
Anoibis (Sascha Leck) | (Dirk Gmeiner) Diggler | |||
Mulder (2) Charisteas (1) | Keine Tore! | |||
Schalke mit Sieg Heute empfingen die Königsblauen aus Schalke, die Stuttgarter Kickers. Für Trainer Leck ist es immer besonders schön, seinen alten Verein wiedersehen zu können. Das Stadion war gut gefüllt, also sollte auchein vernünftiges Spiel stattfinden. Für Trainer Leck war es klar, dass nur ein Sieg zählen durfte, trotz dem momentanigen schlechten Form. Für die Kickers hiess es Punktgewinn. So pfiff der Schiedsrichter pünkltich die Partie an und man konnte sehen, dass sich Schalke etwas vorgenommen hatte. So wollten sie zum Beginn schon zeigen, wer Herr in der Arena auf Schalke ist. So konnten die Schalker auch die Kickersspielr gut einschnüren und in der 16. min war es dann soweit. Der alte Haudegen Youri Mulder traf zum verdeinten 1:0 für Schalke. Natürlich waren nun alle sichtlich erleichtert, nur Pit war es nicht, denn er schrie seine Mannschaft an zu kämpfen und dies taten sie dann auch! Sie zeigten Schalke nun, dass auch sie Fussball spielen konnten und so gab es für die Kickers die ein odere andere Möglichkeit, jedoch nie richtig gefählrich, da die Abwehr der Schalker diesmal gut stand, jedoch hatte Schlake fast keine Spielanteile mehr. Kurz vor der Pause konnte Charisteas dann glücklich zum 2:0 treffen, worudch wieder etwas mehr Ruhe ins Spiel kam. In der Halbzeit war es in beiden Kabinen ruhig, da die Betonmauern sehr dick waren. Nach Wiederanpfiff kamen die Stuttgarter Kickers besser ins Spiel und so zogen sie ein schönes Kombinationsspiel auf, was jedoch zum Glück der Schalker keine Belohnung fand. Vielmehr konnten sie im heimischen Stadion durch einen Konter und durch Youri Mulder zum 3:0 erhöhen. Vielmehr passierte dann auch im Spiel nicht mehr, da den Kickern aus Stuttgart langsam die Puste ausging und Schalke es einfach nicht schaffte, selbst die einfachsten Tore zu machen. So kann man sagen, dass sich die Stuttgarter Kickers sehr gut geschlagen haben und bei Schalke muss man eine Leistungssteigerung erwarten, denn sonst sind die kommenden schweren Aufgaben nicht zu meistern. |