[quote][i]Original von tosisu26305[/i]
1c und 2b[/quote]
wie gesagt ... hier ist noch gar keine abstimmung. zunächst wollen wir die verschiedenen möglichkeiten erarbeiten. kommen ja immer noch neue ideen (siehe senfl).
g) ergänzt + sammlung der argumente (bitte ergänzen, falls nötig)
1. Pause für Stammtrainer: Dauer
a) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Saisonende seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen.
b) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Ende der Hinrunde oder zum Saisonende seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen.
- Das Problem der Wettbewerbsverzerrung bleibt bei Einsetzen eines Interims in der Rückrunde bestehen.
c) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Wenn ein Trainer mal persönliche Probleme hat und auf nicht abzusehender Zeit keine Nerven für eines seines Hobby hat, darf er nicht mit einer Spielpause bis zu einem Jahr bestraft werden.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
d) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst an dem Spieltag der Rückrunde seinen Verein zurückbekommen, an dem er ihn in der Hinrunde verließ. Übernimmt ein Interim in der Rückrunde ein Team, leitet er die Geschicke des Vereins auf jeden Fall bis Saisonende.
Argumente:
- Kompromisslösung
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen.
- Das Problem der Wettbewerbsverzerrung bleibt bei Einsetzen eines Interims in der Rückrunde bestehen.
e) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen, wenn er sich mit dem amtierenden Interimstrainer über eine Rückkehr einig wird.
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Wenn ein Trainer mal persönliche Probleme hat und auf nicht abzusehender Zeit keine Nerven für eines seines Hobby hat, darf er nicht mit einer Spielpause bis zu einem Jahr bestraft werden.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
f) a) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Saisonende seinen Verein zurückbekommen. Allerdings erhält er die Option auf eine Anstellung als Interim noch während der laufenden Saison.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen.
- Es kann zu Interessenskonflikte kommen. Transferabsprachen wären denkbar.
g) Ab sofort soll es drei Statusmöglichkeiten für Trainer geben:
1. Interimstrainer: Diese werden während der Saison interimsweise eingestellt und können den Regeln entsprechend ihr Team wieder verlieren. Zuverlässige Interims haben gute Chancen auf ein eigenes Team in der kommenden Saison, soweit passende freie Teams zur Verfügung stehen.
2. Pause für Stammtrainer: Grund
a) Eine längere Pause sollte immer besondere Gründe haben.
Argumente:
- Die Dauer der Abwesenheit sollte möglichst abschätzbar sein. Ist sie das nicht, ist auch die Teilnahme am VDFB nebensächlich.
b) Eine längere Pause kann von jedem Trainer nach eigenem Empfinden beantragt werden.
Argumente:
- Triftige Gründe muss jeder Trainer für sich selbst entscheiden können, denn wir sind hier alle alt genug.
- Kein anderer hat diese Pause zu hinterfragen.
- Die Dauer der Abwesenheit sollte möglichst abschätzbar sein.
Könnte mir jemand das Betrugsloch erklären? Schuelling? Dann kann ich das etwas genauer auflisten.
1c und 2b[/quote]
wie gesagt ... hier ist noch gar keine abstimmung. zunächst wollen wir die verschiedenen möglichkeiten erarbeiten. kommen ja immer noch neue ideen (siehe senfl).
g) ergänzt + sammlung der argumente (bitte ergänzen, falls nötig)
1. Pause für Stammtrainer: Dauer
a) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Saisonende seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen.
b) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Ende der Hinrunde oder zum Saisonende seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen.
- Das Problem der Wettbewerbsverzerrung bleibt bei Einsetzen eines Interims in der Rückrunde bestehen.
c) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen.
Argumente:
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Wenn ein Trainer mal persönliche Probleme hat und auf nicht abzusehender Zeit keine Nerven für eines seines Hobby hat, darf er nicht mit einer Spielpause bis zu einem Jahr bestraft werden.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
d) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst an dem Spieltag der Rückrunde seinen Verein zurückbekommen, an dem er ihn in der Hinrunde verließ. Übernimmt ein Interim in der Rückrunde ein Team, leitet er die Geschicke des Vereins auf jeden Fall bis Saisonende.
Argumente:
- Kompromisslösung
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen.
- Das Problem der Wettbewerbsverzerrung bleibt bei Einsetzen eines Interims in der Rückrunde bestehen.
e) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er jederzeit seinen Verein zurückbekommen, wenn er sich mit dem amtierenden Interimstrainer über eine Rückkehr einig wird.
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Wenn ein Trainer mal persönliche Probleme hat und auf nicht abzusehender Zeit keine Nerven für eines seines Hobby hat, darf er nicht mit einer Spielpause bis zu einem Jahr bestraft werden.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
f) a) Wenn ein Stammtrainer einmal in einer Saison eine Pause braucht, sollte er erst nach Saisonende seinen Verein zurückbekommen. Allerdings erhält er die Option auf eine Anstellung als Interim noch während der laufenden Saison.
Argumente:
- Der Interimstrainer bekommt die Chance über einen annehmbaren Zeitraum ein Team zu betreuen und wird wertschätzend(er) behandelt. (Bindung an den VDFB)
- So soll eine Benachteiligung/Bevorzugung der Gegner ausgeschlossen/niedrig gehalten werden. (Wettbewerbsverzerrung)
- Den Schritt, das Team abzugeben, sollte sich jeder ganz genau überlegen und nicht einfach unbedacht handeln.
- Es besteht die Möglichkeit für bestimmte Ausfälle Urlaub einzutragen.
- Bei längerfristiger Abwesenheit ist auch ein Fernbleiben bis Saisonende nicht mehr gravierend.
- Ein potentielles Betrugsloch wird geschlossen.
- Es kann zu Interessenskonflikte kommen. Transferabsprachen wären denkbar.
g) Ab sofort soll es drei Statusmöglichkeiten für Trainer geben:
1. Interimstrainer: Diese werden während der Saison interimsweise eingestellt und können den Regeln entsprechend ihr Team wieder verlieren. Zuverlässige Interims haben gute Chancen auf ein eigenes Team in der kommenden Saison, soweit passende freie Teams zur Verfügung stehen.
2. Trainer: Fest angestellte Trainer, die ihr Team bei Zuverlässigkeit nicht verlieren können. Bei einer Pause haben sie allerdings kein recht auf eine Rückkehr innerhalb der Saison.
3. Stammtrainer: Trainer, die mindestens 60 Ligapiele am Stück bei ihrem aktuellen Team gespielt haben. Sie bekommen das Team bei einer Pause sofort wieder.
Argumente:
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Die langfristige Ausrichtung des Projekts VDFB wird hervorgehoben und belohnt.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
Argumente:
- Ein Interimstrainer springt lediglich für den Stammtrainer ein, bis dieser wieder am Spielgeschehen teilnehmen kann. Dies kann ein paar Spieltage andauern, aber auch die ganze Saison lang. Bei Trainermangel und/oder Trainerausscheiden ergibt sich möglicherweise die feste Übernahme des Vereins.
- Da der Interimstrainer zumeist in der laufenden Saison einspringt, ist bei a) und b) eine Benachteilung oder Bevorzugung anderer ohnehin unvermeidbar und in keinster Weise vom Zeitpunkt seiner Rückkehr abhängig.
- Die langfristige Ausrichtung des Projekts VDFB wird hervorgehoben und belohnt.
- Wettbewerbsverzerrung wird in Kauf genommen.
2. Pause für Stammtrainer: Grund
a) Eine längere Pause sollte immer besondere Gründe haben.
Argumente:
- Die Dauer der Abwesenheit sollte möglichst abschätzbar sein. Ist sie das nicht, ist auch die Teilnahme am VDFB nebensächlich.
b) Eine längere Pause kann von jedem Trainer nach eigenem Empfinden beantragt werden.
Argumente:
- Triftige Gründe muss jeder Trainer für sich selbst entscheiden können, denn wir sind hier alle alt genug.
- Kein anderer hat diese Pause zu hinterfragen.
- Die Dauer der Abwesenheit sollte möglichst abschätzbar sein.
Könnte mir jemand das Betrugsloch erklären? Schuelling? Dann kann ich das etwas genauer auflisten.