
Der Trainer hat es vorgezogen andere Teams bei anderen Events (ESL, pG-Turnier etc.) zu trainieren. Das Präsidium bedauert diesen notwendigen Schritt, denn der sportliche Erfolg war da. Immerhin ist der BVB in der Liga immer noch ungeschlagen und hatte gute Aussichten auf die Meisterschaft. Nur gehört zum Traineramt beim BVB einfach mehr, als nur seine Spiele zu spielen und das auch noch mit Verzögerung bzw. Druck des Präsidiums. Der Trainer hat auch die Aufgabe sich um die Vereinsfinanzen, Verträge und langfristige Teamplanung zu kümmern. Dies war im Fall Erdogan überhaupt nicht der Fall. Dies alleine wäre aber kein Kündigungsgrund gewesen.
Man ist nun auf der Suche nach einem adäquaten Nachfolger und hat bereits Kontakt zu verfügbaren Trainern aufgenommen. Nach Möglichkeit will man noch heute den neuen Mann beim BVB vorstellen, um den Spielbetrieb nicht noch länger aufzuhalten.