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Die Saison ist noch nicht einmal gestartet, da muss der VFC Plauen schon mit großen Problemen kämpfen.
Wie nun aus Medienberichten erfahren werden konnte, wurde der Verein durch ihren alten Trainer derart heruntergewirtschaftet, dass dieser nun kurz
vor seiner Insolvenz steht.
"Wir haben mal die ersten vier Spieltage durchkalkuliert und es sieht auch bis zum Saisonende hin nicht gut aus!" ließ M.Takacs durchblicken
Das Problem zur Zeit ist, dass kein Trainer momentan Interesse an den Plauener Kickern hat.
Stars wie Pogrebniak und Juan sind zu teuer angesetzt und nun muss Plauen handeln.
"Wir müssen dringend bis zum Saisonstart vier Stars loswerden, andernfalls können uns nur noch Siegprämien helfen."
Mit dem Verkauf von 3-4 Erstligaspielern und 1-2 Zweitligastars kann der Verein noch gerettet werden. Jedoch ist die Zeit knapp und es gilt zu handeln.
"Wichtig ist zunächst der Verkauf von Pogrebniak, Juan, Noveski und Jendrisek. Des weiteren überlegen wir noch diverse Zweitligastars zu verkaufen"
Dadurch, dass kein Trainer Interesse an den Spielern vom VFC Plauen zeigt, wird man im Vogtland nicht drumherum kommen, die Spieler für "Spottpreise"
auf den Transfermarkt zu stellen.
Die Rechnung soll lauten, durch den Verkauf von 3 Erstligaspielern und einem Zweitligastar vor dem Saisonbeginn, könnte die Prognose von -281.700 €
nach den ersten 4 Spieltagen auf ca. -40.000 € reduziert werden. Durch einen oder auch zwei Siege aus den ersten 4 Spielen könnte man zumindest vorübergehend
auf eine ausgeglichene Prognose hinarbeiten.
Damit dies zu schaffen ist, müssen jedoch noch mind. 2 Spieler verpflichtet werden um 2 weitere Spieler auf den Transfermarkt stellen zu können.
Alles also momentan sehr komplex bei den Vogtländern.
Für den Fußball wäre der Verlust des ehemaligen Bundesligisten sicher eine traurige Geschichte, somit wird von vielen verschiedenen Seiten gehofft, dass die drohende Insolvenz noch abgewendet werden kann.