SC Paderborn 07 (1) : (0) FC St. Pauli (48.500 Zuschauer)


  • BlueStriker (Michael Bauer)
    (Julian Radtke) Haary

    1. BuLi - 14. Saison - 6. Spieltag
    Fenin (1)
    Keine Tore!

    Zuschauer: 48.500


    S P I E L B E R I C H T

    Paderborn zu Hause weiter ungeschlagen

    - Zweiter Sieg im dritten Spiel -

    Das nächste Spiel

    Die Reise führt nach Leverkusen. Ein Gegner auf Augenhöhe mit ähnlicher Punktzahl. Der einzige Vergleich in einem Turnier endete 4:2 für den SCP.

    Wir erwarten ein spannendes Spiel.

    Duisburg abhaken und weitermachen lautete der Auftrag für die Paderborner. Im offensiven 433 sollte die hanseatische Defensive(451) geknackt werden. Zudem tauschten Habryka( jetzt RV) und Görlitz( jetzt ZDM) die Positionen und Szabics kam im offensiven Mittelfeld für Krause in die erste Elf.

    Bereits nach wenigen Minuten die erste Chance für den SCP. Weiss ließ den letzten Verteidiger aussteigen und konnte sich die Ecke aussuchen, schob ihn dann aber genau in die Arme des Gästekeepers. Keine 2 Minuten später das 1:0, als Fenin nach schönem Pass von Thurk sicher ins Eck verwandelte. Aber Abseits angezeigt. Paderborn machte das Spiel in der Hälfte von St.Pauli ohne aber gute Chancen herauszuspielen. Die Gäste versuchten zu kontern, allerdings gelang dies wenig bis gar nicht. So standen zur Halbzeit 1:0 Torschüsse auf der Anzeigetafel.

    In der zweiten Hälfte verlagerte Paderborn das Spiel auf die außen, doch die Flanken wurde abgeblockt oder von Pliquett abgefangen. Als dann doch eine Flanke von Weiss auf dem Kopf von Fenin landete, entschärfte der Gästekeeper den gut platzierten Kopfball in Weltklassemanier. Plötzlich wurde St.Pauli bei einem Konter gefährlich. Einen hohen Pass in den Sechzehner konnte der Angreifer nicht gut verarbeiten, sodass Starke ihn sicher vom Fuß fischen konnte. Kurz vor Schluss dann Chaos am Fünfmeterraum der Paderborner. Eine Flanke direkt vor das Tor trifft der heranrauschende Stürmer nicht voll, Starke wirft sich auf den Ball, doch der Ball ist frei, das Tor leer. Geistesgegenwärtig hämmert Breno den Ball über das eigene leere Tor auf die Tribüne, bevor die Angreifer zur Stelle sind. Die anschließende Ecke wird zu kurz herausgeköpft, der Nachschuss geblockt und die Paderborner kontern im eigenen Stadion über Fenin und den zuvor eingewechselten Krause. Dieser flankt wieder zu Fenin der den Ball zum 1:0 ins lange Eck köpft.

    Am Ende ein verdienter Sieg für die Ostwestfalen. St. Pauli mit 0 Schüssen auf das Tor, aber Paderborn auch mit etwas Glück bei dem Chaos kurz vorm Ende und dem Kopfball um Schluss. In dieser Hinsicht waren sich beide Trainer einig.

    Statistiken

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