![]() | ![]() | |||
deCoo | Lexi | |||
Dina Ebimbe (1) Apolinário de Lira (1) Nkunku (1) Dembélé (1) Osimhen (2) | (1) Nelson (3) Azmoun | |||
Torreiches Spektakel in der Brita-Arena: SV Wehen Wiesbaden triumphiert über SpVgg Greuther FürthIn einem atemberaubenden Schlagabtausch setzte sich der SV Wehen Wiesbaden mit einem spektakulären 6:4 gegen die SpVgg Greuther Fürth durch. Das Spiel in der Brita-Arena war geprägt von einer Vielzahl an Torchancen und einem ständigen Hin und Her, das die Zuschauer bis zur letzten Minute in Atem hielt. Die erste Halbzeit zeigte eine dominante Fürther Mannschaft, die dank ihrer offensiven Spielweise zahlreiche Chancen kreieren konnte. Der SVWW-Torhüter ter Stegen zeigte jedoch eine beeindruckende Leistung und verhinderte mehrfach einen höheren Rückstand. Trotz der leichten Ballbesitzüberlegenheit von 52% für Fürth und einer Balleroberungszeit von jeweils nur 10 Sekunden, konnten die Gastgeber mit einem 1:1 in die Pause gehen. Die Tore von Azmoun (9. Minute) für Fürth und Joelinton (17. Minute) für den SVWW setzten den Ton für ein torreiches Spiel. Die zweite Halbzeit begann mit einem weiteren Treffer für die Gäste durch Nelson in der 50. Minute. Doch dieser Rückstand weckte den Kampfgeist des SVWW. Innerhalb von zehn Minuten drehten Dembélé (52. Minute), Osimhen (57. und 62. Minute) und Nkunku (59. Minute) das Spiel mit vier Toren zu einem beeindruckenden 5:2. Die Statistik von 10 Schüssen des SVWW im Vergleich zu 8 von Fürth spiegelt die Effizienz der Hausherren vor dem Tor wider. Fürth gelang durch einen von Azmoun verwandelten Foulelfmeter in der 76. Minute zwar noch der Anschlusstreffer, doch Dina Ebimbe sorgte in der 88. Minute für die endgültige Entscheidung. Ein spätes Tor von Azmoun in der 90. Minute zum 6:4-Endstand konnte die Niederlage der Fürther nicht mehr abwenden. Trotz der hohen Trefferzahl der Gastgeber waren die xGoals mit 3,7 für Wehen Wiesbaden und 4,2 für Fürth nahezu ausgeglichen, was auf ein ausgewogenes Spiel hindeutet. Bei den Pässen hatte der SVWW mit 128 zu 113 die Nase vorn, während beide Teams in den Zweikämpfen nahezu gleichauf lagen (26 für Wehen Wiesbaden, davon 10 gewonnen, gegenüber 23 für Fürth, davon 4 gewonnen). Spieler des Spiels wurde Azmoun von der SpVgg Greuther Fürth, der mit einer herausragenden Leistung und einer Note von 9,4 glänzte, drei Tore erzielte und maßgeblich am Spielgeschehen beteiligt war. Trotz seiner individuellen Leistung konnte er die Niederlage seines Teams jedoch nicht verhindern. Dieses Spiel wird sicherlich als eines der spektakulärsten der Saison in Erinnerung bleiben und hat einmal mehr bewiesen, dass im Fußball alles möglich ist. |

SV Wehen Wiesbaden – SpVgg Greuther Fürth 6:4
-
-
gg
nächste sehr bittere Niederlage bei dem man mit einem nominell deutlich stärkeren Team sehr gut mithält und v.a in HZ 1 sogar besser ist, und am Ende dann trz wieder mit leeren Händen da steht. Besonders in der 1.HZ hatte man einiges an Pech und scheiterte häufig an Ter-Stegen oder dem Pfosten. Lohn dafür das bei Wiesbaden in HZ 2 so gut wie jeder Schuss reingeht, selbst ein Schuss von Osimhen aus 17 Meter aus der Drehung mit dem Rücken zum Tor, oder das Pfostentor von Ebimbe. Am Ende hat man dann eben wieder mehr xGoals als der Gegner ( wie aussagekräftig diese Statistik immer ist keine Ahnung, aber an iwas muss man sich ja orientieren)
Naya Mund abputzen und weitermachen