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Marcel.G | Jolefant der Sodastreamer | |||
Schnatterer (1) Thomalla (1) | (1) Eigentor (1) Pusch (2) Herrmann (1) Sliskovic (1) Selke | |||
Nach zunächst mehren spontanen Übungen des Katastrophenschutzes, deren Ziel es war, wie man im Gefahrenfall am besten schnell das Stadion räumt, konnte, nach dem das Sicherheitskonzept im vierten Anlauf Wirkung zeigte, endlich der erste Spieltag ausgetragen werden. Für Viktorias Trainer Jolefant begann die Saison wie die letzte Aufhörte, ein Eigentor von Hercher in der 12. Minute brachte den FCH in Führung und im Viktoriafannblock herschten zunächst zweifelnde Blicke ob der Trainerverpflichtung. Doch die Manschaft von der Sodastreamer glaubte an sich, schaffte einen schnellen Ausgleichstreffer zum 1:1 in der 17. Minute durch Slicovic. Hermann (23) und Pusch (40) legten nach und kurz vor der Pause vergaben die Gäste noch erhöen können. So ging es zwischen den beiden Trainern mit dem idetnischen Halbzeitergebnis wie in der Rückrunde zwischen Heidenheim und Verl zum Pausentee. Thomala schoss in der 58. Minute das Anschlusstor, woraufhin der Sodastreamer mit Wagner, Menz und Faber drei frische kräfte vorwiegend für das defensivespiel brachte. Entsprechend drückte Heidenheim in den 20 Minuten dafür stark, hatte aber kein Abschlussglück und Viktoria verteidigte über weite Strecken clever und Leidenschaftlich, und durch Herrmann (79) konnte Viktoria auf 2:4 davon ziehen, bekam aber postwendend das Anschlusstor durch Schnalterer vom Linken Flügel. Danach verlor Viktoria teilweise den Faden, Heidenheim hätte ausgleichen können, ob Jolefant an das verkorkste 4:6 nach 4:1 Führung dachte ist nicht bekannt, da er hierzu keine Fragen beantwortet, In einer Minschung aus Glück, der Mischung aus Zeitspiel und gezielten offenzivwillen und Leidenschaft konnte die Manschaft aus Berlin den knappen Vorsprung über die Zeit retten, ehe Selke den Sieg entgültig mit dem letzen Tor des Abends einschnürte. Das Tor erinnerte ein bisschen, wie wen kleine Kinder In Ihren Spagetis stochern, Sie aber am Ende dennoch in den Mund bekommen. Den Fans dem Trainer und den Spielern aus der Hauptstadt dürfte das jedoch egal sein, da sie so einen unerwarten Einstand in die Saison auswärts feiern dürften. Die lange Auswärtsfahrt mit dem Bus dürfte die ein oder andere Kiste Bier heute Nacht wohl nicht überleben. |
