Nach der gestrigen Heimpleite gegen den Vfb Stuttgart scheint ein Abstieg des FC Bayern München in die Zweitklassigkeit unabwendbar. Unmittelbar nach dem Spiel begannen die Beratungen über die Zukunft des Trainers und wie es mit dem Verein weitergehen soll.
Das Abrutschen in die 2. Liga bringt nicht nur den sportlichen Abstieg mit sich, sondern auch finanziell wird nichts mehr so sein wie vorher. Man rechnet mit einem regelrechten Einbruch bei den Einnahmen. Zu den Spielen werden weniger Zuschauer kommen und auch die Prämien werden sinken. Die Ausgaben wird man nur mit einem Ausverkauf der Mannschaft reduzieren können oder massive Verluste sind die Folge. Diese könnten zwar mit einem Gang in die Festgeldabteilung aufgefangen werden. Allerginds nur für eine Saison. Ein sofortiger Wiederaufstieg wäre dann nicht nur aus sportlicher Sicht Pflicht. Schon hier stellt sich das Präsidium die Frage, ob der Trainer diesem Druck gewachsen ist und die Mannschaft in der 2. Liga motivieren kann.
Auch der Trainer macht sich so seine Gedanken über die fast abgelaufene Saison. Nachdem die letzte Saison mit einem 6. Platz abgeschlossen werden konnte, ging man eigentlich recht optimistisch in die neue Saison. Doch schon recht früh wurde klar, dass es eine ganz schwere Saison werden würde und das Ziel nur der Klassenerhalt sein kann. Dieses Ziel wird nun zu 99,99 % nicht erreicht. Man muss sich nun selbst eingestehen nicht alles dafür getan zu haben. Nur Kampf und Einsatz während der Ligaspiele haben nicht gereicht. Für mehr war keine Zeit oder es hat einfach die Lust gefehlt. Auch wenn ein paar Spiele äußerst unglücklich verloren wurden, zeigte sich zu oft das eigene Unvermögen das Tor zu treffen.
Sind über 6 Jahre im Traineramt vllt auch genug, um mal eine Pause zu machen oder in den verdienten Ruhestand zu gehen ? Wie wird die neue Version ? Gäbe es einen würdigen Ersatzmann für den Trainerstuhl ? Fragen über Fragen.
Das Abrutschen in die 2. Liga bringt nicht nur den sportlichen Abstieg mit sich, sondern auch finanziell wird nichts mehr so sein wie vorher. Man rechnet mit einem regelrechten Einbruch bei den Einnahmen. Zu den Spielen werden weniger Zuschauer kommen und auch die Prämien werden sinken. Die Ausgaben wird man nur mit einem Ausverkauf der Mannschaft reduzieren können oder massive Verluste sind die Folge. Diese könnten zwar mit einem Gang in die Festgeldabteilung aufgefangen werden. Allerginds nur für eine Saison. Ein sofortiger Wiederaufstieg wäre dann nicht nur aus sportlicher Sicht Pflicht. Schon hier stellt sich das Präsidium die Frage, ob der Trainer diesem Druck gewachsen ist und die Mannschaft in der 2. Liga motivieren kann.
Auch der Trainer macht sich so seine Gedanken über die fast abgelaufene Saison. Nachdem die letzte Saison mit einem 6. Platz abgeschlossen werden konnte, ging man eigentlich recht optimistisch in die neue Saison. Doch schon recht früh wurde klar, dass es eine ganz schwere Saison werden würde und das Ziel nur der Klassenerhalt sein kann. Dieses Ziel wird nun zu 99,99 % nicht erreicht. Man muss sich nun selbst eingestehen nicht alles dafür getan zu haben. Nur Kampf und Einsatz während der Ligaspiele haben nicht gereicht. Für mehr war keine Zeit oder es hat einfach die Lust gefehlt. Auch wenn ein paar Spiele äußerst unglücklich verloren wurden, zeigte sich zu oft das eigene Unvermögen das Tor zu treffen.
Sind über 6 Jahre im Traineramt vllt auch genug, um mal eine Pause zu machen oder in den verdienten Ruhestand zu gehen ? Wie wird die neue Version ? Gäbe es einen würdigen Ersatzmann für den Trainerstuhl ? Fragen über Fragen.
