26. Saison: Ergebnisticker (2. Liga)


  • Bielefeld holt Punkt!


    Die letzten Tage auf der Bielefelder Alm waren mehr als turbulent. Erst konnte Sportdirektor Arabi mit Kampffussel einen neuen Trainer bis Sommer präsentieren, da war der neue Trainer nach zwei Spielen schon wieder verschwunden. Die Suche begann erneut. Diesmal dauerte es nicht so lange bis der Sportdirektor eine neue Lösung präsentieren konnte. Ausgerechnet B3dinho, der eigentlich schon in Osnabrück als neuer Trainer gehandelt wurde, unterschrieb einen Vertrag bis Sommer.

    In seinem ersten Spiel kam der neue Trainer dann gleich zum ersten Punktgewinn. Allerdings hieß der Gegner ausgerechnet Ingolstadt. Die Schanzer rangieren derzeit auf dem ersten Nichtabstiegsplatz. Daher dürfte der eine Punkt für die Bielefelder zu wenig sein. Nach einem frühen Rückstand durch Aubameyang drehten die Hausherren die Partie, ehe Aubameyang mit seinem zweiten Treffer doch noch das Remis für die Schanzer rettete.


    Magdeburg erfüllt Pflichtaufgabe


    Nach dem 2:2 im Krisenduell auf der Bielefelder Alm wollten die Schanzer im Heimspiel gegen Magdeburg die Weichen endgültig auf Klassenerhalt stellen. Doch daraus wurde nichts. Zwar sah Trainer Senfl3 gute Phasen seiner Mannschaft gleich zu Beginn der Partie, doch das Ergebnis von 0:6 spricht Bände. Magdeburg klettert mit dem neuen Trainer Zero auf einen beruhigenden zehnten Platz.


  • Der SC Freiburg zeigt eine positive Reaktion auf zuletzt scharfe Kritik am Verein und der sportlichen Leistung!


    Es ist die Reaktion die sich wahrscheinlich jeder Fan des SC Freiburg gewünscht hat. Vor heimischer Kulisse gewannen die Breisgauer mit 6:1 gegen das Team von Aue. Den besseren Start in die Partie erwischten allerdings die Gäste aus dem Erzgebirge: Nach nur 5 Minuten war es S.Tigges der den Ball in die Maschen knallte. Die Stimmung im Freiburg zu dem Moment mehr als angespannt, die von Trainer FlashArt geforderte Reaktion schien auszubleiben. Doch im Gegensatz zu den letzten Spielen sah man in den Gesichtern der Freiburger Kicker, dass sie das Spiel noch nicht aufgeben wollen. Wenige Minuten später war es allerdings zwei mal das Aluminium, dass den Freiburgern den Ausgleich verwehrt. Doch die Gastgeber kamen immer besser in die Partie, Aue allerdings hielt ebenfalls weiter stark dagegen und konnte durch schnelle Konter Nadelstiche setzen. In der 39. Minute dann die Erlösung für alle Freiburger Fans: Poulsen gleicht aus zum 1:1 Halbzeitstand. Doch Trainer FlashArt betonte noch vor der Partie: "Ein Punkt reicht uns hier nicht, Wir müssen zuhause gewinnen um wieder in Fahrt zu kommen." Die Halbzeitansprache schien dies den Freiburgern auch nochmal zu verdeutlichen: In der zweiten Halbzeit die Freiburger besser in den Zweikämpfen, mit mehr Druck nach vorne und mit dem so lange zurückgewünschten sicheren Kombinationsspiel. Der eingewechselte Skrzybski war es der in der 51. Minute den Knoten bei den Freiburgern lösen konnte. Aue hielt dennoch weiter gut dagegen, lies den Freiburgern aber zu viele Lücken in der Abwehr, die diese an dem heutigen Tag zu nutzen wussten: Bruun Larsen, sowie drei weitere Tore von Poulsen machten schließlich das 6:1 perfekt und so freut man sich in Freiburg seit langem mal wieder über drei Zähler auf dem Punktekonto!


    Text stammt von Flashart - Trainer SC Freiburg


  • Hertha nur mit Remis


    Nach dem Sieg gegen Mönchengladbach wollten die Berliner im Auswärtsspiel in Leverkusen den Abstand zum Relegationsplatz weiter verkürzen. Doch in Leverkusen kam die alte Dame nicht über ein 3:3 Remis hinaus. Der Abstand zum Relegationsplatz beträgt nun drei Punkte.


    Würzburg mit Arbeitssieg


    Seine Pflichtaufgabe erfüllt, haben die Würzburger Kickers im Erzgebirge. Im tiefen Osten gewannen die Bayern mit 2:5. Die Würzburger rangieren weiter auf dem zweiten Platz, bauen den Abstand zum 1.FC Köln aber auf vier Punkte aus.


  • Bielefeld gewinnt in Saarbrücken!


    Arminia Bielefeld hat sein Auswärtsspiel beim 1.FC Saarbrücken mit 1:4 gewonnen und damit die nächsten Punkte im Kampf um den Klassenerhalt gefeiert. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt allerdings immer noch achtbare neun Punkte. Der 1.FC Saarbrücken ist dagegen mit einem herben Dämpfer in die Rückrunde gestartet.


  • Hamburg startet erfolgreich in die Rückrunde


    Hamburger SV - FC Saarbrücken 2:1

    FC Ingolstadt - Hamburger SV 3:4


    Der HSV ist erfolgreich in das Pflichtspieljahr 2022 gestartet. Dabei setzten sich die Rothosen gleich zweimal denkbar knapp durch!


    Im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn aus Saarbrücken gewannen die Norddeutschen mit 2:1. Die Hamburger gingen mit 2:0 in Führung, ehe Lohkemper den Endstand herstellte.

    Auch in Ingolstadt mussten die Fans vom HSV zittern. Denn der Abstiegskandidat ging zunächst in Führung, ehe die Hamburger das Spiel zu ihren Gunsten noch drehen konnten. Dieser knappe Auswärtssieg sorgte für mächtig Frust im Lager der Schanzer.

    Der HSV hat somit seine Hausaufgaben zu Beginn der Rückrunde erfüllt, hat man doch noch leise Hoffnungen auf den Aufstieg in der Hansestadt.



  • Union baut Vorsprung aus


    Union Berlin hat das Auswärtsspiel beim Karlsruher SC mit 1:3 gewonnen und hat nun sieben Punkte Vorsprung auf die Würzburger Kickers. Die 15.400 Zuschauer sahen eine eher schwache 2.Liga Partie. Zwar hatten beide Teams ihre Abschlüsse, diese resultierten zumeist allerdings aus katastrophalen Abspielfehlern. Der KSC bemühte sich zwar, doch die Qualität des Tabellenführers sollten sich durchsetzen. Zwar verkürzte Karlsruhes Stürmer Kalajdzic im zweiten Durchgang noch einmal zum zwischenzeitlichen 1:2, doch Youngstar Florian Wirtz sicherte die 3 Punkte für den Spitzenreiter mit seinem Tor zum 1:3 Endstand.


  • Hertha ohne Mühe


    Keine Mühe hatte die alte Dame beim Gastspiel im Erzgebirge. Im tiefen Osten ließ die Mannschaft von Jomaro nichts anbrennen und gewann deutlich mit 1:6. Die Berliner klettern auf Rang 3 und sind nun punktgleich mit dem 1.FC Köln, allerdings bei einem Spiel mehr. Bei den Hausherren aus dem Erzgebirge hingegen läuft es weiterhin bescheiden. Auch im 23.Anlauf gelang kein Sieg in der Liga, damit bleibt der Malocherclub weiterhin das Schlusslicht der Liga.


  • Nicht alle neun


    SC Freiburg - Hertha BSC 1:2

    Hertha BSC - 1.FC Saarbrücken 2:2


    Die Hertha wollte den Donnerstag zu einem richtigen guten Donnerstag verwandeln. Dies ist allerdings nur bedingt gelungen. Denn die Hertha hätte gerne nach dem klaren Auswärtssieg in Aue auch gerne gegen Freiburg und Saarbrücken dreifach gepunktet. Während es für die Berliner im Breisgau noch zu einem knappen 1:2 Auswärtssieg reichte, musste man sich gegen Saarbrücken mit einem Punkt zufrieden geben. Und für diesen einen Zähler musste das Team von Jomaro hart kämpfen. Es waren nämlich nicht die Berliner, die im Olympiastadion den Ton angaben, sondern die Gäste aus dem Saarland. Nach einem frühen 0:2 Rückstand wirkte die alte Dame kurz verunsichert, während man dann im zweiten Durchgang doch noch die Qualitäten auf den Platz bringen konnte und so zumindest noch einen Punkt in Berlin retten konnte. Die Hertha nun mit 46 Punkten einen Zähler hinter den Tabellenzweiten aus Würzburg.


  • Unschöne Aktion überschattet FCS-Sieg


    Der FC Saarbrücken hat sein Heimspiel gegen RB Leipzig mit 5:3 gewonnen und sich damit beim Kampf um Platz 5 in die Poleposition geschossen. Oder geht da gar noch mehr? Die Anhänger träumen sicherlich noch von einer minimalen Aufstiegschance. Derzeit beträgt der Abstand zum Relegationsplatz allerdings achtbare zehn Punkte. Überschattet wurde die Partie im Saarland von unschönen Aktionen der FCS Ultras. So gelang es mehreren Personen vor der heutigen Begegnung in den Gästeblock zugelangen, um dort, auf Anspielung auf den Vereinsnamen der Gäste, tote Ratten zu hinterlassen. Eine Aktion, die sicherlich noch ein Nachspiel haben dürfte...


  • KSC setzt Ausrufezeichen


    Der Karlsruher SC hat eine wilde Achterbahnfahrt beim 1.FC Köln mit drei Punkten beendet. Beim Aufstiegsaspiranten aus der Domstadt gewann das Team von BudSpencerNr20 mit 5:6. Das entscheidene Tor des KSC fiel dabei, wie es sich für eine Achterbahnfahrt gehört, in der Schlussminute. Die Kölner müssen damit einen Dämpfer im Aufstiegsrennen hinnehmen. Derzeit liegt das Team von Skrillex, bei zwei Spielen weniger, vier Punkte hinter der Hertha auf Rang 4.


  • Hertha siegt im Topspiel


    Bayer 04 Leverkusen - Hamburger SV 2:4

    1.FC Köln - FC Hansa Rostock 7:0

    Hertha BSC - FC Würzburger Kickers 5:1


    Die alte Dame hat im Topspiel gegen die Würzburger Kickers eine fabelhafte Darbietung geboten. Im Olympiastadion gewann das Team von Jomaro, auch in der Höhe verdient, mit 5:1. Bereits im ersten Durchgang schraubte die alte Dame das Ergebnis auf 4:0 hoch. Damit machen die Berliner den Aufstiegskampf noch spannender als schon zuvor. Denn die Kicker von Jomaro überholen die Gäste aus Bayern in der Tabelle und klettern auf Rang 2. Allerdings haben die Haupstädter ein Spiel mehr absolviert.

    Wiederum zwei Punkte hinter den Würzburgern steht der 1.FC Köln auf Rang 4. Die Domstädter gewannen ihre Pflichtaufgabe vor heimische Kulisse klar mit 7:0 gegen Hansa Rostock.

    Ebenfalls am gestrigen Sonntag gewann der Hamburger SV bei Bayer 04 Leverkusen mit 2:4. Durch den dritten Erfolg im dritten Spiel der Rückrunde klettern die Rothosen auf Rang 5.


  • RB zittert sich zum Sieg


    RB Leipzig hat das Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach knapp mit 3:4 gewonnen. Damit überholen die Leipziger die Fohlen in der Tabelle.


    Im Borussia Park hatten die Gäste den besseren Start erwischt und bereits nach fünf Minuten die Führung erzielt. Die Antwort der Fohlen ließ aber nicht lange auf sich warten. Die Fans sahen danach ein Spiel mit wenig Torchancen. Wenn es aber mal welche gab, waren sie auch meistens im Tor. So auch nach etwa 30 Minuten als Leipzig erneut in Führung ging. Doch auch hier ließ die postwendende Antwort nicht auf sich warten. Doch kurz vor der Pause setzte Leipzig dann den Nackenschlag, von denen sich die Fohlen im zweiten Durchgang nicht mehr erholen sollten. 2:4. Zwar hatten die Hausherren mit dem Halbzeitpfiff die Chance das Ergebnis zu verkürzen, scheiterten aber kläglich.

    Im zweiten Durchgang setzten die Gäste dann auf Konter. Eine Taktik, die sich quasi noch hätte rächen sollen. Denn im zweiten Spielabschnitt spielte nur die Borussia. Doch bis auf den Anschlusstreffer in der 57.Minute brachten die Fohlen nichts zählbares mehr auf die Anzeigetafel, sodass die Leipziger mit drei Punkten zurück in Richtung Osten fahren. Ein glücklicher Sieg, wenn man bedenkt, dass RB im zweiten Durchgang nur 2 Torschüsse abgab. Den ersten Torschuss der 2.Halbzeit gelang dabei erst in der 82.Minute. Der zweite ein direkter Freistoß in der Nachspielzeit, der in die Wolken ging. Dem Trainer EzyShlock wird es egal sein, seine Leipziger ziehen an Gladbach vorbei.


  • RB enttäuscht komplett


    Eigentlich wollten die Kicker von RB Leipzig nach dem Auswärtssieg bei Borussia Mönchengladbach auch im Heimspiel gegen Leverkusen ihren Aufwärtstrend fortsetzen und mit dem Hamburger SV auf Platz 5 gleichziehen. Doch daraus wurde nichts. RB Leipzig unterlag Bayer 04 Leverkusen völlig verdient mit 1:2.


    In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer eine schwache Heimelf. Den besseren Start hatten die Leverkusener, die auch nach 13 Minuten in Führung gingen. Fortan probierten die Hausherren zwar das Spiel zu kontrollieren, doch im letzten Drittel der Gäste war meist Schluss. Die Gäste hingegen überzeugten mit schnellem Spiel in die Spitze. Dieser solide Auswärtsauftritt wurde mit dem 0:2 nach einer halben Stunde belohnt. Auch nach dem zweiten Gegentreffer versuchte RB alles, ohne aber gefährlich vor das Tor zu kommen.

    Im zweiten Durchgang schienen die Worte von Trainer EzyShlock in der Kabine zunächst Früchte zu tragen. Nach 49 Minuten gelang der frühe Anschlusstreffer. Danach waren die Leipziger am Drücker. In ihrer besten Phase des Spiels trafen sie noch per Fernschuss die Latte. Doch das wars. Danach vergaben die Leverkusener zwei ordentliche und drei gute Möglichkeiten zur Entscheidung. So blieb es auf der Anzeigetafel bis zum Ende spannend, doch RB fehlte es an diesem Abend an den nötigen spielerischen Mitteln um den Sieg der Gäste nochmal streitig zumachen.


  • HSV mit Remis im Erzgebirge


    Erzgebirge Aue und der Hamburger SV trennen sich 3:3. Die Hanseaten verpassten es mit dem vierten Sieg im vierten Rückrundenspiel dem Relegationsrang noch näher zukommen. Dennoch bleiben die Rothosen in der Rückrunde ungeschlagen.


    Im Erzgebirge erwischten die Hausherren den besseren Start. Das Team von Lurix wollte unbedingt den ersten Saisonsieg einfahren. So gingen die Hausherren auch verdient mit 1:0 in Führung. Doch der HSV kam nach einem Abwehrfehler der Auer schnell zum Ausgleich. Vor dem Halbzeitpfiff drückte der Gastgeber auf die erneute Führung, zeigte sich vor dem Tor der Hamburger aber meist zu umständlich. Nach der Pause waren es dann die Hanseaten die den besseren Start erwischten. Doch der HSV nutze eine Drangphase nicht zur Führung. Besser machten es die Hausherren, die einen Konter perfekt zu Ende spielten. Doch der HSV ließ sich nicht hängen und traf vor dem Ende zum vielumjubelten Ausgleich. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit drehten die Gäste dann das Spiel komplett auf den Kopf und der vierte Sieg im vierten Rückrundenspiel schien in greifbarer Nähe zurücken, doch dann bewies Erzegbirge Aue nochmal Moral und traf in der Nachspielzeit zum 3:3 Endstand.


    Erzgebirge Aue wartet nun seit 24 Spielen auf einen Saisonsieg.


  • Der HSV müht sich


    Der Hamburger SV kam im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach, trotz guter Torchancen, nicht über ein 0:0 hinaus. Es ist der nächste Dämpfer im Kampf um den Aufstieg Aufstieg den HSV.

    Im Volksparkstadion waren die Hausherren die bessere Mannschaft, doch auch beste Torchancen blieben ungenutzt. Aber auch die Gäste hatten phasenweise gute Kombinationen im Spiel, agierten vor dem Tor meist aber zu umständlich. So blieb es bei einem eher ungewöhnlichen 0:0.


  • Punkteteilung im Freundschaftsduell


    Im Duell zweier befreundeter Vereine zwischen dem Karlsruher SC und der Hertha aus Berlin gab es eine 3:3 Punkteteilung. Damit stellen die Karlsruher dem Favorit zumindest ein kleines Bein im Aufstiegskampf.

    Im Wildparkstadion zeigten sich die Berliner kämpferisch. Denn während es bis zur 40.Minute noch 0:0 stand, sorgte ein Doppelschlag der Hausherren kurz vor der Pause für verstörte Gesichter bei den Gästen. Doch das Team von Jomaro kam im zweiten Spielabschnitt besser in die Partie und kam so zum Anschlusstreffer. Doch der KSC präsentierte sich heute als hartnäckiger Gegner und stellte schnell den alten Abstand wieder her. Der alten Dame konnte man kämpferisch nichts vorwerfen, schon gar nicht nach dem 3:3 Ausgleichstreffer.