Und es geht schon wieder los....


  • Auch sie steht in den Startlöchern, die Saison 11 und die insgesamt dritte Saison eingleisig. Die Rede ist natürlich von der 3. Liga des VDFB.
    Am Montag geht es auch bei den Jungs dort los, also Zeit für uns mal zu schauen: hey was können die Jungs überhaupt.
    Wollen wir doch mal sehen, auf welchem Stand die Teams sind.

    1. FC Nürnberg
    Die Glubberer als Aufstiegsfavorit? Geht es nach dem Gehaltsindex, ist es das Team aus Franken auf jeden Fall. Gespickt mit Topspielern wie Innenverteidiger Achim Pfuderer oder dem Brasilianer Gilberto hat das Team die nötoge Qualität um das vom Vorstand vorgegeben Saisonziel Durchmarsch in die zweite Liga zu erreichen.
    Aber Vorsicht: Trainer Danny Merl sollte gewarnt sein, denn die dritte Liga ist ein Haifischbecken und deutlich ausgeglichener als die Regionalliga Süd. Da müssen die Ergebnisse schon stimmen, sonst im traditionell sehr unruhigen Umfeld schnell schlechte Stimmung auf.
    Finanziell ist alles rosig, das Festgeldkonto ist gut gefüllt. Der Kader ist tief, benötigt bald aber eine Jugendspritze.
    Fazit: Als Aufsteiger ist der 1.FC Nürnberg Favorit Nummer eins.

    KSV Holstein Kiel
    Auch der KSV Holstein ist nach der sehr durchschnittlichen Saison wieder gewillt oben anzugreifen, zumal der Vorstand wieder vom Aufstieg träumt.
    Die Mannschaft mit der nominell wohl besten Innenverteidigung Henrique und Diego Morais und Mittelfeldstar Dede ist hochkarätig besetzt, so dass der Traum vom Aufstieg rein mannschaftstechnisch nicht so weit weg ist. Interessanterweise haben die Störche nach der letzten Saison an Coach Marco Bähnk festgehalten.
    Allerdings wird die Saison ein Hop oder Top im finanziellen Bereich. Schafft Kiel den Aufstieg ist alles gut, wird es wieder nur ein Mittelfeldplatz, dann müssen die Leistungsträger verkauft werden oder der finanzielle Bankrott droht. Die Störche balancieren auf nem Drahtseil - ach was sag ich auf einem Bindfaden.
    Fazit: Marco Bähnk muss die Finanzen in Ordnung bringen, sonst geht der Verein Bankrott. Mit dem Aufstieg hat das Team nichts zu tun. Rang 11!

    1. FC Kaiserslautern
    Unruhe am Betzenberg. Kurz vor dem Saisonstart muss Coach Hightower die Segel streichen. Da darf man gespannt sein, ob der Vorstand einen neuen guten Trainer findet.
    Das Team um Keeper Tobias Sippel ist sehr gut bestückt, vor allem mit einer überragenden Offensive. Erik Jendrisek und Srdjan Lakic sind wohl mit das Beste, was es in der dritten Liga im Sturm zu bewundern gibt. Aber auch der Rest der Mannschaft kann sich sehen lassen, da ist es kaum verwunderlich, dass der Vorstand endlich wieder in die zweite Liga hoch will.
    Bleibt halt nur die Trainerfrage und ob sich da was tut? Schaun wir mal, es sind ja noch ein paar Tage bis zum Start.
    Finanziell geht es dem Verein gut, da kann auch das prognostizierte leichte Minus am Saisonende nicht schrecken.
    Fazit: Man kann nur hoffen, dass der neue Trainer den Club in ruhige Fahrwasser führt. Wird knapp mit dem Aufstieg.

    Waldhof Mannheim
    Die Talfahrt des Traditionsvereins aus der Kurpfalz ist vorläufig mal gestoppt. Dank eines Schlussspurts wurde zumindest der Klassenerhalt geschafft und die ersten notwendingen finanziellen Voraussetzungen für die Lizenz wurden auch geschaffen. Nun hat Thomas Weggen das Ruder der Waldhöfer übernommen und will hoch hinaus. Das Team wurde umgebaut und ist vor allem verjüngt worden. Mit Ausnahme des Sturms: dort hat der 35jährige Franca weiter das sagen und führt die Altherren-Combo da vorne an. Denn die vier nominellen Stürmer haben immerhin das Durchschnittsalter von 33 Jahren.
    Dennoch will der Vorstand wieder zurück in die 2. Liga, angesichts des dünnen Kaders ist das aber eher unwahrscheinlich, Dennoch werden die Waldhöfer ein gutes Wort mitreden können und bei einer positiven Serie ist vielleicht sogar der Relegationsplatz drin.
    Finanziell ist alles wieder gut. Der Verein wird wohl die Saison mit einem Plus abschließen.
    Fazit: Wenn die Teams von Weggen ein Problem haben, dann ist das ihre Konstanz. Wird Rang sechs hinter dem Erzrivalen aus Lautern.
    Bor. Mönchengladbach
    Die Borussia ist und bleibt ein Urgestein der dritten Liga und legt eine Kontinuität an den Tag die Wahnsinn ist -sowohl im guten wie auch im schlechten Sinne. Regelmäßig wird der Aufstieg verpasst, doch Coach Simon bleibt auch in seinem 10. Dienstjahr fest im Sattel der Fohlen.
    Der große Star im Team ist der Schweizer Nationalspieler Tranquillo Barnetta, der zu den besten Spielern der dritten Liga zählt. Ansonsten ist der Kader sehr ausgeglichen besetzt und hat eigentlich keinen echten Schwachpunkt. Von daher kann man gespannt sein, ob man die Vorstandsvorgabe namens Aufstieg erfüllen kann. Der eine oder andere Spitzenspieler würde den Fohlen mit Sicherheit gut tun.
    Finanziell ist alles im grünen Bereich: gut gefülltes Konto und leichtes Plus in der Saison.
    Fazit: Die Grundlagen sind geschaffen und die Gladbacher werden Überraschen. Er wird es, wenn auch knapp: der Relegationsplatz!

    Chemnitzer FC
    Nach Jahren als Trainer hat Rüdiger "Rüdi" Hauffe in Chemnitz hingeschmissen und tiefe Trauer hat den Verein in der Saison 2010 erfasst. Nun heißt der neue Mann Thomas Ruttloff und ist ein absolut unbeschriebenes Blatt in den Trainerreihen des VDFB. Er findet ein Team der weitesgehend Namenlosen vor, bekanntester Akteuer in Reihen der Himmelblauen dürfte Innenverteidiger Khalid Boulahrouz, der Treter aus den Niederlanden sein. Dennoch verfügt das Team über eine erstaunliche Breite und ist auf nahezu jeder Position gut besetzt. Der Vorstand hat das Ziel Aufstieg gesetzt, auch wenn der Kader dringend eine Frischzellenkur benötigt, denn die Leistungsträger sind zumeist 30 oder älter.
    Auch finanziell würde sie ganz gut tun, denn das Konto ist zwar voll, aber ein fast siebenstelliges Minus sollte die ersten Alarmglocken schrillen lassen.
    Fazit: Der Trainer ist die große Unbekannte in der Gleichung Chemnitz. Daher tippe ich die Himmelblauen mal schwächer als zuletzt: Rang 13.

    Alemannia Aachen
    Der Tivoli erlebte in der letzten Saison den Super-Gau. Der Abstieg in die dritte Liga und große finanzielle Probleme besimmten das Tagesgeschehen der Alemannen. In der Not erinnerte sich der Vorstand an die Nummer von Thorsten Schroiff und holte den Coach zurück. Der hat nun die undankbare Aufgabe das Team drittligareif zu machen und die Finanzen zu regeln.
    Der große Gau ist abgewendet und die Aachener können zumindest erstmal durchatmen. Aber der Kader ist mit 20 sehr groß und vor allem teuer. Stars des starken Teams sind Sven Hartwig und Stürmer David Hoilett. Schwachpunkt dürfte die Defensive sein, die nicht wirklich Drittligareif zu sein scheint.
    Finanziell ist noch nicht alles im Lot, aber deutlich besser als noch vor ein paar Wochen
    Fazit: Trotz der widrigen Umstände und des finanziellen Engpasses: Aachen spielt eine große Rolle und wird den direkten Wiederaufstieg schaffen.

    1. FC Schweinfurt
    Die Schweinfurt und ihr Trainer Mooshuber bilden ein gute Symbiose, was man an den Ergebnissen der letzten Saisons sieht. Nun versuchen die Franken aber mal wieder den Spagat, denn die Schnüdel spielen auch am finanziellen Abgrund. Das mag auch auf den großen Kader zurückzuführen sein, den die Schweinfurter zur Verfügung haben. Neben einigen Mitläufern stechen vor allem Mittelfeldspieler Daniel Imhof und Stürmer Jefferson Farfan aus dem Kader heraus. Ansonsten hat der 21köpfige den ein oder anderen Schwachpunkt, von daher dürften die Schweinfurter im Aufstiegsrennen auf der Strecke bleiben.
    Finanziell ist der Verein arg angeschlagen: die finanziellen Reserven sind gering und ein dickes Minus steht noch da, von daher ist das Team zum Siegen verdammt.
    Fazit: Aus irgendeinem Grund halten die Schweinfurter, die übrigens mal wieder tief stapeln, am Kader fest und der wird sie auf Platz fünf hieven.

    ASV Bergedorf 85
    Abenteuer zweite Liga ist passee, denn nun ist der ASV Bergedorf wieder zurück in der dritten Liga. Trotz Abstiegs hält der Hamburger Vorortclub als Einziger der drei Absteiger am Trainer fest und geht auch die neue Saison mit Coach Sören Henning an. Der hat etwas für die Finanzen getan und sich von dem einen oder anderen teuren Spieler getrennt und dennoch hat er ein ganz gutes Team behalten.
    Prunktstück ist die Offensive mit dem Schweizer Nationalspieler Marco Streller und dem Kanadier Rob Friend, wo hingegen die Defensive ihr Geld nicht wert ist. Daher wird auch das Saisonziel, zumindest auf die vorderen Plätze zu schauen schwierig zu realisieren sein.
    Finanziell ist nicht alles Gold was glänzt, zumal wohl ein dickes Minus kommt. Dennoch muss einem nicht Angst und Bange sein
    Fazit: Nach dem Abstieg und der Konsolidierung wird es wohl ein Platz im Mittelfeld.

    FC Schönberg 95
    Mit ihrem Englandimport schippern die Mecklenburger in unglaub ruhigen Gewässern. Keiner erwartet was, keiner will was und sonst ist alles gut im Nordosten der Republik. Thomas Neukirch hat den Verein im Griff. Ein gutes Team steht da auf dem Platz, mit Eric-Maxim Choupo-Moting an der Spitze, das eine verschworene Gemeinschaft ist. Aber auch sonst ist der Kader Drittligatauglich und kann auch in diesem Jahr locker wieder bestehen. Einziger Schwachpunkt ist der Torwart, denn Daniel Brink genügt keinesfalls höheren Ansprüchen. Dennoch sind die Schönberger in Fachkreisen ein echter Geheimtipp, allerdings ist fraglich, ob die Konstanz da ist.
    Finanziell ist alles Friede, Freude, Eierkuchen.
    Fazit: Ich bin auf die Konstanz gespannt, aber ich denke Schönberg wird im Mittelfeld landen. Rang 12 mit Luft nach oben.

    FC Carl Zeiss Jena
    Die Zeisser sind zurück in der dritten Liga. Nach zwei Jahren ganz unten ist der Club unter Andre Henne wieder in der dritten Liga angekommen.
    Dabei vertraut der Coach ganz dem zugegebenermaßen nicht mehr ganz jungen Kader aus dem Aufstiegsjahr mit Nord-Torschützenkönig Momo Diabang als Sturmleader. Ob das gut geht ist schwierig, aber die Thüringer vertrauen dem Können ihres Trainers und werden wohl mit dieser Truppe den Klassenerhalt sichern. Viel mehr darf man trotz der überragenden letzten Saison kaum erwarten, denn trotz des klaren Aufstiegs war doch eine gehörige Portion Glück dabei. Dennoch wird es wieder ein starkes Jahr von Carl Zeiss.
    Finanziell ist alles in Butter, da gibt es nix zu meckern, außer dass man vielleicht mal in einen oder zwei Spieler investiert.
    Fazit: Jena wird das Mittelfeld anführen. Rang sieben!

    SC Idar-Oberstein
    Auf den Zielgeraden wäre es in Idar fast schief gegangen, denn viel hat zum verpassten Aufstieg nicht gefehlt. Da der alte Trainer trotz Aufstieg seine Taschen gepackt hat, ist mit Tobias Stellbrink ein neuer Mann an der Linie in der Edelsteinstadt. Mit ihm wird der Aufwärtstrend des Clubs weiter fortgesetzt. Das Team mit der starken Offensive um Robson Ponte, Manasseh Ishiaku und Lewis Holtby ist Drittligatauglich und mit den taktischen Finessen, die Stellbrink an den Tag legt hat auch dieser Club nichts mit dem Abstieg zu tun.
    Finanziell hat man ein kleines Polster, auch wenn man die Saison nach derzeitigem Stand im Minus abschließt. Man muss sich also erstmal keine Sorgen um den SCI machen.
    Fazit: Auch Idar-Oberstein wird sich etablieren in der Liga. Rang neun und damit einstellig wird es.

    Wuppertaler SV
    Der Wuppertaler SV hat die Kurve bekommen und steht nun finanziell deutlich besser da als noch vor Jahresfrist. Der Coach Frank Schäfer hat allerdings das Handtuch geworfen und Rodrigo Exner hat die Oberbergischen übernommen. Rodrigo wer? Das fragen sich viele.
    Unangefochtener Star im Team ist der Paraguayer Nelson Valdez, der das Gehaltsgefüge in Wuppertal etwas sprengt. Der Rest besteht nämlich nur aus Mitläufern und insgesamt fehlt dem Kader doch die Klasse für die dritte Liga. Da muss was passieren und angesichts eines prognostizierten Plusses von fast 900.000 Euro in dieser Saison hat man in Wuppertal noch Luft nach oben
    Fazit: Wenn nicht was passiert, dann wird der Kampf um den Klassenerhalt ein sinnloses Unterfangen. Nächstes Jahr spielt Wuppertal nur noch Regionalliga.

    KSV Baunatal
    Bereits zweimal ist der KSV aus Nordhessen dem Tod von Schippe gesprungen und dies soll Trainer Heiko Busch auch in diesem Jahr schaffen.
    Das wird unglaublich schwierig und die Angst vor dem Abstieg ist mal wieder allgegenwärtig. Es fehlt dem Kader an Klasse um in der wieder einmal stark besetzten dritten Liga etwas zu reißen. Zwar hat man bekannte Namen wie den Argentinier Bernardo Romeo im Team, aber der hat seine besten Tage auch schon lange hinter sich. Ansonsten ist es eher ein Team der Namenlosen mit eher viertklassigen Spielern.
    Daher wird der anvisierte Mittelfeldplatz, den der Vorstand ausgelobt hat wohl verpasst.
    Finanziell steht man besser da, als in den Vorjahren, so dass man auch im Falle des Abstiegs das Konto füllen kann.
    Fazit: zweimal hat es gereicht, diesmal wird man es nicht schaffen. Abstieg in Baunatal!

    KFC Uerdingen 05
    Auch Nürnberg ist wieder zurück in der dritten Liga, musste aber den Abgang des Trainers nach Wiesbaden verkraften. Dafür kommt der alte Wiesbadener Trainer nach Krefeld und soll die Grotenburg in goldene Zeiten führen. Angesichts eines schwachen Kaders wird das Unternehmen aber schwierig für Stefan Hronek an der Seitenlinie. Sein Star, Baya Baya, kommt in die Jahre und viel mehr richtig überzeugendes Spielermaterial gibt es nicht mehr. Wird Zeit, dass der Trainer das Festgeldkonto plündert und für etwas mehr Geld sorgt. Denn mit fast 2 Millionen auf der hohen Kante und einem Plus von gut 1 Mio am Saisonende dürfte doch Platz sein, um noch Qualität zu holen. Ansonsten wird der Klassenerhalt sehr schwierig.
    Fazit: Uerdingen schlägt nochmal zu und schafft knapp den Klassenerhalt.

    SV Wehen Wiesbaden
    Der SV Wehen hat einen neuen Coach und darf sich auf die Dienste von Denny Ahrens freuen. Der hat den Kader massiv erneuert um Geld zu sparen und hat daher ein Team, das eigentlich nicht konkurrenzfähig ist. Vor allem auf der Torwartposition herrscht Handlungsbedarf, denn dort ist bisher noch nix passiert.
    Dennoch glauben viele in Hessen, dass die Wehener den Klassenerhalt packen. Viel mehr noch: die Insider halten den Club für das Überraschungsteam der neuen Saison. Keiner erwartet was und so kann man beruhigt investieren und eine ausgeklügelte Taktik entwickeln.
    Geld ist genug da und da man auch mit einem Plus in die neue Saison geht, wird der Coach die nötigen Spieler wohl verpflichten.
    Fazit: Wehen geht noch auf Einkaufstour und am Ende wird man sensationell 10..

    1. SC Feucht
    Er ist wieder zurück: die Rede ist von Avni Isufi oder auch Dreni an der Seitenlinie in Feucht. Nach einer längeren Pause wird er nun voll angreifen und versuchen sein Team wieder weit nach vorne zu führen.
    Doch das wird ungemein schwierig, denn die nach dem Karriereende von Tony Sanneh fehlt gerade in der Defensive die Klasse. Man kann zwar auf gute Stürmer wie Bajram Sadrijaj oder Michael Parensen zurückgreifen, aber das wird am Ende auch nicht mehr viel nützen. Denn die Defensive hat eigentlich das Prädikat Defensive gar nicht verdient und ist absolut nicht tauglich für die dritte Liga.
    Wohl weißlich haben die Verantwortlichen in Feucht alle Euphorie gebremst und geben den Klassenerhalt als Ziel vor.
    Finanziell ist alles im Lot.
    Fazit: Klassenerhalt soll es sein, aber er wird es nicht werden. Abstieg!

    FC 08 Homburg
    Der Absteiger aus der zweiten Liga ist auch gleich wieder erster Abstiegskandidat für die dritte Liga. Der FC 08 ist finanziell am Ende, so dass der neue Trainer Johannes Roggelin den totalen Kahlschlag machen musste. Das reichte allerdings nicht um aus den Schulden zu kommen und Qualität hat die Mannschaft auch nicht.
    So muss also am Ende jeder Sieg gefeiert werden und die Fans tun gut daran schonmal die Karte der Regio Süd auswendig zu lernen.
    Fazit: Abstieg - bye bye Profifußball für den FC 08 Homburg.

    Vielleicht sieht ja dann die Tabelle nach diesen Prognosen so aus:

    1. 1. FC Nürnberg
    2. Alemannia Aachen
    3. Bor. Mönchengladbach
    4. 1. FC Kaiserslautern
    5. 1. FC Schweinfurt
    6. Waldhof Mannheim
    7. FC Carl Zeiss Jena
    8. ASV Bergedorf 85
    9. SC Idar-Oberstein
    10. SV Wehen Wiesbaden
    11. KSV Holstein Kiel
    12. FC Schönberg 95
    13. Chemnitzer FC
    14. KFC Uerdingen 05
    15. 1. SC Feucht
    16. Wuppertaler SV
    17. KSV Baunatal
    18. FC 08 Homburg
  • [quote][i]Original von CologneSash[/i]
    Also ich habe Homburg nicht geschlagen im Training ...
    Aber wen schlag ich überhaupt ? BigGrin2
    In letzter Zeit wohl keinen. Deshalb einfach ignorieren was ich schreibe Zwinker3
    [/quote]

    Ist mal wieder total untertrieben mit "wen schlag ich überhaupt"
  • [quote][i]Original von CSchuelling[/i]


    Mit ihrem Englandimport schippern ....

    [/quote]

    Gaaannnz böser Faux pas !

    Schottland ist NICHT England - gut dass ich kein Schotte bin , sonst wäre der Ärger vorprogammiert.

    Nur mal als Anekdoten am Rande:

    1996 fuhr ich nach dem Europameisterschafts-Halbfinale England-Deutschland mit dem Taxi zum Bahnhof. Nach kurzer Zeit fragte mich der Taxifahrer welche Nationalität ich hätte, um mir dann, nachdem ich sagte ich sei Deutscher, auf das Heftigste dafür zu danken, dass wir die Engländer aus dem Turnier geschmissen hatten.

    Und nach dem 4-1 bei der WM letztes Jahr kam ein schottischer Kollege zu mir und sagte er hätte sich so richtig über das Ergebnis geärgert. Als ich ihn verwundert fragte warum, meinte er, er wäre wandern gewesen und hätte das Spiel leider nicht sehen können!
    Plötzlich müllert´s vor dem Kasten, das Volk schreit "Uwe" wie mir scheint, da schiesst der Müller knapp daneben, denn er war ja nicht gemeint. (Fredl Fesl, Das Fussball-Lied)
  • @Christian: Super Bericht, die Ligaleitung dankt.
    Respekt




    Vielleicht nimmt das der ein oder andere auch als Ansporn zukünftig eigene Artikel, Analysen oder schöne Spielberichte zu schreiben. look
    [IMG]http://www.vdfb.de/gfx/rankimages_gross/11020.png[/IMG]

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Tivoli ()

  • [quote][i]Original von Tivoli[/i]
    @Toto Torro: Super Bericht, die Ligaleitung dankt.
    Respekt

    [/quote]

    Ich vermute, dass Du eigentlich CSchuelling danken wolltest, weil der den grossen Bericht geschrieben hat ...?!

    Ich hab ja nur kommentiert ...
    Plötzlich müllert´s vor dem Kasten, das Volk schreit "Uwe" wie mir scheint, da schiesst der Müller knapp daneben, denn er war ja nicht gemeint. (Fredl Fesl, Das Fussball-Lied)
  • [quote][i]Original von Toto Torro[/i]
    [quote][i]Original von Tivoli[/i]
    @Toto Torro: Super Bericht, die Ligaleitung dankt.
    Respekt

    [/quote]

    Ich vermute, dass Du eigentlich CSchuelling danken wolltest, weil der den grossen Bericht geschrieben hat ...?!

    Ich hab ja nur kommentiert ...[/quote]


    Ups.

    Dann geht das "Danke" an Christian für den Bericht und eins an Toto für den Kommentar. Zwinker3
  • Ich danke für den Haufen an Lob Jungs...da werd ich glatt mal 25cm größer

    Mein Problem bei der Bewertung in diesem Jahr ist: ich hab so gut wie keine Vorbereitung gespielt, dadurch dass der Patch so spät war.
    Daher kann ich fast keinen wirklich einschätzen. Ich hab mich versucht an den Basic-spielen und den paar Friendlies zu orientieren. Von daher:
    verzeiht mri die eine oder andere Fehleinschätzung.

    @Toto: Warum verorte ich dich immer in England? Big Sorry
  • Sehr gelungener Bericht. Auch was die Einschätzung zu Homburg angeht.
    Jedoch möchte ich auch erwähnene dass ich nur im Minus bin weil ich Fehler meienr Vorgänger bereinigen musste und hohe Abfindungen für Leute wie Frank Rost zahlen musste um Bilanz technisch ind ie grünene Zahlen zu kommen.
    Naja Saison durchhalten und dann den Neuanfang aus der Regionalliga.
    Wie der Phoenix aus der Asche *lach*
    Wer wird deutscher Meister 2020 Homburg, Homburg *sing*
  • [quote][i]Original von CSchuelling[/i]


    @Toto: Warum verorte ich dich immer in England? Big Sorry[/quote]

    Kein Problem, ich bin ja, wie gesagt, kein Schotte (in Bayern würde man wohl sagen "a Zuagreister").

    Es gibt übrigens Gerüchte, dass der Schönberger Trainer am Bodensee gesichtet worden sein soll.




    Angeblich sucht er dort nach Konstanz ....
    Plötzlich müllert´s vor dem Kasten, das Volk schreit "Uwe" wie mir scheint, da schiesst der Müller knapp daneben, denn er war ja nicht gemeint. (Fredl Fesl, Das Fussball-Lied)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Toto Torro ()

  • [quote][i]Original von CSchuelling[/i]



    Wuppertaler SV
    Der Wuppertaler SV hat die Kurve bekommen und steht nun finanziell deutlich besser da als noch vor Jahresfrist. Der Coach Frank Schäfer hat allerdings das Handtuch geworfen und Rodrigo Exner hat die Oberbergischen übernommen. Rodrigo wer? Das fragen sich viele.
    Unangefochtener Star im Team ist der Paraguayer Nelson Valdez, der das Gehaltsgefüge in Wuppertal etwas sprengt. Der Rest besteht nämlich nur aus Mitläufern und insgesamt fehlt dem Kader doch die Klasse für die dritte Liga. Da muss was passieren und angesichts eines prognostizierten Plusses von fast 900.000 Euro in dieser Saison hat man in Wuppertal noch Luft nach oben
    Fazit: Wenn nicht was passiert, dann wird der Kampf um den Klassenerhalt ein sinnloses Unterfangen. Nächstes Jahr spielt Wuppertal nur noch Regionalliga.


    Vielleicht sieht ja dann die Tabelle nach diesen Prognosen so aus:

    1. 1. FC Nürnberg
    2. Alemannia Aachen
    3. Bor. Mönchengladbach
    4. 1. FC Kaiserslautern
    5. 1. FC Schweinfurt
    6. Waldhof Mannheim
    7. FC Carl Zeiss Jena
    8. ASV Bergedorf 85
    9. SC Idar-Oberstein
    10. SV Wehen Wiesbaden
    11. KSV Holstein Kiel
    12. FC Schönberg 95
    13. Chemnitzer FC
    14. KFC Uerdingen 05
    15. 1. SC Feucht
    16. Wuppertaler SV
    17. KSV Baunatal
    18. FC 08 Homburg
    [/quote]

    Nun ja, momentan denke ich bin ich mit dem Team ganz gut gestartet....aus 8 Spielen 13 Pkt geholt, bei nur einer Niederlage.....das kann sich sehen lassen,da ist noch Luft nach oben.....