Saisonabschlussfeier der 17. Saison


  • Saisonabschlussfeier
    Saison 17



    Torschützenkönig:
    Daniel Ginczek

    Mit 46 Toren schoss Daniel Ginczek den Club zum Regionalligameister und zum Aufstieg in die 3. Liga. Außerdem darf er sich damit als erster Torschützenkönig der eingleisigen Regionalliga in die Geschichtsbücher eintragen lassen.



    Die Aufsteiger
    1. FC Nürnberg (Dosenbrot)
    SC Freiburg
    (Chrillemania)
    SpVgg Unterhaching
    (Cobra)

    Ein Spannendes Saisonfinish konnten am Ende die Favoriten Nürnberg und Freiburg für sich Entscheiden. Die Hachinger holten sich durch die Tordifferenz den Relegationsplatz gegenüber Kaiserslautern. Bremen konnte sich letztlich nicht für die extrem Starke Rückrunde belohnen.



    Die Absteiger
    SG Wattenscheid 09 (derfighter)
    RB Leipzig
    (Fusshupe)
    Sachsen Leipzig
    (Brandywine)

    Von diesen 3 Clubs muss sich der VDFB verabschieden. Bei Wattenscheid war es letztendlich knapp, mit den zwei Leipziger Absteigern haben sich nun alle ehemalig 3 Leipziger Clubs aus der Liga verabschiedet. Zumindest den Brauseclub dürfte man von diesen 3 Vereinen vermutlich in der 19. Saison wiedersehen.



    Torschützenkönig:
    Patrick Helmes

    Mit 46 Toren erzielte Patrick Helmes mehr als die hälfte aller Tore des Tabellen 6. aus Trier. Nicht auszudenken, wo die Eintracht ohne ihren Top-Torjäger gelandet wäre. Er wurde damit Nachfolger von Mirkan Aydin, der in der Vorsaison mit 32 Toren Torschützenkönig wurde.




    Die Aufsteiger
    1. SC Feucht (Starsemml)
    1. FC Magdeburg
    (tosisu)

    Feucht legte einen regelrechten Durchmarsch durch die Saison hin und konnte die meisten Punkte aller Teams dieser Saison im VDFB holen. Zwischen Magdeburg, Oberhausen und Düsseldorf war es Punkte mäßig enger. Letztlich war der zweite Platz für Magdeburg extrem wichtig, da RWO in der Relegation an Aachen scheiterte.



    Die Absteiger
    FSV Frankfurt (locke)
    VFC Plauen
    (Skyrider)
    SV Babelsberg 03
    (Hardstyler)

    Drei mal die gleiche Geschichte - die Erfolgstrainer sind gegangen, der Club ist Abgestürzt. Maginho, Sec und Haary haben die Vereine über mehrere Jahre stark gemacht, was die Nachfolger jeweils leider nicht fortführen konnten.



    Torschützenkönig:
    Tuncay Sanli

    39 Tore erzielte der Türke im Dienst des SC Verl. Mindestens alle davon nach einem Konter ;-) Sein Vorgänger Mo Idrissou erzielte für den VfB Stuttgart 41 Tore, spielt aber nun Champions League, auf PS4, die ganze Nacht, von 12 bis 8.




    Die Aufsteiger
    KFC Uerdingen (fifastriker)
    VfL Bochum
    (Pascal)
    SG Sonnenhof Großaspach
    (hec)

    Welch ein Glück, für die SG Sonnenhof Großaspach, dass mit Uerdingen und Bochum nur zwei Clubs den direkten Durchmarsch von der dritten in die erste Liga angestrebt haben.



    Die Absteiger
    FC Schönberg 95 (TotoTorro)
    Sportfreunde Siegen
    (Rothi)

    Siegens Schicksal der zwei Abstiege hintereinander, war im Grunde schon mit der Hinrunden Wertung besiegelt. Auch Schönberg stand schnell als Favorit für den 17. Platz fest. Um den 16. Platz wurde es knapp, und es erwischte am letzten Spieltag die Heulmannia Aachen - die sich allerdings in der Relegation retten konnten.



    Torschützenkönig:
    Matthew Amoah

    Eine fast schon Legendäre Serie wurde gebrochen! Mit seinen 36 Toren verhinderte Amoah, dass dieser Titel zum 5. mal in Folge an den MSV Duisburg geht. In den letzten 4 Saisons wurden nämlich mit Aubameyang, 2x Lovenkrands und Grafite jeweils Stürmer des MSV Torschützenkönig.



    Die Absteiger
    Hannover 96 (metze)
    Eintracht Braunschweig
    (hidirkpagel)
    RW Ahlen
    (BVBTSVSCPSPVGG)

    Relativ unspannend war der Abstiegskampf. Ahlen wollte schon nach dem 3. Spieltag in die 2. Liga. Braunschweig wäre gerne geblieben, konnte aber nicht. Und Hannover scheiterte letztlich Überraschend knapp in der Relegation


    Vizemeister und Pokalsieger
    SC Paderborn

    Normal heißt ein Sprichwort "die defensive gewinnt Meisterschaften". Dieses Jahr in FIFA galt das nicht - trotz nur 20 Gegentreffern in 34 Spielen, langte es für den SC Paderborn nur zur Vizemeisterschaft.
    Der Triumph gelang dafür im Pokal im Finale gegen den SV Wehen Wiesbaden. Paderborn gewann seinen 3. VDFB Pokal und auch hier verpasste der MSV Duisburg seinen 5. Sieg in Folge.


    VDFB Meister der 17. Saison
    MSV DUISBURG

    Das Imperium schlägt zurück.
    Duisburg holte sich den 5. VDFB Meistertitel und darf sich damit (nachdem Paderborn letzte Saison der Ausgleich gelang) wieder REKORDMEISTER nennen.


    Die Vorfreude auf die 18. Saison unserer geliebten Liga ist bereits gewaltig.
    Allen Teilnehmern und Spielern hiermit noch mal einen großen Dank für die Abgeschlossene Saison und ich hoffe, dass man sich in den kommenden Monaten wieder auf dem Spielfeld - sei es in der Liga, in der Basic oder bei hoffentlich vielen Turnieren wiedersieht!

    "He would see this country burn if he could be King of the ashes."

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