Spieler stirbt nach 40h Diablo

  • Habe den Bericht in der Bildzeitung gefunden

    "Mann stirbt nach 40 Stunden „Diablo 3“

    Ein 18 Jahre alter Taiwanese namens „Chuang“ soll nach 40 Stunden pausenlosem „Diablo 3“-Spielen tot zusammengebrochen sein. Laut dem Magazin „CVG“ hatte er einen privaten Raum in einem Internet-Café gemietet und dann fast zwei Tage ohne Schlaf und Nahrung mit dem Action-Rollenspiel verbracht. Rettungsversuche in einem Krankenhaus blieben erfolglos. Die Entwicklerfirma Blizzard soll der Familie ihr Beileid ausgesprochen haben.


    Wollte euch nun fragen, was ihr darüber so denkt? Ist das eher ein Ausnahmefall oder besteht tatsächlich so ein großes Suchtpotenzial in so einem Spiel?

    Ich spiele gerne Fifa, aber irgendwann ist Schluss und ich habe kein Bock mehr, kann nicht verstehen wie man so viele Stunden an einem Spiel verbringen kann wie Diablo,WoW usw ...

    Was glaubt Ihr?

    Würd mich über eure Meinung freuen.
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  • dieses suchtpotenziel besteht. meine exfreundin war da auch mal so krass. 40 stunden zwar nicht, aber die hat sich pillen eingeworfen, damit sie wachbleiben und länger WOW zocken kann.
    2010 3. BuLi 1 FC Ingolstadt 04 2009 RL Sued 1 FC Ingolstadt 04 2008 OL Sued 3 FC Ingolstadt 04 2007 RL Sued 1 Eintracht Trier
  • hab schon länger am stück gezockt und es überlebt und hätte am montag nach 4 stunden auf der arbeit beinahe ins gras gebissen :)
    vorallem wenn man dabei nix futtert, ists natürlich selten dämlich... da braucht man nicht die schuld beim spiel, bei suchtpotential oder dem hersteller zu suchen