| OBK Rage (Johannes Roggelin) | (Patrick Ruf) Xen!on | |||
| Scharping (1) | (1) (1) Amoah | |||
| Im heutigen Spiel hatte Duisburg deutlich weniger Spielanteile was für die Zebras üblich ist. Auf dem Platz zeigten sich beide Mannshcaften von beginn an Kämpferisch und Zweikampfstark und somit bekamm das Spiel echten Spitzenspielkarakter. Duisburg erwischte den besseren Start und hatte zu beginn leichtes übergewicht und somit kammen sie nach einer Ecke durch ein Eigentor von Reina der den Ball unglücklich vor dem einschussbereiten Amoha klären wollte in Führung. Eine Rotekarte gab es bereits in der 14 Minute für die Zebras nach Notbremse an Scharping, damit die Blau-weisen nur noch zu zehnt. Lübeck hatte nie den Gedanken aufzugeben und das merkte der Trainer er feuerte sein Team von der Coachingzonde lautstark an und da waren den auch die ersten Hochcarätigen Chancen doch ein ums andere mal war der glänzende Jentsch zur stelle oder der Ball ging knapp am Tor vorbei. Duisburg wie immer mit weniger Spielanteilen doch in sachen Chancenverwertung sind sie im Normalfall Eiskalt und das zeigte die 41 Spielminute als sie einen wunderbar herausgespielten Spielzug von Makiadi der in den 16er zu Grafit Flankte der wunderbar in einer Drehung annahm im gleichen moment einen Zuckerpass zum freistehenden Amoah machte und dieser den Ball nur noch über die Linie ins leere Tor schieben musste TOOOOOOOR. Was war mit Lübeck los der für Amoah bestimmte Spieler lies Amoah einen moment aus den Augen und schon wurden sie Eiskalt erwischt. Spielerisch ein sehr ausgeglichenes Spiel im ersten Abschnitt Halbzeit in Lübeck Nach Wiederanpfiff dränkte Lübeck aufs Anschlusstor doch es wurde ihnen von der Zebra-Abwehr nicht leicht gemacht doch ab und zu kammen sie durch und das mit Tollen Torchancen doch diese wie in Halbzeit 1 blieben verwehrt sehr zum Ärger des Trainers. Lübeck brauchte und wollte die Punkte um oben weiterhin mitspielen zu können doch Duisburg hat fahrt aufgenommen nach bescheidenem Start mit Unglücklichen Ergebnissen und marschiert. Lübeck hatte es sehr schwer den sie mussten öffnen und gleichzeitig die Angriffslustigenen und sehr starken Konter der Gäste in schach halten. Ab der 60 Spielminute drängte Lübeck aufs Tor und lies die Gäste nicht mehr aus dem 16 Metterraum kommen sie spielten um den Stafraum wie beim Handball doch Flanken wurden immer und immer wiedre herausgeköpft bis eine Flanke im Torauslandete. Nun waren die Zebras wider befreit und Spielten nach vorne doch bis zum Ende Passierten keine weiteren Tore. Das letzte Highlight in diesem Spiel war in der Nachspielzeit als Lell völlig unnötig im 16Meterraum Scharping zu Fall brachte und der Schiedsrichter völlig Richtig Elfmeter pfiff. Dieser wurde von Scharping persönlich sicher zum 1:2 verwandelt. | ||||