Beide Mannschaften sind von beginn an, das Spiel an sich zu reißen... Nach gut sechs Minuten die erste riesen Chance aus Sicht der Leverkusener. Stafylidis verschätzt sich nach einer Flanke von Brandt auf Baku, der hingegen Perfekt Quer auf Havertz legt. Auf einmal ist Havertz alleine vor Schubert, doch der Keeper gewinnt das Duell zweimal in folge gegen Havertz. Dann der Wahnsinns Konter der Gäste. Aus insgesamt fünf schnellen Spielzügen überrannte man die Defensive der Werkself. Am Ende war es Babel auf Joelinton, der nun Freie Bahn richtig Führung hatte. Doch Paulinho ackerte in den Laufduell bis zum Schluss und belohnte sich mit einer Riesen und Riesen tat. Joelinton legt sich im letzten Moment die Kugel soweit vor und Paulinho rechtseitig mit der Grätsche. Die Werkself war nun gewarnt!
Beide Mannschaften nun in der Partie angekommen, dass Spiel plätscherte so dahin. Leverkusen war gewillter doch Dynamo hatte Spaß am Verteidigen. Erst in der 27. Minute mal wieder ein Torschuss von Havertz, doch Schubert zur Stelle! Doch zwei Minuten später durchbrach man das Bollwerk von Dynamo. Brandt mit den Auge auf Havertz, der diesmal Schubert keine Chance ließ.
1:0 Für die Werkself!!!
Nichtdestotrotz auf beiden Seiten ein Zähes Spiel. In der 43. Minute hätte man aus Sicht der Werkself auf das 2:01 erhöhen können, doch man war zu verspielt und vergab ein riesen Chance....denkste, Dresden bekommt den Ball nicht geklärt und noch kurz vor der Pause Brandt zum 2:0.
Rosenholz scheint die richtigen Worte in der Halbzeit gefunden zu haben. Es war ein anderes Dynamo auf dem Platz. Gleich von Beginn der zweiten Halbzeit waren es die Gäste mit der Wahnsinns Chance. Krüger mit den Auge auf Joelinton, der nur noch einschieben muss...aber den Anschluss zum 2:1 verpasst. Bei den Gastgeber dauert es bis sie zur zweiten Halbzeit wiederfinden, aber wenn sie kamen, wurde es Gefährlich. Doch nach einer guten Stunde der dicke Bock Von Schubert und Vogt. Schubert wollte das Spiel schnell machen, Brandt ahnt die Situation und setzt Vogt sofort unter Druck...der mit den Fehlpass genau auf Havertz, der Problemlos einschieben muss.
3:0 der neue Spielstand.
Beide Trainer wechselnden und Trainer Henne stellte auf ein anderes System, was vielleicht Fatal war. Denn die Gäste kamen nochmal mit den eingewechselten Könnecke, der sich da in der 77. Minute einfach durchtankte und einnetzte.
Doch die Werkself schätze die Gefahr gut ein und spielte das Spiel bis zu Ende gut runter.
