"hier ist schon jeder zufrieden wenn man nicht letzter wird " Mit diesen verhängnisvollen Worten trat Mainzs Trainer Dominic Hasenöhrl vor wenigen Minuten eine Welle los, deren Ausmaß in der Geschichte der VDFB wohl ihres Gleichen sucht.
Wie ein Lauffeuer verbreiteten sich diese Worte in den Mainzer Reihen vor dem Spiel gegen Bielefeld und gellende Empörung hagelte es von allen Seiten. "Was glaubt Herr Hasenöhrl eigentlich, wen er noch verarschen kann. Mainz ist eine feste Größe in der Liga, investiert Unmengen in neue Spieler und holt sich einen der, wenn nicht sogar den gewieftesten Trainerfüchse der VDFB. Wir wollen ganz oben mitmischen!", spricht Walther Becker, altgedienter Mainzfan, aus, was die meisten seiner Artgenossen denken und auch gerne lauthals im privaten Leben sinnlos vor sich her krakeelen. Harald Wörther geht sogar noch weiter: "Wenn der Trainer wirklich so fernab der Realität und vor allem getrennt von seinen eigenen Fans agiert, sollte sich der Vorstand vielleicht lieber die Entscheidung zu ausgerechnet diesem Trainer gut überlegen!", doch am eindrucksvollsten bringt es Ligriv Dlevteerb auf den Punkt: Hat Herr Hasenöhrl jemals eine komplette Saison auf einem Trainerstuhl verbracht? Warum seine Hoffnung auf solch einen Hallodri setzen? Machen wir lieber Nägel mit Köpfen, bevor der Karren im Dreck versinkt!"
Thomas Beckmann und Dirk Weber vom Mainzer Fan-Projekt versuchen die Anhänger zu beruhigen, wenn sie deren Unmut jedoch gut verstehen können: "Die Menschen hier identifizieren sich extrem mit dem Verein, denn mal im Ernst: Was haben sie auch sonst?". "Wenn man immer zu hören bekommt: ´Wir steigen eh ab.´ und ´unser Team ist das Schwächste.´ dann greift das die Fans persönlich an und es bildet sich Agressivität, die in gebalter Form zum Ausbruch zu gelangen droht.´"
Laut Angabe der Geschäftsstelle steht das Fax nicht mehr still. Ein Vulkanausbruch von Beschwerden und Vereinsaustritten lässt die Mitarbeiter nicht mehr zur Ruhe und somit einem geregelten Tagesablauf kommen. "Eine Erklärung Herrn Hasenöhrls tut dringend Not, da wir sonst innerhalb der nächsten 24 Stunden alleine für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich sind", versucht man dem Papieransturm eine witzige Note zu geben. Die Karnevalsmentalität ist aus den Köpfen eben nicht herauszukriegen.
Auf die Thematik angesprochen wirkte Dominic Hasenöhrl ausgesprochen gelassen: "echt werd ich schon gefeuert dann soll es wohl so sein. steigt halt jemand anderes ab unmögliches kann niemand schaffen. außerdem freuen sich die fans auf die 2. liga weil da schönerer fussball gespielt wird" Ein klares Zeugnis, wie entfremdet der Trainer von den Anhängern seiner Mannschaft ist. Es scheint nur noch eine Frage der zeit zu sein, dass der Verein einen neuen Trainer präsentiert. Gerüchteweise wurde in letzter Zeit auch bereits ein potentieller Nachfolger im Umfeld des Vereins gesichtet.
Es scheint dringend an der Zeit, dass der Trainer die Versöhnung mit seinen Fans sucht und klare Worte über die Saisonziele anstelle biederer Tiefstapelei von sich gibt, ansonsten gibt es den ersten Trainerwechsel dieser Saison vor dem ersten Spiel!
Wie ein Lauffeuer verbreiteten sich diese Worte in den Mainzer Reihen vor dem Spiel gegen Bielefeld und gellende Empörung hagelte es von allen Seiten. "Was glaubt Herr Hasenöhrl eigentlich, wen er noch verarschen kann. Mainz ist eine feste Größe in der Liga, investiert Unmengen in neue Spieler und holt sich einen der, wenn nicht sogar den gewieftesten Trainerfüchse der VDFB. Wir wollen ganz oben mitmischen!", spricht Walther Becker, altgedienter Mainzfan, aus, was die meisten seiner Artgenossen denken und auch gerne lauthals im privaten Leben sinnlos vor sich her krakeelen. Harald Wörther geht sogar noch weiter: "Wenn der Trainer wirklich so fernab der Realität und vor allem getrennt von seinen eigenen Fans agiert, sollte sich der Vorstand vielleicht lieber die Entscheidung zu ausgerechnet diesem Trainer gut überlegen!", doch am eindrucksvollsten bringt es Ligriv Dlevteerb auf den Punkt: Hat Herr Hasenöhrl jemals eine komplette Saison auf einem Trainerstuhl verbracht? Warum seine Hoffnung auf solch einen Hallodri setzen? Machen wir lieber Nägel mit Köpfen, bevor der Karren im Dreck versinkt!"
Thomas Beckmann und Dirk Weber vom Mainzer Fan-Projekt versuchen die Anhänger zu beruhigen, wenn sie deren Unmut jedoch gut verstehen können: "Die Menschen hier identifizieren sich extrem mit dem Verein, denn mal im Ernst: Was haben sie auch sonst?". "Wenn man immer zu hören bekommt: ´Wir steigen eh ab.´ und ´unser Team ist das Schwächste.´ dann greift das die Fans persönlich an und es bildet sich Agressivität, die in gebalter Form zum Ausbruch zu gelangen droht.´"
Laut Angabe der Geschäftsstelle steht das Fax nicht mehr still. Ein Vulkanausbruch von Beschwerden und Vereinsaustritten lässt die Mitarbeiter nicht mehr zur Ruhe und somit einem geregelten Tagesablauf kommen. "Eine Erklärung Herrn Hasenöhrls tut dringend Not, da wir sonst innerhalb der nächsten 24 Stunden alleine für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich sind", versucht man dem Papieransturm eine witzige Note zu geben. Die Karnevalsmentalität ist aus den Köpfen eben nicht herauszukriegen.
Auf die Thematik angesprochen wirkte Dominic Hasenöhrl ausgesprochen gelassen: "echt werd ich schon gefeuert dann soll es wohl so sein. steigt halt jemand anderes ab unmögliches kann niemand schaffen. außerdem freuen sich die fans auf die 2. liga weil da schönerer fussball gespielt wird" Ein klares Zeugnis, wie entfremdet der Trainer von den Anhängern seiner Mannschaft ist. Es scheint nur noch eine Frage der zeit zu sein, dass der Verein einen neuen Trainer präsentiert. Gerüchteweise wurde in letzter Zeit auch bereits ein potentieller Nachfolger im Umfeld des Vereins gesichtet.
Es scheint dringend an der Zeit, dass der Trainer die Versöhnung mit seinen Fans sucht und klare Worte über die Saisonziele anstelle biederer Tiefstapelei von sich gibt, ansonsten gibt es den ersten Trainerwechsel dieser Saison vor dem ersten Spiel!