diesen noch nicht angekommen.

Das Spiel begann und Aachen legte los wie die Feuerwehr. Doch häufig liefen sich unsere Spieler in der engmaschigen Defensivreihe der Gastgeber fest oder verpassten einen früheren Pass. Meist resultierten Torchancen aus einem Distanzschuss heraus. Oder Augsburg spielte sich vor dem Tor selber schwindelig und trug die Verantwortung an seinen Kollegen weiter. Trotzdem war Augsburg hier ganz klar Herr der Lage und es war irgendwie nur eine Frage der Zeit bis es hier, irgendwie, zum Torerfolg kam.

Dieser ließ bis zur 33. Minute auf sich warten. Endlich mal eine schöne Ballstafette über die Offensivkräfte des FCA ließ Lawrence Aidoo am Ende jubeln. Sehr ansehnlich dieses Tor, doch beinahe wären die Stürmer in Schönheit "gestorben".

Jetzt schien der Knoten geplatzt. Darmstadt war alles in die Zweikämpfe und Augsburg benötigte eine Flanke um Chrisantus´ Torserie aufrechtzuerhalten. Mit dem Kopf konnte er binnen 5 Minuten auf 2:0 erhöhen.

In der Folgezeit hatte Augsburg noch einige dicke Chancen, doch der Schlussmann des SVD hielt sensationell und somit sein Team noch im Spiel.

Mit 2:0 ging es dann verdient in die Pause.

Darmstadt spielte das Spiel ruhig von hinten heraus und kam wohl so zu mehr Ballbesitz. Die Offensivaktionen lagen auf Seiten der Gäste. Doch ein starker Esser im Tor verhinderte schlimmeres.

Bei Anpfiff zur 2. Halbzeit ging es weiter in Richtung Torwart Esser. Dieser schien fast nicht zu bezwingen und ließ Augsburgs Stürmer so langsam verzweifeln. Darmstadt spielte jetzt gut mit und hatte durch einige Distanzschüsse gut und gerne die Chance hier ein Tor zu erzielen. Sie spürten dass Augsburg hier immense Probleme hatte.

Doch am Ende stand das 2:0 für den FCA. Augsburg konnte nicht mehr, Darmstadt hatte das Pech gepachtet.

Zwar stand Darmstadt unter Dauerfeuer, doch Amsif musste in zwei Situationen im letzten Moment retten. Augsburgs Stürmer überboten sich gegenseitig im Auslassen bester Torchancen. Kläglich, teilweise fahrlässig wurden hier wichtige Tore vergeigt.

Spieler des Spiels ganz klar Torwart Esser. Das Kollektiv des SVD war definitiv nicht eines Abstiegskandidaten würdig. Hier kämpfte jeder für den Mitspieler und stemmte sich mit Bravour gegen einen Kantersieg der Gäste.

Auch beim FCA stach das Kollektiv heraus. Alle Spieler gaben heute gewissermassen ihr bestes, doch überzeugend waren diese Noten definitiv nicht nM Trainer eViLs. Klar gewonnen, aber teilweise haarsträubende Fehler ließen Trainer eViL ergrauen.

Das Spiel stand kurz vor der Eröffnung. Beide Fanlager stimmten sich ein und warteten nur auf den Anpfiff des Schiedsrichters.

Das Spiel begann pünktlich und der FC Augsburg drückte sofort aufs Tempo. Von der ersten Minute an merkte man die heute wohl aufkeimende Spielfreude. Vorallem im Mittelfeld lief der Ball wie am Schnürchen.

In der 15. Minute belohnte Chrisantus seine Mannen für einen couragierten Auftritt bisher. Eiskalt vollendete er einen völlig überzogenen Elfmeter. Ein Foul war im Vorfeld nicht zu erkennen und Chrisantus "zu blöd" zum verschiessen.

Nur 7 Minuten nach der Führung legte Aidoo nach, er konnte ein schönes Zuspiel ins lange Toreck schaufeln und mit seinen Kollegen vor der Fankurve freuen. Selbst Messi freute sich auf der zugeschalteten LED-Bande mit.

Mit hängenden Köpfen schlichten geschockte und vorallem augenscheinlich überforderte Sandhauser über den Platz. Aidoo versuchte de Jong ein wenig aufzubauen und an ihre eigene Stärke zu appellieren.

Und weiter rollte der Gäste-Express. Erneut war es Aidoo der das 3:0 mit einem satten Flachschuss markieren konnte. Der Keeper war definitiv chancenlos bei dieser Chance.

Das Spiel plätschterte nun bis zur Halbzeit. Der Schiri pfiff pünktlich zum Tee.

Die Überlegenheit der Gäste wurde auch in der Statistik klar sichtbar. Für Augsburger Verhältnisse überraschend war der Vorteil im Ballbesitz. Amsif verlebte bisher einen sehr ruhigen Arbeitstag.

Nach dem beruhigenden 3:0 zur Pause bekamen auch Dagistan und Struck noch einmal Spielpraxis. Zu lange mussten die beiden draußen leiden.

Augsburg spielte in der 2. Halbzeit ein wenig unkonzentrierter und ermöglichte Sandhausen die ein oder andere Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Selbst vergab man noch einige tolle Chancen, doch ein Ehrentreffer wäre längst verdient gewesen.

Und anstatt eines Ehrentreffers gelang Bieber mit einem Schuss Marke Tor des Monats sogar noch das 4:0. Eine viel zu hohe Führung in einem mittlerweile ausgeglichenen Match.

Das Spiel ging noch ein wenig hin und her, dann beendete der Schiedsrichter diese Partie und der FCA freute sich über einen souveränen Auswärtssieg, worüber sich Wormatia Worms sicherlich ärgern dürfte.

Augsburg tat offensichtlich weniger für das Spiel und der SVS kämpfte sich in diese Partie zurück, allerdings ohne Fortune vor dem Tor.

Mit einer gesteigerten Mannschaftsleistung konnte das Sandhausener Kollektiv seine Fans nach der katastrophalen ersten Halbzeit doch ein wenig versöhnen.

Auch beim FCA war das Kollektiv heute gold wert. Vorallem das sehr spielfreudige Mittelfeld um Christopher Bieber wusste zu überzeugen. Die Abwehr war nur selten gefordert und kam von daher nicht überraschend nur mit Durchschnittsnoten davon.

Trainerstimmen:
Trainer Gaggin: "Uns war es klar das es schwierig wird ein paar Punkte mitzunehmen.Aber was in dem Spiel passierte war nur mit Kopfschüttel zu erklären. Nach der Fehlentscheidung vom Schiedrichter zum Elfmeter sind wir völlig eingebrochen. Keine Pässe angekommen, alle Bälle sind versprungen. Da könnte man meinen das wir Kreisligaspieler auf dem Platz haben. In der 2 Halbzeit haben wir es dann mal geschafft schöne Pässe zu spielen und vor das Tor zu kommen. Aber vor dem Tor meinte man es würde eine Dunkle macht über Sandhausen wachen. Ob es von der Augsburger Puppenkiste kommt. Man meinte sie ziehen an uns die Fäden wie bei Marionetten. Immer wieder prallen die Bälle von den Spielern ab als hätten die Spieler Bügeleisen in den Schuhen. Da ist man auch als Trainer an der Seitenlinie machtlos. Weiterhin viel Glück und Erfolg nach Augsburg."

Trainer eViL: "Ich bin stolz auf mein Team bei diesen Temperaturen ein solch heißes Spiel aufs Parkett gelegt zu haben. Ich hätte niemals erwartet, dass meine Mannschaft in einer so guten Verfassung aktuell ist, da wird momentan kaum dazu kommen unsere Pflichtspiele planmässig über die Runden zu bringen. Viel Erfolg auch an meinen lieben Trainerkollegen Kevin, weiterkämpfen!"

Die Fans waren mit hoher Erwartungshaltung zu diesem Spiel gereist. Man spürte allethalben eine gewisse Arroganz, gemischt mit Euphorie.

Augsburg versuchte vom Anpfiff an das Spiel in den Griff zu bekommen, doch der Gast spielte hier von der ersten Minute an was er wollte. Sie unterbanden gut aufgebaute Angriffe des FCA schon im Keim und setzten sehr schön anzuschauende Gegenangriffe. Torwart Amsif war es zu verdanken, dass "die Null" weiterhin Bestand hatte. Zwar hatten die Gastgeber mehr vom Spiel, doch vor dem Strafraum waren sie sehr pomadig und ungenau. Der FSV machte wohl das Spiel seines Lebens und kämpfte wie ein Löwe in der Arena.

Mit viel Dusel und Amsif konnte sich der Gastgeber mit einem torlosen Remis in die Pausen retten. Was war mit dem Tabellenführer los? Da musste definitiv mehr kommen.

Trainer eViL faltete seine Jungs mächtig zusammen. So etwas hatten diese lange nicht mehr zu hören bekommen.

Mit einem Dreifach-Wechsel sollte alles besser werden. Dias Braganca, Strunck und Dagistan kamen in die Partie um frischen Wind in dieses Spiel zu bringen.

Die Statistiken sprachen eine deutliche Sprache. Der FSV Frankfurt war hier das bessere Team und hätte eine Führung längst verdient gehabt.

Das Spiel wurde wiederangepfiffen. Das durchgewechselte Team des FCA zeigte von nun an ein anderes Gesicht und war bissiger im Spiel. Endlich kamen sie auch einmal zum Abschluss, doch noch war ihnen der Fussballgott nicht hold.

Aber nach 7 Minuten stocherte Chrisantus einen Querpass über die Linie. Das Tor kam mittlerweile doch recht überraschend. Aber Macauley befand sich in den letzten Wochen sowieso auf einem Höhenflug und traf in jeder Partie. Solch eine Chance konnte er einfach nicht vergeben. Hängende Köpfe bei den Gästen. So hatten sie sich den Wiederanpfiff nicht vorgestellt.

Der FSV schien geschockt, trotzdem hatten sie die ein oder andere Möglichkeit zum Ausgleich. Amsif konnte einen starken Kopfball Scioscia souverän parieren, Prica schoss den Ball freistehend in den Abendhimmel.

Und dann war da noch die Effektivität des Tabellenführers. Ludvigsen bugsierte einen schönen Schlenzer links unten ins Gehäuse und erhöhte auf 2:0. Erneut aus dem Nichts gegen niemals aufgebende Hessen.

Das 2:0 gab dem FCA kurioserweise keine Sicherheit. Stattdessen spielte nur der Gast. Augsburg verlor erneut die Bindung zum Spiel und der FSV kreirte Chance um Chance. Doch das Glück vor der Kiste blieb ihnen versagt.

Leider brach das Spiel kurz vor Schluss ab und somit gab es keine weiteren Statistiken, Screenshots oder Videohighlights zu sehen und aufzuzeichnen.

Trotzdem möchte ich meinem Trainerkollegen Roy noch viel Glück wünschen, dass er sein Saisonziel noch erreicht! Mit dieser Leistung heute bin ich da sehr optimistisch!

Die Fans waren heiß. Das Weserstadion quoll aus allen Nähten und die Fans waren heiß und angespannt bis zum "geht-nicht-mehr". Ein unglaublicher Krach aus den Fanlagern war zu vernehmen. Die Vorfreude riesig.

Der Schiedsrichter ließ sich nicht lange bitte und pfiff die Partie pünktlich an. Sofort war zu spüren, dass Bremens Spieler nach der langen Pause brannten. Sie überranten den Gast aus Augsburg förmlich. Vorallem das Flügelspiel wurde toll ausgespielt. In den ersten Minuten musste Amsif 2 sensationelle Paraden zeigen, denn ansonst wäre Bremen hier der frühe Jubler rausgerutscht. Augsburg kämpfte, vorallem in Abwehr und Mittelfeld. Die Stürmer hingen noch in der Luft. Dauerdruck der Nordlichter bescherten ein lautstarkes Raunen im Weser-Rund.

Glücklich konnte sich der FC Augsburg mit einem 0:0 in die Kabinen retten. Zwar hatten sie auch ein paar Chancen, doch auch Martin im Tor des SVW hielt klasse.

Die Überlegenheit des SVW in Zahlen. Bremen war hier die klar spielbestimmende Mannschaft und es war ein defininitv glückliches Remis zur Pause.

Der Schiedsrichter pfiff erneut pünktlich an. Augsburg schien nun wacher zu sein und zeigte einige gute Aktionen nach vorne.

Was war denn das? Einer der wenigen Angriffe des FC Augsburg fand den jubelnden Torschützen Bastian Schulz, der sehr schön freigespielt wurde und den Ball trocken versenken konnte. Es stand hier tatsächlich 1:0 für den Gast aus Augsburg. Die Zuschauer rieben sich verwundert die Augen und Trainer NeoeN war auf Grund der Schlafmützigkeit alles andere als "amused". Er trieb seine Jungs sofort wieder an und mahnte zu mehr Konsequenz und Zielstrebigkeit.

Die Bremer fanden recht schnell wieder in die Spur, doch vorallem das Flankenspiel war sehr ungenau geworden. Meist landeten die Bälle direkt bei einem Verteidiger des Gastes. Trotz zahlreicher Ecken kam es kaum zu Torgefahr. Ausserdem stand auch noch ein Amsif im Tor, der heute offensichtlich nicht zu überwinden war.

Werder drückte und rammte sich nach vorne, weiter und immer weiter, doch so langsam stellte sich Verzweiflung ein. Augsburg hätte mit ein bisschen mehr Dusel hier sogar noch das 2:0 markieren können, doch Bieber scheiterte am toll reagierenden Martin.

Die Null konnte gehalten werden und Augsburg durfte über einen Duselsieg in Bremen jubeln. Die Revanche für den Dusel-3:0-Sieg des SVW in Augsburg war geschafft.

Augsburg tat jetzt zwar etwas mehr im Spiel, doch Bremen verballerte alles was möglich war. Diese Frust-Situationen kennt man in Augsburg auch zur Genüge. Zumindest war der Gast in der 2. Halbzeit konsequenter in der Zweikampfführung gewesen, als noch im 1. Durchgang.

Das Spiel stand kurz vor dem Anpfiff. 3.600 Zuschauer hatten sich zu diesem Spontanspiel eingefunden. Eine traurige Zuschauerzahl für ein Heimspiel des FC Augsburg. Hoffentlich konnte man seinen paar Fans ein gutes Spiel bieten.

Das Spiel war noch keine 5 Minuten alt, da führte der FCA bereits mit 1:0. Yun wurde im Strafraum schön angespielt, stoppte den Ball und nagelte ihn ins Gehäuse.

Doch wer nun dachte dies würde ein leichtes Spiel für den Spitzenreiter, sah sich getäuscht. Koblenz drückte nun mächtig aufs Tempo und bereitete Augsburg hier richtig heftige Probleme.

Farfan gelang nach 14 Minuten der mittlerweile verdiente Ausgleich. Eine katastrophale Abwehrleistung wurde mit einem Konter eiskalt bestraft. Im Laufe der Saison kam es sehr selten vor, dass ein Konter so gefährlich herausgespielt werden konnte. Da war Augsburgs Defensivmeute im Tiefschlaf.

Ein offener Schlagabtausch entwickelte sich hier. Koblenz versteckte sich nicht, was auch im Abstiegskampf nicht verwunderlich sein sollte.

Doch das nächste Tor konnte Augsburg erzielen. In der 28. Minute schloss Bieber eiskalt ab und brachte den FCA wieder in etwas ruhigere Gewässer in diesem Spiel.

Weiterhin ein Auf und Ab, wobei dem TuS definitiv die Gefahr vor dem Tor fehlte. Der FCA schoss aus allen Lagen und hatte das Spiel mit starkem Pressing immer mehr unter Kontrolle.

Und jubeln durfte in der Nachspielzeit der 1. Halbzeit wieder der FC Augsburg, der den Spielstand nach Abstauber-Tor von Chrisantus auf einen beruhigenden 3:1 Vorsprung aufbauen konnte.

Die Halbzeit-Statistiken verdeutlichten die Überlegenheit der Gastgeber und die Effizienz der Gäste. Ebenso konnte man die Intensität dieser Partie anhand der Zweikämpfe feststellen.

Augsburg wechselte zur Halbzeit durch. Torschütze Yun war platt und müde, Aidoo zeigte heute nicht das was ihn sonst so ausgezeichnet hatte und Schulz schleppte sich nur noch über den Platz. Die frischen Kräfte waren Defensivallrounder Struck, der alte Mittelfeld-Motor Dias-Braganca, sowie Edeljoker Sahin Dagistan.

Das Spiel ging nun weiter. Augsburg griff weiterhin mit starkem Pressing in dieser Partie zu und schnürte den Gast in seiner eigenen Hälfte ein. Torchance um Torchance wurde bereits in der Anfangsphase versemmelt.

In Minute 60 war dann die Vorentscheidung definitiv gefallen. Sahin Dagistan konnte einen schönen Angriff vollenden und das Ergebnis auf 4:1 hochschrauben. Seinen Zusatz "Edeljoker" hatte er sich erneut verdient.

Koblenz fand nicht mehr statt. Ludvigsen erhöhte mit einem knallharten Schuss in Minute 63 auf 5:1. Der Torhüter konnte einem mittlerweile leidtun.

Nur 2 Minuten nach dem 5:1 folgte das 6:1 durch den jetzigen Doppeltorschützen Christopher Bieber. Der überragende Mann auf dem Platz demonstrierte seine diesjährigen Qualitäten.

Augsburg hatte noch massig Torchancen um das Ergebnis noch höher zu gestalten, doch der Torhüter der Gäste war mittlerweile warmgelaufen. So endete diese Partie mit auch in der Höhe verdientem 6:1 Erfolg für den Tabellenführer FC Augsburg.

Von einer Unverdientheit in diesem Spiel konnte keine Rede sein. Augsburg spielte sich in einen Rausch und Koblenz hielt nur noch sporadisch dagegen.

Erneut überstrahlte die Offensive des FCA die Leistung der restlichen Mannschaft, die auch keineswegs schlecht darzustellen war.