Mielitz und Petersen sichern die nächste Runde Cottbus - Durch einen 3:0 Auswärtssieg beim SV Meppen ziehen die Lausitzer erstmals seit 4 Jahren wieder ins Achtelfinale des VDFB-Pokals ein. Garant für diesen Erfolg war wieder einmal Sebastian Mielitz der in der ersten Häfte einen Elfmeter von Modeste parieren konnte.
Zu Beginn sah es allerdings nicht nach einem klaren Erfolg für die Gäste aus. Meppen kam wesentlich besser aus den Starlöchern, doch die meisten Angriffe verpufften oder aber Mielitz hielt seinen Kasten sauber. So musste ein Schiedsrichterentscheidung zur größten Möglichkeit für die Emsländer herhalten. Djourou soll Modeste im Strafraum gefoult haben. Der Gefoulte tritt selber an und verschoss.
Meppen zeigte sich unbeeindruckt von diesem Fehlschuss. Immer wieder rannten sie an, doch vergebens. So blieb es beim schmeichelhaften 0:0.
In Halbzeit 2 sollte sich das Bild zunächst nicht ändern. Nach gut einer Stunde befreite sich Cottbus langsam und kam prompt zum Führungstreffer. Adlung spielte Maxim schön frei und dieser netzte zum 1:0 ein.
Der Treffer zeigte Wirkung und Cottbus übernahm nun die Kontrolle. Dennoch hatten die Gastgeber die riesen Möglichkeit zum Ausgleich Tjikuzu tauchte allein vor Mielitz auf, doch statt den Ball hart aufs Tor zu schiessen, probierte er den Lupfer. Diese vergebene Möglichkeit sollte sich wenig später rächen. Adlung steckte den Ball wunder schön auf Petersen durch, der mutterseelenallein am Elfmeterpunkt wartete und den Ball anschließend ins lange Eck schlenzte.
Den Schlusspunkt setzte wieder der Stürmer als eine Flanke von Svab zum 3:0 Endstand einnickte.
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