Kieler Nachrichten

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    Bei den Störchen wusste diese Saison niemand so richtig wie sie einzuschätzen waren. Ein eigentlich schon pensionierter Ex-Coach Alexander K. (Final) meldete sich vor der Saison aus dem Nichts und zeigte Interesse, nach fast 10 Jahren Abstinenz wieder ein Team im VDFB zu übernehmen. Die Verantwortlichen im VDFB waren zunächst ein mal schockiert und werteten diese Anfrage zunächst erst ein mal als Scherz, aber Trainer Alexander K. ließ unmissverständlich klar werden, dass er sich seiner Sache sicher war. In den Saisons 2007-2011 trainierte Alexander K. nicht ganz unerfolgreich den SSV Reutlingen 05 mit welchem er sogar im Jahre 2008 den Aufstieg in die erste Liga schaffte. In letzerer tat man sich dann aber relativ schwer und musste 2011 sogar den Abstieg hinnehmen, was zum konsequenten Rücktritt von Trainer Alexander K. führte. Auch der darauf folgende Kurzeinsatz als Trainer beim VfC Plauen war nicht von Erfolg gekrönt, weshalb man sich kurzerhand als Trainer vom VDFB verabschiedete. Hier ist die Vergangenheit von Trainer Final noch einmal dargestellt:


    SaisonLigaPlatzTeam
    2011 1. BuLi 17 SSV Reutlingen 05
    2010 1. BuLi 13 SSV Reutlingen 05
    2009 1. BuLi 12 SSV Reutlingen 05
    2008 2. BuLi 2 SSV Reutlingen 05
    2007 2. BuLi 4 SSV Reutlingen 05


    Nun im Jahre 2024 wollte sich der Coach Alexander K. wieder einer neuen Verantwortung stellen. Das große Problem an der Sache war, dass man seit fast 10 Jahren keinen virtuellen Ball mehr angerührt hatte. Die VDFB-Verantwortlichen waren sich absolut nicht sicher, ob und welches Team sie dem Trainer anvertrauen konnten. Auch das Recruiting-Team war sich eigentlich sicher, dass Trainer Alexander K. in die dritte Liga gehörte, jedoch sprach man am Ende doch eine Zweitligaempfehlung aus, weil man sich dem Potenzial des Trainers sicher war. So kam es am Ende dazu, dass Trainer Alexander K. seine fast sichere Unterschrift bei Union Berlin zurückzog und doch bei den Störchen anheuerte. Man hatte Bock auf eine neue Challenge und konnte zusammen mit dem Management sogar ein fast ganz neues Team aufbauen, denn auch in Sachen Finanzen stand es bei den Störchen zu Beginn der Saison ganz gut, da diese erst vor Kurzem aus der ersten Liga abgestiegen waren.


    Es wurde auf einigen Positionen nachgerüstet: Man holte Ortega, Sosa, Keita, Bruma und Cerny. Der Fokus sollte auf schnellen Außenbahnspielern, einem stabilen Mittelfeldrumpf samt Dribbelstarkem 10er und einen abschlussstarken Mittelstürmer liegen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Liga, hatte sich das Team aber wunderbar eingespielt und man konnte Erfolge nach Erfolgen einfahren. Im Großen und Ganzen ist man mit der Saisonleistung überaus zufrieden, denn um ganz ehrlich zu sein, hatte man vor der Saison sogar Abstiegsängste, da niemand wusste wie Trainer Alexander K. einzuschätzen war. Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich dem Starstürmer Patrik Schick, welcher mit sagenhaften 67 Toren der absolte Topscorer der ganzen Liga ist und den fünften Platz quasi im Alleingang zu verantworten hat. Seine herausragende Leistung, die nicht nur die Fans begeisterte, sondern auch Experten und Kritiker zum Staunen brachte, war ein Schlüsselmoment in einer Saison voller Überraschungen. Nicht zuletzt konnte Schick die Kieler sogar auch im VDFB-Pokal ins Viertelfinale führen, was noch mal einige zusätzliche Moneten in die Kassen spülte.



    1. Holstein Kiel Schick
    67 ST 82
    2. VfB Stuttgart Lookman
    56 ST 81
    3. FC Ingolstadt 04 Lukebakio
    41 RF 79


    Die Kaderplanung für die nächste Saison steht auch schon an. Man will sich definitiv auf der rechten Abwehrposition verbessern, sowie möglicherweise einen neuen ZOM holen, um den ab und an schwächelnden Naby Keita zu ersetzen. Auch die Personalie Bruma ist unklar, da man sich aufgrund von ein paar technischen Schwierigkeiten nicht sicher mit ihm ist. Absolute Stammkräfte und unverkaufbare Spieler sind Thiaw, Hübers, Sosa, Ortega, Cerny und Schick.

    Zusammenfassend war die vergangene Saison für Holstein Kiel eine Achterbahn der Gefühle und bot eine spannende Mischung aus Hoffnung, Herausforderung und schließlich Triumph. Unter der Leitung des unerwartet aus dem Ruhestand zurückgekehrten Coach der Kieler erlebte der Club eine Wiedergeburt, die den fünften Platz in der zweiten Liga sicherte – eine Leistung, die weit über den persönlichen Erwartungen lag. Diese Saison hat gezeigt, dass mit Mut, strategischer Planung und herausragenden Einzelleistungen Überraschungen möglich sind. Holstein Kiel blickt nun optimistisch in die Zukunft, bereit, auf diesem Erfolg aufzubauen und in der nächsten Saison noch höhere Ziele, wenn nicht sogar den Aufstieg in die erste Liga, anzustreben. Der Geist und die Leistung der Störche in dieser Spielzeit werden lange in Erinnerung bleiben und sind ein Beleg dafür, was mit Leidenschaft und Hingabe im Fußball erreicht werden kann.


    Pl. Team

    Sp

    S

    U

    N

    TD Pkt.
    1. pixel.gif VfB Stuttgart pixel.gif Stuttgart 34 3130123 96
    2. pixel.gif Bayer 04 Leverkusen pixel.gif Leverkusen 34 255456 80
    3. pixel.gif 1. FC Magdeburg pixel.gif Magdeburg 34 224861 70
    4. pixel.gif SV Elversberg pixel.gif Elversberg 34 2221046 68
    5. pixel.gif Holstein Kiel pixel.gif Holstein Kiel 34 2121146 65
    6. pixel.gif Borussia Mönchengladbach pixel.gif MGladbach 34 2121133 65
    7. pixel.gif Karlsruher SC pixel.gif Karlsruhe 34 179846 60
    8. pixel.gif FC Augsburg pixel.gif Augsburg 34 1761123 57
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    Kiel vom Abstieg bedroht!


    Kiel ist dieses Jahr definitiv vom Abstieg bedroht. Letztes Jahr noch überraschenderweise auf dem fünften Platz und der Aufstieg nur haarscharf verpasst. Aber dieses Jahr? Alle Neuzugänge, insbesondere Elmas und Lukebakio, enttäuschen auf ganzer Linie. Letzterer hat bisher sogar nicht einen einzigen Torschuss abgegeben. Der Verkauf von Sprinter Cerny scheint im Rückblick eine Fehlentscheidung gewesen zu sein und die Vereinsführung überlegt stark, ob ein Trainerwechsel nötig ist und Alexander K. entlassen werden sollte.


    Hinzu kommt, dass das Team einfach kein Glück hat und Spiele immer wieder trotz einer Führung von 1:0 oder 2:0 verliert. Den Höhepunkt des Misserfolgs setzte das Spiel gegen Augsburg, bei dem man trotz eines Torschussverhältnisses von 16:3 als Verlierer vom Platz ging, weil einfach kein Ball im Netz landen wollte. Als Reaktion auf diese anhaltende Pechsträhne wurde nun ein Urlaub für das ganze Team angesetzt, in der Hoffnung, dass die Spieler ihre Reserven wieder aufladen können und mit neuem Elan zurückkehren.


    Währenddessen richten sich alle Augen auf die nächsten Begegnungen nach der Pause. Die Fans hoffen, dass der Kader die notwendige Mentalitätsänderung vollzieht und zurück zu der Form findet, die sie letzte Saison noch ausgezeichnet hat. Der sportliche Leiter hat zudem signalisiert, dass während der Winterpause möglicherweise weitere Transfers getätigt werden könnten, um die Mannschaft zu stärken und die Abstiegsgefahr zu bannen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um das Ruder herumzureißen und die Saison zu retten.


    In dieser entscheidenden Phase der Saison sind auch die Fans mehr denn je gefordert, ihre Mannschaft zu unterstützen. Das nächste Heimspiel wird als Schlüsselmoment in dieser Kampagne gesehen, und die Unterstützung von den Rängen könnte genau der Motivationsschub sein, den die Spieler benötigen, um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien.

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    Kiel meldet sich eindrucksvoll zurück!


    Nach einer Serie von unglücklichen Rückschlägen wo man das Tor einfach nicht traf, hat Holstein Kiel endlich den Befreiungsschlag gelandet. Mit zwei überzeugenden Siegen – 4:1 und 6:2 – hat sich das Team nun eindrucksvoll von den Abstiegsrängen entfernt. Diese Ergebnisse zeigen nicht nur eine Rückkehr zur Form, sondern auch das Potenzial, das eben doch in der Mannschaft steckt!!


    Insbesondere die Offensivleistung in diesen Partien war bemerkenswert. Spieler, die zuvor offen kritisiert wurden, wie Elmas und Lukebakio, fanden zurück zu ihrer Form und trugen maßgeblich zu den Toren und Siegen bei. Die strategischen Änderungen des Trainers finals, die während des Urlaubes und Trainingslagers eingeführt wurden, scheinen Früchte zu tragen.


    Die Fans, die nach den enttäuschenden Ergebnissen der letzten Wochen skeptisch waren, können nun aufatmen. Mit neuem Selbstvertrauen geht das Team in die kommenden Spiele, und die Stimmung im Stadion und in der Stadt ist spürbar positiver. Dieser Aufschwung kommt in einem kritischen Moment der Saison und könnte der Wendepunkt sein, der Kiel nicht nur vor dem Abstieg bewahrt, sondern auch eine solide Grundlage für den weiteren Saisonverlauf bietet. Direkte Konkurrenten um den Abstieg wie Dresden, Hansa und Hertha, dürften diese Entwicklungen nicht sonderlich gefallen.


    Jetzt gilt es, diesen Schwung zu nutzen und die nächsten zwei letzten Hinrundenspiele mit derselben Entschlossenheit und Effektivität zu bestreiten. Die Hoffnung lebt, dass Kiel die Saison weit entfernt von den Abstiegsraengen beenden kann!!!!

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    Wieder Pech für Holstein Kiel: Unglückliche Niederlage gegen Magdeburg


    Holstein Kiel hat nun erneut eine bittere 2:3-Niederlage hinnehmen müssen, diesmal gegen den 1. FC Magdeburg. Trotz unendlich vielen Torschüssen und einer überzeugenden Leistung reichte es am Ende nicht zum Sieg. Ein umstrittener Elfmeter, der Magdeburg zum Sieg verhalf, warf erneut Fragen nach dem Schiedsrichterglück auf. Magdeburg mit 3 Chancen und 3 Toren.


    Die Saison von Holstein Kiel scheint von Pech verfolgt zu sein, wobei unglückliche Entscheidungen und knappe Niederlagen sich häufen. Diese konstante Serie von Rückschlägen führt unter Fans und Beobachtern weiterhin zu Spekulationen, ob das Schicksal oder gar die Unparteilichkeit der Schiedsrichter gegen ihr Team arbeitet.


    Die Frustration ist groß, besonders nach einem Spiel, das viele als unverdiente Niederlage betrachten. Die Kieler zeigten großen Kampfgeist und Einsatzbereitschaft, konnten jedoch ihre Chancen nicht in genügend Tore umsetzen. Die Hoffnung bleibt, dass sich das Blatt noch wenden wird und dass die Mannschaft diese Niederlagen als Ansporn nimmt, um in den kommenden Begegnungen gestärkt zurückzukehren.

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    Ist Kiel noch zu retten?


    Die aktuelle Lage von Holstein Kiel lässt die Fans und Beobachter zunehmend zweifeln. Nach einer Serie von enttäuschenden Ergebnissen, darunter jüngste Niederlagen gegen den FC Augsburg (2:3), SV Elversberg (2:3), SSV Ulm 1846 (0:3), und ein besonders demoralisierendes 1:6 gegen den 1. FC Magdeburg, steht Kiel nun auf einem gefährlichen 13. Platz in der Tabelle. Und das auch nur, weil andere Mannschaften noch nicht die 25 Spiele voll haben. Die Mannschaft hat aus 25 Spielen nur 22 Punkte sammeln können, mit einer negativen Tordifferenz von -18.


    Die Saison war bisher geprägt von einigen Rückschlägen und vielen Momenten des Pechs, einschließlich Spiele, die trotz Führung verloren wurden, und Entscheidungen, die Fragen nach der Parteiigkeit der Schiedsrichter (Spiel gegen Ulm) aufwerfen. Die Hoffnungen, die sich nach dem überraschenden fünften Platz in der letzten Saison gebildet hatten, sind nun ernsthaft ins Wanken geraten.

    Die verbleibenden Spiele gegen SC Preußen Münster, SSV Jahn Regensburg, VfL Osnabrück, FC Ingolstadt 04, SV Darmstadt 98, Hertha BSC, 1. FC Köln, RB Leipzig, Karlsruher SC, und Borussia Mönchengladbach bieten zwar noch die Chance zur Wiedergutmachung, jedoch wird jede Partie zu einem entscheidenden Kampf um den Klassenerhalt. Besonders die Partien gegen Gladbach , KSC, Köln und Leipzig kann man eigentlich bereits als Niederlage werten.


    Trainer Alexander K., der letzte Saison noch für frischen Wind sorgte, steht nun vor der Herausforderung, das Team neu zu motivieren und strategisch so aufzustellen, dass die verbleibenden Spiele zu Punktegewinnen führen. Die nächsten Begegnungen sind entscheidend, um das drohende Gespenst des Abstiegs zu bannen.


    Die Fans sind verständlicherweise beunruhigt, halten jedoch weiterhin treu zu ihrem Team. Die Hoffnung stirbt zuletzt, und in Kiel glaubt man fest daran, dass die Mannschaft das Ruder noch herumreißen kann. Doch die Frage bleibt: Ist Kiel und Trainer Alexander K. überhaupt noch zu retten?



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    Kiel macht großen Schritt Richtung Klassenerhalt!

    Holstein Kiel hat in seinen jüngsten Spielen entscheidende Punkte im Kampf um den Klassenerhalt gesammelt. In einem spektakulären Heimspiel gegen Hertha BSC trennte man sich mit einem 3:3-Unentschieden, bevor die Störche auswärts gegen Ingolstadt mit einem beeindruckenden 5:1 triumphierten. Patrik Schick erwies sich wieder mal als Schlüsselfigur, indem er in beiden Partien insgesamt sechs Tore erzielte und damit zum Matchwinner avancierte. HOLSTEIN SCHICK könnte man diese Mannschaft auch nennen. Es wird beim VDFB Fabo angefragt werden, ob man denn die nächste Saison eine Namensänderung hin zu Holstein Schick unternehmen dürfte.


    Diese letzten Leistungen haben Kiel deutlich näher an den Verbleib in der Liga gebracht und die Hoffnungen der Fans neu entfacht. Schicks herausragende Form und seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten zu treffen, haben ihm zwei Auszeichnungen als Mann des Spiels eingebracht.


    Die Ergebnisse sind ein deutliches Zeichen dafür, dass Kiel nicht nur bereit ist, für den Verbleib in der Liga zu kämpfen, sondern auch die Qualität besitzt, um auf diesem Niveau zu konkurrieren. Der Teamgeist und die Entschlossenheit, die in diesen Spielen gezeigt wurden, sind ein positives Signal für die restliche Saison.

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    Kiel kämpft unermüdlich um den Klassenerhalt


    Holstein Kiel hat in der entscheidenden Phase der Saison weiterhin mit vollem Einsatz um den Klassenerhalt gekämpft. Nach einem beeindruckenden 5:1-Sieg gegen Ingolstadt und einem hart umkämpften 3:3-Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach sowie einem verdienten Sieg gegen den KSC, steht Kiel nun besser da als zuvor. Patrik Schick hat sich erneut als Schlüsselfigur erwiesen, indem er in all diesen Spielen wieder fast alle Tore erzielte und immer wieder zum Spieler des Spiels gewählt wurde.


    Ein bitterer Beigeschmack bleibt jedoch nach der Niederlage gegen Darmstadt, die viele Fans und Beobachter aufgrund fragwürdiger Schiedsrichterentscheidungen als "Schiebung" empfanden. Diese Kontroverse hat die Stimmung innerhalb des Teams und unter den Anhängern zusätzlich angeheizt.


    Mit 33 Punkten aus 33 Spielen steht Kiel nun vor dem letzten und entscheidenden Spiel gegen F.C. Hansa Rostock. Dieses Match ist nicht nur ein Fußballspiel, sondern könnte das Schicksal beider Teams besiegeln. Kiel muss in diesem finalen Duell alles geben, um den Verbleib in der Liga sicherzustellen.


    Die Chancen auf den Klassenerhalt sind gestiegen, aber die Unsicherheit bleibt. Die Fans bereiten sich darauf vor, ihre Mannschaft im Stadion lautstark zu unterstützen, in der Hoffnung, dass der Kampfgeist und die Entschlossenheit der letzten Spiele auch gegen Rostock den Unterschied machen werden. Dieses letzte Spiel verspricht, ein dramatischer Höhepunkt einer sonst turbulenten Saison zu werden.

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    Kiel feiert den Klassenerhalt: Große Nicht-Abstiegsparty geplant


    In einem extrem dramatischen Saisonfinale mit mehreren VAR-Eingriffen und aberkannten Toren, hat Holstein Kiel mit einem hart erkämpften 3:2-Sieg gegen F.C. Hansa Rostock doch tatsächlich den Klassenerhalt gesichert. Dieser Sieg bringt Kiel auf insgesamt 36 Punkte und garantiert ihnen einen Platz in der nächsten Saison fernab der Abstiegszone. Die Freude bei Spielern, Trainern und Fans ist extrem krass, denn nach einer Saison voller Höhen und Tiefen ist dieser Erfolg eine große Erleichterung. Zwar kann man generell dennoch enttäuscht sein, denn die erste Saison wurde auf dem fünften Platz beendet, aber dafür, dass der FIFA-Gott EA diese Saison eigentlich so ziemlich gar nix übrig hatte für Holstein Kiel, ist dieser Ausgang noch einigermaßen akzeptabel.

    Als Anerkennung für den unermüdlichen Einsatz der Spieler und des Trainerstabs plant der Verein nun eine große Nicht-Abstiegsparty. Diese Feier soll nicht nur den Spielern und dem Personal, sondern auch den treuen Fans gewidmet sein, die das Team während der gesamten Saison leidenschaftlich unterstützt haben.


    Ganz besonders wird wieder mal der Top-Torschütze Patrik Schick geehrt werden, der wieder mal Tore ohne Ende geschossen hat. Zwar kein Torschützenkönig der zweiten Liga, weil Hlozek und Undav diese Saison einfach noch besser waren, aber immerhin 3. Platz.


    Die Details zur Party werden noch bekannt gegeben, aber eines ist sicher: Sie wird eine Party voller Freude, Suff und Prostituierten als Feier auf das, was gegen alle Widerstände erreicht wurde. Kiel blickt nun optimistisch in die Zukunft und auf die nächste Saison, gestärkt durch den Zusammenhalt und die Erfahrungen dieses Jahres.