
9fingerjoe (Thomas S.) | (Dirk Albrecht) dalpi_no1 | |||
Keine Tore! | (1) Sestak | |||
Der Favorit setzt sich mühsam und glücklich durch Die Drittligisten von der Mosel musste in der ersten Pokalrunde zu den Löwen aus Nordhessen und waren folglich auch der Favorit. Davon war aber von Beginn an nichts zu spüren, die Kasseler sehr frech mit aggresivem Pressing ließen Trier kaum zur Entfaltung kommen. Allerdings spielten die Kasseler ihre Angriffe nicht konsequent zu Ende oder wurden rechtzeitig von der Trier Abwehr gestellt. Bei Trier blitzte ab udn an deren Gefährlichkeit auf, aber Kassel bestimmte das Spiel. Torlos ging es dann in die Pause. Trier mit dem ersten Wechsel. Man konnte zwar optisch das Spiel ausgeglichener gestalten, hatte auch die umeinen Tick etwas besseren Chancen, Kassel zu leichtfertig allerdings mit seinen. So stand es nach 90 Minuten leistungsgerecht 0:0. Verlängerung: diese begann Trier mit einem Paukenschlag, Brandowski konnte auf der rechten Seite nicht an einer Flnke gehindert werden, Sestak setzt im Kopfballduell gegen zwei Löwen durch: 1:0 für die Gäste. Es wraen gerade mal 5 Minuten der Verlängerung gespielt! Kassel machte jetzt auf, Trier wartete auf den entscheidenden Konter, den sie aber nicht setzen konnten, Kassel hingegen kam jetzt zu seinen besten Chancen, die man aber teilweise fahrlässig liegen ließ. Letztendlich kam Trier zu dem glücklichen, in der Summe aber nicht unverdienten Pokalsieg. Dirk Albrecht: "Nun ja, für riesen Spektakel waren wir beim VDFB in Pflichtspielen noch nie gut, dafür habe ich aber ein konzentriertes Spiel meiner Mannen gesehen. Im Prinzip hatte Kassel genügend Chancen, um die Partie für sich zu gestalten, aber heute hatten wir die Cleverness und Kaltschnäuzigkeit, hier zu bestehen. Klar für die Liga müssen wir noch ein paar Schippen drauflegen, aber wir befinden uns zu Beginn der Saison. Respekt für meinen fairen und netten Gegner: die Löwen werden eine gute Saison in ihrer Liag spielen. Danke!" Thomas S.: "Es war ein sehr faires und kampfbetontes spiel in dem man gut und gerne als sSeger vom Platz hätte gehen können. Leider war das Glück nicht auf unsererseite. Ein dickes lob an den Trainer von trier..und vielen dank für das packende Match!" |