YODA (Thomas Pinke) | (Ralf Allgöwer) BDFS36 | |||
Keine Tore! | Keine Tore! | |||
Ludwigsburg rettet einen Punkt in Berlin Heut stand zumindest für die Gäste so einiges auf dem Spiel nach dem Debakel gegen 1860. Dagegen geht ist in Berlin schon viel ruhiger zu Sache, nach dem man hier sogar das Derby gewinnen konnte, steht man nun auf einem Platz jenseits von gut und böse und kann sich somit entspannt in die Rückrunde hineinstürzen. Und so entwickelte sich auch die 1 Hälfte Berlin spielte entspannt nach vorne und Ludwigsburg kam nicht mal aus der eigene Hälfte. Zu tief saß der schock der 0:5 Pleite noch in ihnen und man wollte somit mit aller Kraft einen erneuten Rückstand beziehungsweise Demütigung verhindern. Nach 45 min standen somit 0 Tore, 0 Torschüsse und 0 Schüsse auf dem Konto der Gäste. Doch auch die Berliner verpassten es ein Tor aus ihren ganzen Chancen zu erzielen. Somit war trotz schwacher Leistung der Schwaben hier noch alles offen und in der 2ten wurden sie da nach Mutiger und kamen sogar 2-3 gefährlich vor das Tor, jedoch waren die Abschlüsse alles andere als gefährlich. Berlin zwar mit den deutlich Besseren Chancen doch dem Berliner Sturm gelang heute überhaupt nix und so stand es nach 90 min 0:0. Am ende kein schönes Spiel für die Zuschauer vor allem für die der Berliner den Ludwigsburg war heute alles andere als Unbezwingbar und vom aufbäumen nach dem 0:5 war hier und heute auch nix zu spüren. Trainerstimmen: Herr Pinke: Zum Spiel muss ich unseren hervorragenden Sturm loben, der mal wieder eindrucksvoll bewiesen hat wie man den Ball nicht über des Gegners Torlinie bekommt. Besonders hervorheben will ich hier unsern Neueinkauf Rosenberg. Wenn die Mannschaft von BDFS so weiterluckt, so haben sie mit dem Abstieg nichts zu tun :) ! Herr Allgöwer: Nein zufrieden kann man mit so einer Leistung nicht sein, so eine Vorstellung ist keines Falls 2 Liga reif und so wird man sich auch in der 3ten Liga schwer tun. Wir müssen schauen das wir in den kommenden Spielen wieder mehr auf unsre Leistung zurück greifen können und uns nicht vom Glück abhängig machen. |