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    EA SPORTS kündigt FIFA 17 offiziell an

    von Nicole Lange am 11.05.2016 um 12:42

    EA SPORTS hat FIFA 17 nun endlich offiziell bestätigt. In einer Telefonkonferenz zum jährlichen Finanzbericht hat das Unternehmen den neuesten Teil der Fußballsimulation für das zweite Geschäftsquartal 2016 angekündigt. Des Weiteren hat EA auch noch Informationen zu den Plattformen und weiteren Sportspielen veröffentlicht.

    FIFA 17: EA bestätigt es offiziell im jährlichen Finanzbericht.
    FIFA 17: EA bestätigt es offiziell im jährlichen Finanzbericht.
    © kicker eSportZoomansicht

    Im Internet sind in den vergangenen Monaten bereits einige Hinweise zu FIFA 17 aufgetaucht, nur die offizielle Bestätigung von EA SPORTS fehlte in diesem Zusammenhang noch. Jetzt hat der Entwickler neben einem ersten Release-Zeitraum auch die Plattformen angerissen. So wird FIFA 17 dem Finanzbericht zufolge, für Konsole und PC erscheinen. Der Release im zweiten Geschäftsquartal bedeutet, das FIFA 17 vermutlich auch wieder im September erscheinen wird. FIFA 16 erschien am 22. September 2015 und FIFA 15 am 23. September. Ein genaues Datum steht allerdings noch aus.

    EAs kommende Top-Titel im Überblick.
    EAs kommende Top-Titel im Überblick.
    © kicker eSportZoomansicht

    Zusammen mit der Fußballsimulation soll auch Madden 17 und NHL 17 im zweiten Geschäftsquartal erscheinen. Madden und NHL werden allerdings nur für die Konsole erscheinen. Ein PC-Release ist für beide Titel nicht geplant, laut des Berichtes von EA. Ebenso ist es im Falle des neuen Teils von NBA Live der Ende des Jahres erscheinen soll. Das vierte Quartal ist für die Basketballsimulation ausgegeben. Vor allem FIFA 17, Madden 17 und NHL 17 sollen laut EA einen großen Sprung nach vorne in Sachen Spieltiefe bekommen haben. Der kompetitive Aspekt wurde hierbei auch erwähnt.

    Das Sorgenkind NBA Live muss dagegen erst wieder Fuß fassen. Das Basketballspiel war lange Jahre Marktführer, bevor 2K mit seiner NBA 2K-Reihe den Markt eroberte. Man wolle die Spieler wieder mehr mit der Marke auf der Konsole vertraut machen. Hinzu plant EA neue Inhalte für die genannten Spiele auf Mobile-Geräte zu bringen.

    Frauenfußball und die 3. Liga
    Diese Ligen will die kicker eSport-Community in FIFA 17
    FIFA 17: Diese Ligen will die kicker eSport-Community

    Welche Ligen sollen in FIFA 17 integriert werden? Gerüchte gibt es bereits einige, bestätigt ist noch nichts. Wir wollten wissen, was die kicker eSport-Community in FIFA 17 spielen will. Jeder User hatte die Möglichkeit, zwei Ligen auszuwählen. Die Ergebnisse haben wir in einer kleinen Galerie zusammengetragen. Hier sind die zehn beliebtesten Ligen.
    © kicker eSport

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    selbstbewusst-arrogant-dominant-ehrlich-arbeitsam-innovativ-aber auch warm und familiär zitat Louis van Gaal

  • Neue Ligen kommen nur Chinesische und J-League.
    EA will für die 3. Liga nix zahlen - weil sie sich daraus eben keine Zusatzeinnahmen versprechen - DFB will aber nen hohen Sechstelligen Betrag.

    Spielerisch kommt wieder genau das gleiche wie jedes Jahr. Mit ein paar neuen coolen Marketing Begriffen ausgestattet natürlich ;-)
  • [URL]http://www.digitalspy.com/gaming/news/a796336/fifa-17-using-frostbite-engine/[/URL]


    Neue Engine = wirkliche Gameplay Changes
    War bisher zumindest so... als die Ignite kam, wurde letztmalig viel geändert am Gameplay, danach kamen im Grunde wieder 3-4 Jahre nur Datenbank Updates ;)
    Allerdings dürfte Frostbite auch einiges mehr an Power brauchen.
  • [youtube]SFOrq1TOWyk[/youtube]

    Frostbite damit bestätigt, Release 29.09.

    Durch die Frostbite könnte die Patcherstellung etwas schwieriger werden, weil man vermutlich neue Tools benötigt.
    Aber natürlich könnten dadurch ein paar "Relikte" aus dem Spiel endlich rausfallen (Klassisch :P)
  • In der geleakten Demo ist ein fut-5-a-side-mode:

    [URL]https://en.wikipedia.org/wiki/Five-a-side_football[/URL]

    [quote]

    Variations

    Futsal

    Indoor soccer

    Beach soccer

    [/quote]

    Genau das richtige für Skillkiddies :D

  • „FIFA 17“ angezocktStory-Modus, neue Elfmeter, bessere Grafik

    Vergrößern „FIFA 17“ angezockt: Story-Modus, neue Elfmeter, bessere Grafik

    „FIFA 17“ hat am Gameplay geschraubt und unter anderem die Eckstöße verändert

    Foto: EA Sports
    12.06.2016 - 23:01 Uhr
    • Von Dorian Gorr

    Dem Youngster steht die Nervosität ins Gesicht geschrieben. Es ist sein erstes Mal in der Kabine von Manchester United. Bastian Schweinsteiger mustert ihn kritisch von Kopf bis Fuß. Der Youngster schaut auf das Trikot am Spind, sein Trikot. Es ist sein erster Tag in der Premier League.

    Das nächste Spiel der Fußballsimulation enthält erstmals einen Story-Modus, der das Sportspiel mit Rollenspiel-Elementen verbindet. Und auch sonst schraubt Hersteller EA Sports daran, die „FIFA“-Reihe auf ein noch realistischeres Niveau zu heben. BILD hat „FIFA 17“ ausprobiert – und jede Menge Elfmeter verschossen.

    E3 2016

    Große Games-Show in L.A. BILD berichtet live von der Spielemesse E3

    Von „Battlefield 1“ bis „Watch Dogs 2“: Auf der E3 in Los Angeles zeigen die Hersteller neue Spiele. BILD ist für Sie live vor Ort!

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    Vom Youngster zum Superstar

    In den vergangenen Jahren häufte sich die Kritik an der „FIFA“-Reihe: Fans meckerten, dass jeder neue Teil der Fußball-Simulation mehr kostenpflichtiges Kader-Update als neues Spiel sei. In diesem Jahr reagiert EA Sports und führt eine völlig neue Spielvariante ein: den Story-Modus.

    Schon häufiger kursierte das Gerücht, dass ein solcher Modus Teil von „FIFA“ werden könne. Nachdem die Basketballreihe „NBA 2K“ im vergangenen Jahr vorgelegt hat, zieht EA Sports bei „FIFA 17“ nach. Der Spieler schlüpft in die Haut eines jungen Fußballers, der die Chance bekommt, in der Premier League zu spielen. Der Modus ist eine Mischung aus Zwischensequenzen, Dialogen und Fußball-Action auf dem Platz.

    Vergrößern Alex Hunter versucht sich im Story-Modus in der Premier League durchzusetzen – an der Seite von Profis wie Wayne Rooney Alex Hunter versucht sich im Story-Modus in der Premier League durchzusetzen – an der Seite von Profis wie Wayne Rooney
    Foto: EA Sports

    Das erste Kapitel der Geschichte startet mit den ersten Schritten in der Umkleidekabine von Manchester United. Der junge Fußballer namens Alex Hunter erhält zusammen mit seinem Jugendfreund die Chance, in der Premier League zu spielen. Vor dem Spiel kann man im Gespräch verschiedene Dialogoptionen mit seinem Kumpel auswählen. Es folgen Zwischensequenzen, in denen Hunter sich warm macht und schließlich eingewechselt wird.

    Ab diesem Moment wechselt das Spiel in die gewohnte „FIFA“-Perspektive. Der Spieler hat die Wahl, ob er die gesamte Mannschaft oder nur die Hauptfigur steuern möchte – ähnlich wie im „Be A Pro“-Modus. Vom Trainer erhält man vor dem Spiel Vorgaben, die es nach Möglichkeit zu erreichen gilt, etwa eine bestimmte Anzahl an Pässen zu spielen oder den Siegtreffer schießen.

    Nach dem Spiel gibt man ein Interview. Je nach Antwort sammelt die Figur unterschiedliche Sympathiepunkte bei Fans, Mitspielern oder der Vereinsführung. Inwieweit sich das auswirkt und wie sich der Spieler nach jedem Match entwickelt, war leider noch nicht ersichtlich.

    Frustrierende Elfmeter

    Spielerisch fühlt sich der Wechsel von „FIFA 16“ auf „FIFA 17“ sehr natürlich an. Auch die Steuerung ist beinahe identisch. Im vorherigen Teil eingeführte Elemente wie der druckvolle Pass oder die schnelle Grätsche sind erneut mit dabei. Mittlerweile können Spieler den Ball zudem besser abschirmen – auch schon in der Luft.

    Die Tempo-Sprints über die Flügel wirken obendrein dynamischer als zuletzt und machen den Unterschied zwischen einem Gareth Bale und einem Marcel Schmelzer noch deutlicher. Im fertigen Spiel soll es Persönlichkeitsprofile aller Kicker geben, sodass sich diese noch individueller steuern lassen. Wie genau das aussehen wird, wollte EA Sports aber noch nicht verraten.

    Andere Funktionen waren beim Spiel direkt erlebbar: Die Stürmer laufen beispielsweise noch intelligenter, was dazu führen könnte, dass es nach den zuletzt defensiv geprägten „FIFA“-Teilen nun wieder regelmäßig ein virtuelles Tor-Festival gibt.

    Verstärkt wurde das beim Anspielen durch teils katastrophale Torhüter-Leistungen, die schluderige Bälle aus weitester Entfernung nicht zu fassen kriegten oder einfach nach vorne abtropfen ließen. Doch solche Aussetzer werden eher Nebeneffekt der frühen Spielversion sein ... Hoffentlich.

    Vergrößern In „FIFA 17“ können Zocker erneut mit Fußball-Profis wie Hazard zocken. Noch ist allerdings nicht bekannt, welche Ligen und Mannschaften es alle ins Spiel schaffen werden In „FIFA 17“ können Zocker erneut mit Fußball-Profis wie Hazard zocken. Noch ist allerdings nicht bekannt, welche Ligen und Mannschaften es alle ins Spiel schaffen werden
    Foto: EA Sports

    Als gewöhnungsbedürftig entpuppte sich auch das neue Elfmeter-System. Die etablierte Mechanik, die Spieler seit Jahren gewohnt sind, hat EA Sports mit „FIFA 17“ verworfen.

    Es gibt keinen Kraftbalken mehr und auch der Zeitpunkt, ab dem man mit dem Stick in eine Ecke zielt, ist anders. Beim Anspielen sorgte das für Frust – alle Elfer gingen daneben. Allerdings: Als „FIFA“ das Elfmetersystem zuletzt umstellte – auf das nun verworfene System – sah das ganz ähnlich aus. Alles eine Frage der Übung.

    Auch die anderen Standards, also Ecken, Freistöße und Einwürfe, hat EA Sports überarbeitet. Bei Ecken zielt man nicht länger aus der Perspektive des Spielers, der die Ecke tritt, sondern man kann mit einem Zielkreuz bestimmen, wo der Ball hingehen soll.

    Bei den Freistößen ebenso – allerdings bietet sich hier die Option, auf die klassische Schützensicht zu wechseln. Bei Einwürfen kann man die Spieler nun an der Seitenlinie bewegen – ein nettes Feature, das für mehr Realismus sorgt.

    Apropos Realismus: Schon vor der Präsentation gab EA Sports bekannt, dass „FIFA 17“ erstmals die Frostbite Engine verwenden wird. Für die Fans bedeutet das: Grafik und Animationen werden besser. Trikots reflektieren das Stadionlicht, die Figuren bewegen sich weicher und die Kollisionen zwischen Spielern wirken deutlich abwechslungsreicher.

    Vergrößern EA Sports setzt bei „FIFA 17“ erstmals auf die Frostbite Engine – dadurch sind vor allem tolle Lichteffekte möglich EA Sports setzt bei „FIFA 17“ erstmals auf die Frostbite Engine – dadurch sind vor allem tolle Lichteffekte möglich
    Foto: EA Sports

    Ausblick

    Spielerisch macht „FIFA 17“ verdammt viel Spaß – von einigen Torwart-Patzern einmal abgesehen. Wie geil „FIFA 17“ letztlich wird, hängt aber von vielen Details ab, die EA Sports noch nicht verraten wollte. Noch ist beispielsweise unklar, inwieweit sich der klassische Karriere- und der beliebte „Ultimate Team“-Modus verändern werden. Auch stellt sich die Frage, ob es einen „Be A Pro“-Modus geben wird, der sich vom Spielprinzip mit dem neuen Story-Modus überschneidet.

    Der Story-Modus ist die wohl größte Neuerung von „FIFA 17“. Ob er etwas ist, worauf „FIFA“-Fans gewartet haben, bleibt allerdings zweifelhaft. Vielleicht lockt EA Sports damit noch einmal eine neue Zielgruppe – dafür müssen allerdings Geschichte, Dialoge und deren Auswirkungen gut konzipiert sein. Das erste Kapitel der Geschichte war nicht uninteressant, wirkte allerdings noch etwas platt.

    Was die enthaltenen Ligen und Mannschaften angeht, wollte EA Sports übrigens ebenfalls noch keine Angabe machen. Beim Ausprobieren standen unter anderem Bayern München, Borussia Dortmund, Chelsea, Liverpool, Manchester United, Manchester City, Juventus Turin und Real Madrid zur Verfügung. Unklar ist, ob es weiterhin Frauenfußball geben wird oder vielleicht auch die 3. Bundesliga ihre Chance in „FIFA 17“ bekommt.

    Quelle:[URL]http://www.bild.de/spiele/spiele-vorschau/fifa/fifa-17-angespielt-46225918.bild.html[/URL]

    selbstbewusst-arrogant-dominant-ehrlich-arbeitsam-innovativ-aber auch warm und familiär zitat Louis van Gaal

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von DerFighter ()

  • Intern bei EA wi**en sie sich alle eins auf Story/Karrieremodus. Scheint immer, als wäre das der größte Fokus...

    "Beim Anspielen sorgte das für Frust – alle Elfer gingen daneben."

    Ist ja nur zu meinem Vorteil, weil aktuell verschieß ich ja auch alle ;-)


    Die Freistöße werden dann wohl alle kurz geschossen, durch das "Zielkreuz" dann immerhin die Ecken nicht mehr ;)
    Grafisch soll man ingame die Frostbite kaum merken - nur das Stadion soll gewaltig profitieren.