Warum kann Someg, was ich nicht kann?

  • Nun bin ich auch wieder da!


    Man, dass ich aber auch sooo ein schlechtes Gedächtnis hab! :D:

    [align=center][IMG]http://www.vdfb.de/gfx/rankimages_gross/10194.png[/IMG][/align] [align=center]:hsvklatsch:[SIZE=16][B]Wir sind schön, wir sind schlau, wir sind Fans vom HSV[/B][/SIZE] :hsvklatsch:[/align]
  • Da nimmt man einmal ein Script von einem dritten und schon nur kacke... Vier Fehler hab ich aus dem Script jetzt schon rausgeholt... (natürlich auch dem Autor mitgeteilt).... Aber es ist schon lästig... Naja, ok, es ist eine Betaversion, dieses Quiz-Script. Da muss ich sowas hinnehmen ;)


    Habe jedenfalls erstmal alle Antworten gelöscht in der Hoffnung, das ich die Änderungen gut gemacht habe und man nun NICHT mehr doppelt abstimmen kann... Die Abfrage klappte nur beim ersten, der getippt hat... Der 2. konnte dann beliebig oft Antworten.


    Dürfte jetzt aber nicht mehr möglich sein [schild=biggrin]Mannes hat gesprochen![/schild] [denk]Hoffentlich klappt das jetzt auch wirklich :D: Hehe, ich liebe diese Denkblase :D: [/denk]

  • Zitat

    Original von Karsten7281
    Aike, mit DIR hab ich eh noch ein Hühnchen zu rüpfen! Der Verein SpVgg Greuther Fürth war nämlich garantiert noch NIE Deutscher Meister :D:


    Ne, die gibts doch noch gar nicht so lange! Waren doch vor ca. 5 Jahren noch 2 Vereine, oder täusche ich mich da?

    [align=center][IMG]http://www.vdfb.de/gfx/rankimages_gross/10194.png[/IMG][/align] [align=center]:hsvklatsch:[SIZE=16][B]Wir sind schön, wir sind schlau, wir sind Fans vom HSV[/B][/SIZE] :hsvklatsch:[/align]
  • genau am 24.10.1995 schlossen sich die beiden fussballvereine spvvg fürth und der tsv vestenbergsgreuth zur spvvg greuther fürth zusammen.


    je sieben spieler der ausgangsvereine sowie sieben neuzugaenge trainierten damals unter armin veh.


    die spvvg fürth wurde genau dreimal deutscher meister : 1914, 1926, 1929




    nur am rande, zum endspiel von 1914 :


    Deutscher Meister 1914


    Am 31. 5. 1914 wurde das längste Spiel in einer deutschen Fußballmeisterschaft zwischen der ruhmreichen Spielvereinigung Fürth und dem Verein für Bewegungsspiele Leipzig in Magdeburg ausgetragen. Es dauerte insgesamt 154 Minuten.

    Wenn man den Verlauf dieses einmaligen Ereignisses verstehen und beurteilen will, muss man die Unterschiede zwischen den Fußballregeln von damals und den von heute kennen:


    Seinerzeit gab es weder Profi- noch Vertragsspieler, nur Amateurspieler.


    Die Mannschaft wurde nach dem klassischen System aufgestellt: 1 Torhüter, 2 Verteidiger, 3 Läufer und 5 Stürmer.


    In einem Wettkampfspiel durfte kein Spieler ausgewechselt werden. Beim Ausscheiden eines Spielers, ganz gleich aus welchem Grunde, musste die Mannschaft mit verminderter Spielstärke weiterspielen.


    Die Deutsche Meisterschaft wurde nicht nach dem heutigen Punktsystem, sondern nach dem K.o.-Modus durch Auslosung der beiden Bestplazierten aus den Regionalligen ausgetragen.


    Die normale Spieldauer betrug, wie auch heute, zweimal 45 Minuten. Bei Gleichstand wurde das Spiel um zweimal 15 Minuten verlängert. War der Spielstand noch unverändert, so wurde das Spiel in Abstanden von je 10 Minuten solange fortgesetzt, bis das erste Tor fiel. Danach war das Spiel entschieden, es wurde sofort abgepfiffen.


    Nun zu dem eigentlichen Spielverlauf:
    Vor 6000 Zuschauern drängten beide Mannschaften im Stadion zu Magdeburg mit Einsatz darauf, das erste Tor zu erzielen. Bereits in der 16. Minute gelang es dem Fürther Halbrechten Franz die Spielvereinigung in Führung zu bringen, als in der 34. Minute der Kapitän des VfB Curti Hesse ausglich. Kurz danach musste der rechte Läufer des VfB Michel wegen Beinbruchs das Feld verlassen, so daß seine Mannschaft das schwere Spiel nur mit 10 Mann durchstehen konnte.


    Durch den Gleichstand nach der regulären Spielzeit war eine Verlängerung von zweimal einer Viertelstunde nötig geworden. In der 103. Minute ging Fürth durch Mittelstürmer Weiß erneut in Führung. Nach 4 Minuten glich Linksaußen Hesse aus, so daß die Partie nach 120 Minuten 2:2 stand.


    Erneute Verlängerung um 10 Minuten, keine Torausbeute. Ohne Pause folgten weitere 10 Minuten, wieder kein Tor. Auch die dritten 10 Minuten brachten keine Veränderung. Inzwischen wurde der Fürther Riebe des Feldes verwiesen, so daß nunmehr die Mannschaftsstärke auf beiden Seiten aus 10 Spielern bestand.


    Als dann die vierte 10minütige Verlängerung angebrochen war, erzielte der Fürther Franz in der 154. Minute das siegbringende dritte Tor, das zugleich die Deutsche Meisterschaft für Fürth bedeutete. Das längste, aber auch das dramatischste Fußball-Endspiel war damit zu Ende.

  • In Oeventrop hatte ich ein ähnliches Spiel gegen Toni;-)))) ABER da wird in 90 Jahren keiner mehr dran denken:-(


    @ Manfred: Ich habe bei der Eingabe der Frage 26 dummerweise ENTER gedrückt und schwupps stand eine unvollständige Frage im Netz. Da ich keine richtige Antwort angegeben habe, dürfte sie bislang auch noch niemand korrekt beantwortet haben;-)