Matchtime am Feiertag. Der Tabellendritte aus Oberhausen empfing den Spitzenreiter zum Topspiel am 21. Spieltag. Beide Teams setzten wie zu erwarten auf Sicherheit im Spiel und so entwickelte sich in Halbzeit eine zähe Angelegenheit, wobei Feucht die gefährlicheren Ansätze zeigte ohne jedoch eine wirkliche Chance zu kreieren. Oft war einfach noch ein Bein dazwischen oder der letzte Pass ein paar Zentimeter zu weit. So muste 10 Minuten vor der Halbzeit der Heimtorwart mithelfen. Statt den Ball wegzuhauen, versuchte er sich kurzzeitig im Dribbling und Epalle konnte den frisch eroberten Ball ins verwaiste Gehäuse einschießen. Mit 0:1 ging es also in die Pause. Kurz nachdem Halbzeit 2 eröffnet wurde, klingelte es dann schon wieder. Nach schnellem Konter tauchte Saglik vor Heerwagen auf, der nicht reagierte und so nur zusah wie der Ball ins Tor rollte. In Minute 63. machte Saglik dann den Sack nach intelligentem Anspiel von Pichinot zu. Doch Oberhausen gab sich nicht auf und fuhr nun wütende Sturmläufe, doch beste Gelegenheiten wurden nicht genutzt und so stand am Ende äußerst glücklich die 0 auf Feuchter Seite.
Stimmen zum Spiel:
Oberhausen: "Ein Spiel was viel zu hoch ausging und was wir nicht hätten verlieren müssen."
Feucht: "Engeres Spiel als das Ergebnis aussagt. In Halbzeit 1 standen wir hinten sehr gut und nach vorne hat bis auf den letzten Pass auch viel gestimmt. Die Führung vor der Halbzeit hat uns dann natürlich in die Karten gespielt. Nach dem 3:0 waren wir dann aber nicht mehr wach genug, da hätte durchaus noch mehr passieren können und am Ende stehen wir mit langen Gesichtern da. Das müssen wir noch abstellen. Viel Glück noch nach Oberhausen
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