
*thunder* (Sven Biskop) | (Josef Hartl) Senf | |||
Ya Konan (1) | (2) Pogrebnyak | |||
![]() ![]() ![]() bevor ich den screen von bielefeld machen konnte ist mir leider fifa abgeschmiert. Insgesamt muss man sagen, dass Ingolstadt wirklich gekämpft hat. 52 % der pässe nur angekommen, dafür aber 66% der Zweikämpfe gewonnen. Ganz stark neben pogrebnyak auch noch brink, der den ein oder anderen ball stark klären konnte, beim gegentor aber wieder nicht gut aussah. Der reihe nach. Bielefeld drückte, Ingolstadt mit kleinen Konteransätzen, die allerdings allesamt nicht ankamen. Brink konnte das ein oder andere mal toll klären. Dann passierte es aber doch, und Ya Konan traf zum 1:0. Ingolstadts Pasanen war der hauptschuldige an dem Treffer. Er hatte den Ball schon sicher, passte dann aber aussen als letzter Mann den Ball genau in die Füße eines Bielefelders. Brink konnte gegen Ya Konan erst noch klären, allerdings nur so, dass der den Ball sofort wieder bekam. In der 41. Minute dann völlig überraschend der Ausgleich. Ingolstadt bekam über Pogrebnyak den Ball. der legte quer zu Guela, welcher einen Traumpass auf König spielte. Der musste nur noch quer legen, und Pogrebnyak traf ins leere Tor. in der 44. Minute dann fast noch die Führung der Ingolstädter. Pogrebnyak war auf der aussen frei durch, in der Mitte stand ganz allein gelassen König, doch die Flanke war ziemlich mieß und ging genau in die Hände des Torhüters. Damit gings in die Halbzeit. 7:1 Schüsse für Bielefeld und ein eher glückliches 1:1, wobei Ingolstadt die riesenchance zum 2:1 hatte - die eigtl. drin ist, wenn ich nicht kurz vorm flanken vom gamepad abrutsche. In Hälfte 2 dann nach kürzester Zeit das 2:1 wieder durch Pogrebnyak. kurz zuvor verlor er noch einen Zweikampf, und die Bielefelder konnten klären, doch dann verwertete er eine Flanke von Seitz musterhaft aus ca. 15 Metern mit dem Kopf genau aufs Eck. Ter Stegen war da ohne Chance. Bielefeld rannte nun an, und Ingolstadt schlug nur noch die Bälle raus. mehr als 2 Torschüsse kamen nichtmehr zustande. Ingolstadt hatte noch eine Kontermöglichkeit, doch wie schon im ersten durchgang brachte Pogrebnyak die Flanke auf König nicht. Insgesamt sicher ein glücklicher Sieg, aber man muss den Schanzern ein großes Lob zollen, für den Kampf, den sie hier beim scheinbar übermächtigen Gegner geliefert haben. |