VDFB-Pokal - Saison 32 - Halbfinale


  • Für diese Saison biegt der Pokalwettbewerb auf die Zielgerade ein. 4 Teams kämpfen in 3 KO-Spielen um die Trophäe, darunter mit dem 1. FC Nürnberg der Rekordsieger dieses Wettbewerbs, mit dem MSV Duisburg dem zweierfolgreichsten Verein und mit dem Hamburger SV und Hoffenheim zwei Teams, die bei den Buchmachern als leichte Außenseiter gelten. Der größte Triumph der Vereinsgeschichte ist aber für beide Ansporn genug, alles zu geben!


    Die Spielfrist der beiden Halbfinals läuft bis zum 02.03.2025!



    *) Teams auf der rechten Seite wurden als Lucky Loser gezogen.

  • MSV Duisburg vs. Hamburger SV


    ohne Events

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    47 Ballbesitz 53

    8 Schüsse 0

    2,5 x-Goals 0,0

    Halbzeitergebnis: MSV Duisburg 0 : 0 Hamburger SV

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    49' 1:0 Erling Haaland

    52' 2:0 Erling Haaland

    54' 3:0 Moussa Diaby

    58' 4:0 Erling Haaland

    81' 4:1 Harry Kane

    86' 4:2 Viktor Gyökeres

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    50 Ballbesitz 50

    16 Schüsse 5

    6,5 x-Goals 1,8

    Endergebnis: MSV Duisburg 4 : 2 Hamburger SV

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    MOTM: Erling Haaland 10,0er Bewertung (3 Tore, 0 Assist)

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    Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Die Zebras haben die richtigen Schlüsse und Konsequenzen aus der Rückrundenniederlage gegen den HSV gezogen und zeigen rund 70 Minuten eine überragende Leistung und halten alles weg, und machen vorne die entscheidenden Buden - dann fällt ein wenig Druck ab von Trainer Chefkopf und so wird es zum Ende hin nochmal etwas enger, aber die bringen den Sieg über die Ziellinie! Somit stehen die Zebras in einem "back-to-back"-Finale!

  • 1. FC Nürnberg 3:2 (1:1) TSG Hoffenheim


    Tore: Son (11.), Isak (19.), Son (77.), Wirtz (85.), Isak (90.).


    In einem engen Pokalhalbfinale hat der Club, der das Spiel deutlich mehr Schüsse abgab, das glücklichere Ende. Nübel hielt lange super und ermöglichte so erst den Pausenstand. Dann die TSG im Konter gefährlich, aber die kniffligsten Szenen überstand aber die Club-Defensive. Knackpunkt dann das Tor zum 2:1, als Son es einmal schaffte seinem engen Bewacher Tapsoba zu entkommen und per Schlenzer zu treffen. In einer wilden Schlussphase dann noch Wirtz mit der Entscheidung, ehe Isak doch noch einmal verkürzte, aber leider zu spät für ansonsten tapfere Kraichgauer.


    Die Neuauflage des Finales aus der Vorsaison ist also perfekt, die Franken freuen sich schon drauf beer