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Eigentor (1) Antwi-Adjei (1) Kleindienst (1) | (1) Mor (1) Dinkçi (3) Undav | |||
Spielbericht: Elversberg siegt deutlich mit 6:2 bei Augsburg Am vergangenen Spieltag zeigte die SV Elversberg eine beeindruckende Leistung und gewann das Auswärtsspiel bei Augsburg mit 6:2. Trotz eines frühen Rückstands zur 5. Minute durch C. Antwi-Adjei, konnte Elversberg das Spiel drehen und einen überzeugenden Sieg einfahren. Spielverlauf: Das Spiel begann mit einem frühen Tor für Augsburg: In der 5. Minute brachte C. Antwi-Adjei die Gastgeber in Führung. Doch nur wenige Minuten später, in der 37. Minute, gelang Deniz Undav der Ausgleichstreffer. Kurz vor der Pause, in der 45. Minute, erzielte Augsburg ein Eigentor nach einem Freistoß von Deniz Undav 1:2 Nach der Pause setzte Elversberg das offensive Feuerwerk fort: Emre Mor erhöhte in der 52. Minute auf 1:3, Undav in der 58. Minute auf 1:4, gefolgt von Eren Dinkci, der in der 68. Minute das 1:5 erzielte. Augsburg versuchte noch einmal, das Spiel zu drehen, doch die Gäste blieben gefährlich: Kleindienst traf in der 83. Minute zum 2:5, doch Deniz Undav setzte in der Nachspielzeit (90. Minute) den Schlusspunkt mit seinem vierten Tor des Tages – 2:6. Statistik und Karten: Elversberg zeigte eine starke Offensivleistung mit 14 Schüssen im Vergleich zu 8 von Augsburg. Die Ballbesitzanteile lagen bei 54 % für Augsburg und 46 % für Elversberg, was die Effizienz der Gäste unterstreicht. Die erwarteten Tore (xG) lagen bei 2,1 für Augsburg und 4,7 für Elversberg, was die Überlegenheit der Gäste deutlich macht. Bei den Pässen waren beide Teams nahezu gleichauf (134 zu 136). Elversberg parierte 2 Schüsse im Vergleich zu 5 von Augsburg. Das Foulen war mit 7 zu 2 deutlich zugunsten der Gastgeber, was auf die aggressive Spielweise hinweist. Rote Karten: Augsburg musste gleich drei Spieler vorzeitig vom Platz schicken: P. Lienhart (45. Minute), Kamadi (59. Minute) und T. Mohr (66. Minute). Zudem erhielt W. Anton in der 85. Minute die rote Karte. Bei Elversberg sah Bulut in der 83. Minute die gelbe Karte. Fazit: Erste Halbzeit auf Augenhöhte 2. Halbzeit verliert Augsburg den Faden |
